Mit diesem Beitrag liefert uns Autor Brandon Q. Morris einen Überblick über die Leistungen der DDR-Raumfahrt, …
von Brandon Q. Morris auf tor-online.de
Der Anteil der DDR an der Weltraumforschung war mir eigentlich kaum bekannt und es gab dafür auch kein Bewusstsein – man lernt nie aus …
Über die Weltraumforschung in der DDR ist wenig bekannt. Mit diesem Beitrag liefert uns Autor Brandon Q. Morris einen Überblick über die Leistungen der DDR-Raumfahrt, die auch Thema seines neuen Science-Fiction-Romans “Die letzte Kosmonautin” sind, der in einem alternativen Geschichtsverlauf spielt. […]
Zunächst muss man festhalten, dass man eine Einführung natürlich so gestalten kann wie hier vorgestellt. Allerdings lässt mich das Buch mit unerfüllten Hoffnungen zurück und von einer “Analystin und Speakerin im Feld der Science-Fiction” hätte ich mir eine treffendere “Einführung” gewünscht. …
Georg Dickmann untersucht das Wechselverhältnis von spekulativen Zukunftsfiktionen und der Biopolitik prekärer Stofflichkeit unter Berücksichtigung aktueller Debatten um den neuen Materialismus. …
“Was passiert mit den unzähligen Nachlässen verstorbener Nicht-Bestseller schreibender, phantastischer Autoren im deutschsprachigen Umland?” Die Frage beantwortet sich in der Regel mit: “Sie gehen verloren!” […]
Somit ist wieder einmal ein Wahlgang zu Ende gegangen und er hat erstmalig auch eine Kategorie für den “Besten deutschsprachigen Sachtext zur SF mit Erstausgabe 2022” gebracht. […]
Wer von unseren Freunden der Science Fiction- und oder Fantasy-Literatur möchte 2-3 Halbtage/Woche während der Öffnungszeiten in geringfügiger Beschäftigung mitarbeiten? […]
Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.
Siegfried Rönisch (Chefred.) Weimarer Beiträge, 1987/3 Aufbau, Berlin (1987) ohne ISBN
Zeitschrift für Literaturwissenschaft, Ästhetik und Kulturtheorie
Ja, auch wenn es neuere Werke zu den phantastischen Veröffentlichungen in der DDR gibt, ist es immer wieder interessant, auch in den alten Werken darüber zu lesen. …
Hier waren es vier Essays zum Thema Science Fiction und Phantastik in der DDR, der USA und der BRD. Zunächst Dieter Wuckel zur (damals) neueren Science Fiction-Literatur in der DDR und anschließend Renate Ulbrich “zu einigen Tendenzen in der modernen Science Fiction-Literatur der USA”.
Obwohl vor allem in den zurückliegenden zehn Jahren sowohl in den sozialistischen als auch in den kapitalistischen Ländern fruchtbare Anstrengungen unternommen wurden, die Spezifik der Science-Ficition-Literatur im welt- beziehungsweise nationalistischen Kontext zu bestimmen, sind definitorische Probleme und kontroverse Meinungen dazu bei weitem nicht aus dem Weg geräumt …
Auszug 'Zu einigen Tendenzen…', Seite 379-398
Dazu kommen dann noch “Einige Bemerkungen zur Phantastik in der BRD” von Olaf R. Spittel und als letzter Beitrag, im Bereich der Phantastik, “Die Idee vom Fortschritt in der Science-Fiction. Anmerkungen zur jüngsten SF-Literatur der DDR”. Interessante Beiträge und besonders den Beitrag von Renate Ulbrich habe ich gerne gelesen. …
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keine
[Webpräsenz] Weimarer Beiträge im Internet
Die Weimarer Beiträge wurden 1955 auf Initiative der Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur in Weimar von den Herausgebern Louis Fürnberg und Hans-Günther Thalheim gegründet und haben sich bald mit dem Ziel einer transdisziplinären und komparatistischen Öffnung der Germanistik als Zeitschrift für Germanistik, Ästhetik und Kulturtheorie profiliert. …
Die Weimarer Beiträge sind eine erstmals 1955 erschienene Literaturzeitschrift, die zusammen mit der Zeitschrift für Germanistik eine der wichtigsten Zeitschriften für Literaturgeschichte in der DDR war. Sie trägt seit 1991 den programmatischen Untertitel „Zeitschrift für Literaturwissenschaft, Ästhetik und Kulturwissenschaften“. …
Die Weimarer Beiträge – seit ihrer Einstellung durch den Aufbau-Verlag 1991 vom Passagen Verlag herausgegeben – waren eine der renommiertesten Literatur- und Kulturzeitschriften der DDR. Durch ihren interdisziplinären Ansatz, der auch allgemeine kulturelle, ästhetische und politische Überlegungen einbezieht, trägt sie zu einer Einbindung der deutschsprachigen Kulturwissenschaften in die internationale Diskussion bei.…
Wenn man sich für die Entstehung und Wirkung von Verschwörungstheorien interessiert, dann ist das Unterkapitel 3.2-Verschwörungstheorien ein hervorragender Text, um sich damit auseinanderzusetzen. …
Das Buch beschäftigt sich zwar in erster Linie mit der Erinnerung, Normalisierung und Relativierung der NS-Zeit, nimmt aber zu einem guten Teil auch Bezug auf die Phantastik …
Zunächst muss man festhalten, dass man eine Einführung natürlich so gestalten kann wie hier vorgestellt. Allerdings lässt mich das Buch mit unerfüllten Hoffnungen zurück und von einer “Analystin und Speakerin im Feld der Science-Fiction” hätte ich mir eine treffendere “Einführung” gewünscht. …
Georg Dickmann untersucht das Wechselverhältnis von spekulativen Zukunftsfiktionen und der Biopolitik prekärer Stofflichkeit unter Berücksichtigung aktueller Debatten um den neuen Materialismus. …
“Was passiert mit den unzähligen Nachlässen verstorbener Nicht-Bestseller schreibender, phantastischer Autoren im deutschsprachigen Umland?” Die Frage beantwortet sich in der Regel mit: “Sie gehen verloren!” […]
Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.
Rolf Löchel Utopias Geschlechter U. Helmer, Sulzbach/Taunus (2012) ISBN 9783897413368
Gender in deutschsprachiger Science Fiction von Frauen
Hier wird die Science Fiction-Literatur im Kontext der sich wandelnden Frauenbewegung betrachtet. Vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die Neuzeit kommen Frauen als Autorinnen zur Sprache und deren Geschlechterkonstruktion in ihren Werken …
Feministische Science Fiction und Geschlechterkonstruktion in der Science Fiction zählen zu Rolf Löchels Forschungsschwerpunkten. Neben den Abschnitten über die Geschlechterkonstruktion in den SF-Schriften während, zwischen und nach den beiden Frauenbewegungen, bespricht er auch das literarische Motiv der Sexualität und der damit verknüpften Ehe- und Reproduktionstechnologien…
Innerhalb der chronologischen Ordnung werden die Werke der Autorinnen nicht jeweils separat untersucht, sondern gemeinsam unter je bestimmten Aspekten beleuchtet. Dabei werden insbesondere in den die Zeiten während und unmittelbar nach den beiden Wellen der Frauenbewegung behandelten Anschnitten auch die Bezüge der untersuchten Werke zu diesen Bewegungen in den Blick genommen. Zunächst aber werden die Autorinnen und ihr jeweiliges Œuvre in meist nur wenigen Zeilen vorgestellt …
Auszug 'Einleitung', Seite 9-15
Ein umfangreicher Anmerkungsblock und ein umfangreiches Literaturverzeichnis runden den Band ab. Diese Monographie, die erstmal die Geschlechterkonstruktion in der deutschsprachigen Science Fiction-Literatur von Frauen bespricht, ist zwar schon 10 Jahre alt, aber sicherlich einige Lesestunden wert. …
(mit einem Klick kannst du dir das aktuelle Ergebnis auf eurobuch.com ansehen)
keine
[Artikel] Rolf Löchel auf literaturkritik.de
Rolf Löchel ist freier Autor und schreibt seit 1999 für literaturkritik.de.
Ebenfalls 1999 gründete er zusammen mit anderen den Arbeitskreis Zukunft des Zentrums für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung an der Philipps Universität Marburg, dem er bis zu dessen Auflösung im Jahre 2009 angehörte. …
[Rezension] Rolf Löchel: Utopias Geschlechter. Gender in deutschsprachiger Science Fiction von Frauen. 2012. – von Luise F. Pusch – auf fembio.org
Rolf Löchel ist vermutlich unter den KennerInnen feministischer Literatur der beste. Für das online-Magazin literaturkritik.de hat er seit 1999 sagenhafte 952 Rezensionen geschrieben, das sind sechs pro Monat über einen Zeitraum von 13 Jahren. Ich versuche, keine dieser Rezensionen zu verpassen, und so sind Rolf Löchels Rezensionen oft die einzigen, zu denen ich komme. Als Arbeitsschwerpunkte gibt er bei literaturkritik.de folgendes an: Geschlecht in Literatur, Film und Philosophie; feministische Literaturwissenschaft; dekonstruktiver Feminismus und Gender Studies; feministische Science Fiction; Geschichte der Frauenbewegung. …
[Artikel] Liste deutschsprachiger Science-Fiction-Autorinnen oin der WIKIPEDIA
Die Liste deutschsprachiger Science-Fiction-Autorinnen ist eine Zusammenstellung von Schriftstellerinnen, die mindestens ein literarisches Werk im Science-Fiction-Genre, einschließlich Subgenres wie beispielsweise Steam- und Cyberpunk, post-apokalyptische oder Gesellschafts-Dystopie oder Utopie, Space Opera oder Military-SF veröffentlicht haben. Sie beinhaltet eine Werkauswahl von Frauen geschriebener deutschsprachiger SF-Literatur seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert. Die Liste ist alphabetisch sortiert und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. …
Georg Dickmann untersucht das Wechselverhältnis von spekulativen Zukunftsfiktionen und der Biopolitik prekärer Stofflichkeit unter Berücksichtigung aktueller Debatten um den neuen Materialismus. …
Eine Fülle von Fragen, die es rechtfertigen, dass das Werk auf drei Bände ausgelegt ist. Im Grunde ist es schade, dass diesen Büchern der Festeinband verwehrt wurde. …
Arno Schmidt ist zum Klassiker der Moderne geworden. Was fehlte, ist eine Biographie die diesem Anspruch gerecht wurde und welche den sehr umfangreichen Nachlass des Autors aufarbeitete. …
Die hier versammelten Studien wurden zwar alle verschiedenen Bänden des Autors entnommen und sind sozusagen eine Wiederverwertung, aber ich kannte sie teilweise trotzdem nicht …
Zunächst muss man festhalten, dass man eine Einführung natürlich so gestalten kann wie hier vorgestellt. Allerdings lässt mich das Buch mit unerfüllten Hoffnungen zurück und von einer “Analystin und Speakerin im Feld der Science-Fiction” hätte ich mir eine treffendere “Einführung” gewünscht. …
Georg Dickmann untersucht das Wechselverhältnis von spekulativen Zukunftsfiktionen und der Biopolitik prekärer Stofflichkeit unter Berücksichtigung aktueller Debatten um den neuen Materialismus. …
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Somit ist wieder einmal ein Wahlgang zu Ende gegangen und er hat erstmalig auch eine Kategorie für den “Besten deutschsprachigen Sachtext zur SF mit Erstausgabe 2022” gebracht. […]
Wer von unseren Freunden der Science Fiction- und oder Fantasy-Literatur möchte 2-3 Halbtage/Woche während der Öffnungszeiten in geringfügiger Beschäftigung mitarbeiten? […]
Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.
Helmut Roob Kurd Laßwitz Forschungsbibliothek Gotha, Gotha (1981) ohne ISBN
Handschriftlicher Nachlaß und Bibliographie seiner Werke
Letztlich ist es mir gelungen ein Exemplar dieses Buches zu finden. Es ergänzt nun meine Bibliothek zum Thema und ist eigentlich die Urmutter aller Laßwitz-Bibliographien seit 1981. Die erste ausführliche Bibliographie aber erschien 1979 und wurde von Rudi Schweikert verfasst…
Interessant habe ich schon das Vorwort von Roob und auch die Einleitung von Hans Schlösser gefunden. Sie haben mir Kurd Laßwitz etwas näher erschlossen. Die Bibliographie selbst umfasst den Überblick über den handschriftlichen Nachlass von Kurd Laßwitz und eine Bibliographie der veröffentlichten Werke. Diese sowohl in zeitlicher Sortierung, als auch in alphabetischer Titelreihung. Dazu findet man die von Laßwitz besprochenen Autoren und im Anhang die Vorträge von Laßwitz in der Mittwochsgesellschaft 1884 bis 1909. Auch eine Übersicht zu Kurd Laßwitz Wohnungen in Gotha und der jeweiligen Entstehungsorte von Werken wurden aufgenommen. Recht interessant sind auch die abschließend beigefügten Abbildungen …
Kurd Laßwitz schuf jedoch nicht nur naturwissenschaftliche Märchen, phantastische Erzählungen und Romane. Er war in primärer Hinsicht Mathematiker, Physiker und Philosoph. Als 1897 sein Marsroman erschien, hatte Laßwitz als Wissenschaftler wichtige philosophische Wandlungen hinter sich. In diesem Zusammenhang sollen die vier “Thesen”, die er seiner Dissertation beifügte und in ihrer Eigenwilligkeit als programmatisch für seine zukünftige wissenschaftliche und dichterische Arbeit anzusehen sind, hier wiedergegeben werden: …
Auszug 'Einleitung', Seite 9-21
Dann möchte ich noch auf die Bibliographien von Rudi Schweikert verweisen. Zunächst einmal “Kurd Laßwitz. Eine illustrierte Bibliographie seiner Werke”. Erschienen bei Dieter von Reeken, Lüneburg 2010 als gebunden Ausgabe im Format 8°-Oktav. Sie erschien in der Kollektion Laßwitz, Neuausgaben der Schriften von Kurd Laßwitz in der Fassung der Texte letzter Hans, Abteilung III, Selbstzeugnisse und Sekundärliteratur, Band 1. Dazu kommt 2020 eine durchgesehene und ergänzte 2. Auflage in Flügelklappenbroschur (hier im Blog).
1979 erschien die bereits angesprochene ausführliche erste Bibliographie in “Zwei Planeten”deren Ausgabe ich hier in der Heyne-Ausgabe von 1998 vorliegen habe, die neben der Bibliographie auch noch andere sehr interessante Essays zu Laßwitz bzw. zum Kurd Laßwitz-Preis enthält.
(mit einem Klick kannst du dir das aktuelle Ergebnis auf eurobuch.com ansehen)
keine
[Biographisches] Helmut Roob – auf thueringer-literaturrat.de
* 1.8.1924 in Gotha; + 02.12.2017 Gotha; 1934 Abitur, Militärdienst und dreimonatige Kriegsgefangenschaft, Landarbeiter, Ende 1945–1952 Verwaltungsleiter im Landwirtschaftsamt Gotha, 1952–1956 Studium der Geschichte und Kunstgeschichte in Jena, 1958 Promotion, 1956–1960 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Landesbibliothek Gotha, 1961/62 Redakteur der „Neuen Zeit“ Berlin, 1962–1968 Bibliotheksleiter am Institut für Länderkunde in Leipzig, bis 1977 Abteilungsleiter für Weiterbildung am Methodischen Zentrum für Wissenschaftliche Bibliotheken Berlin in Gotha, 1977–1979 Stasi-Haft, 1980–1991 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungsbibliothek Gotha, 1993 politische Rehabilitierung, verheiratet, lebte in Gotha. …
Der Kurd-Laßwitz-Preis ist ein undotierter Preis, der jährlich von Autoren, Übersetzern, Herausgebern, Verlegern, Lektoren, Graphikern und Fachjournalisten der deutschsprachigen Science-Fiction vergeben wird. Mit Hilfe des Kurd-Laßwitz-Preises werden herausragende Leistungen vor allem im Bereich der deutschsprachigen Science-Fiction geehrt, um damit die Preisträger und die deutschsprachige Science-Fiction zu unterstützen. Es ist der bekannteste deutschsprachige SciFi-Preis.…
Atlantis, die verschollene Insel, ist ja ein schier unerschöpfliches Thema, das literarisch unzählige Werke hervorgebracht hat und weiter hervorbringt. Martin Freksa hat 1997, ein weiteres Buch dazu geschrieben …
Hier setzt Karim Akerma seine philosophischen Betrachtungen zum Thema weiter fort und erläutert ausführlich die seit zweitausend Jahren bestehenden Überlegungen zum Thema extraterrestrische Intelligenz der verschiedensten Denker und Philosophen. …
Leider hilft mir da auch das Internet nicht. Weder der Autor noch das Buch haben da mehr als ein paar traurige Spuren hinterlassen, welche aber auch nicht für Erhellung sorgen. …
Zunächst muss man festhalten, dass man eine Einführung natürlich so gestalten kann wie hier vorgestellt. Allerdings lässt mich das Buch mit unerfüllten Hoffnungen zurück und von einer “Analystin und Speakerin im Feld der Science-Fiction” hätte ich mir eine treffendere “Einführung” gewünscht. …
Georg Dickmann untersucht das Wechselverhältnis von spekulativen Zukunftsfiktionen und der Biopolitik prekärer Stofflichkeit unter Berücksichtigung aktueller Debatten um den neuen Materialismus. …
“Was passiert mit den unzähligen Nachlässen verstorbener Nicht-Bestseller schreibender, phantastischer Autoren im deutschsprachigen Umland?” Die Frage beantwortet sich in der Regel mit: “Sie gehen verloren!” […]
Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Alle Preisangaben sind Momentaufnahmen zum Zeitpunkt der Erstellung und selbstverständlich völlig unverbindlich. Inhaltsverzeichnisse der einzelenen Bücher sind in der Regel vorhanden und werden bei Anforderung über die Kommentarfunktion auch gerne zur Verfügung gestellt.
Ivo Gloss / Hans-Peter Neumann (Hrsg.) Terminator Extra, Nr. 2 Eigenverlag, Zehdenick/Berlin (1991) ISBN ohne
Die Science Fiction Erzählung der DDR von den Anfängen bis 1967
Das Heft war eine Co-Produktion der Fanzine “Terminator” und “Stern des Ostens”. Von diesem Extra sollten fünf Nummern erscheinen. Die Nummer 3 und die Nummer 4 schafften es leider nicht. Die Nummern 1, 2 und 5 kamen jedoch auf diese Welt …
In diesem Falle, die Nummer 2, geht es um die Science Fiction Erzählungen der DDR von den Anfängen bis 1967 und es war eine der ersten Versuche, das Genre des gewählten Zeitraumes im Bereich der DDR aufzuarbeiten …
Von Spittels Bibliographie abgesehen liegt also noch kein nennenswertes Material zur Science-fiction-Erzählung der DDR bis 1967 vor. Ziel unserer Arbeit ist es, die frühe SF-Erzählung der DDR in ihren charakteristischen Merkmalen zu erfassen und, wo es sich als möglich erweist, nach gemeinsamen Wesenszügen zu gruppieren. …
Auszug 'Einleitung', Seite 4-12
Es wurde eine, für die Entstehungszeit, durchaus beeindruckende Arbeit. Zwar in der formalistischen Kopierqualität eher unterdurchschnittlich, aber in der wissenschaftlichen Aufarbeitung ansprechend. Ergänzt durch statistisches Material, in dem speziell die Publikationsformen der Erzählungen berücksichtigt wurden …
Die beiden anderen erschienenen Hefte von Terminator Extra? Hier:
Bedeutender und produktiver russischer Science-Fiction-Autor. Schrieb gleichermaßen für Kinder und für Erwachsene. Allein in russischer Sprache erschienen seine fast ausschließlich zur SF und Phantastik gehörenden mehr als 350 Erzählungen, Novellen und Romane in mehr als 700 Autorenbänden (Neuausgaben eingeschlossen, alle Zahlen Stand 2014) mit einer Gesamtauflage von mehr als 16 Millionen Exemplaren. Einzelne Texte in Anthologien etc. mitgerechnet sind es mehr als 5000 Veröffentlichungen. Hinzu kommen Übersetzungen in mehr als 35 Sprachen für Veröffentlichungen in mehr als 40 Ländern, darunter in mehr als 200 Autorenbänden. Insgesamt sind es mehr als 1500 Veröffentlichungen in anderen Sprachen.…
[Bibliographie] Beginn einer Bibliographie von Science Fiction, die es nicht gibt – zusammengetragen von Ivo Gloss & Jörg Neumann – auf gloss-science-fiction.de
Nicht gibt, meint, in keiner deutschen gedruckten Veröffentlichung vorliegend, obwohl das geplant war oder noch ist. Stand 09.09.2020…
In der NOVA-Redaktion stehen demnächst bedeutsame Umstellungen an. NOVA 33 wird die letzte Ausgabe sein, die Michael K. Iwoleit als Storyredakteur betreut. …
Da gibt es etliche Versuche man Mythos Tolkien, Mittelerde und Herr der Ringe zu partizipieren und viele davon sind auch wirklich trivial. Dieses aber nicht …
Der Untertitel (siehe Überschrift) ist stark irreführend. So esoterisch wie dort angekündigt wird es dann doch nicht. Eher geht es um UFO, Kornkreise, Atlantis und Marienerscheinungen, usw. …
Dieses kleine Bändchen verortet die heutige Media-Fanfiction mit ihrem Beginn in den späten 60er Jahren und assoziiert ihn zugleich mit Beginn der von Star Trek. Wohl nicht unberechtigt ……
Heute habe ich ein frühes Werk von Klotz ausgegraben, das ebenso ein Gustostückerl der Sekundärliteratur ist. Es ist ein Beispiel dafür, was Fans unter Umständen an Arbeit auf sich nehmen, wenn sie der Meinung sind, dass ein Verlag mehr hätte tun sollen…
Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.