Mit diesem Beitrag liefert uns Autor Brandon Q. Morris einen Überblick über die Leistungen der DDR-Raumfahrt, …
von Brandon Q. Morris auf tor-online.de
Der Anteil der DDR an der Weltraumforschung war mir eigentlich kaum bekannt und es gab dafür auch kein Bewusstsein – man lernt nie aus …
Über die Weltraumforschung in der DDR ist wenig bekannt. Mit diesem Beitrag liefert uns Autor Brandon Q. Morris einen Überblick über die Leistungen der DDR-Raumfahrt, die auch Thema seines neuen Science-Fiction-Romans “Die letzte Kosmonautin” sind, der in einem alternativen Geschichtsverlauf spielt. […]
In der NOVA-Redaktion stehen demnächst bedeutsame Umstellungen an. NOVA 33 wird die letzte Ausgabe sein, die Michael K. Iwoleit als Storyredakteur betreut. …
Das Preiskomitee unter Michael Schmidt würde sich sehr freuen, wenn ihr sehr zahlreich von der Möglichkeit der Stimmabgabe Gebrauch machen würdet. Je mehr Stimmen abgegeben werden, um so aussagekräftiger kann der Rein A. Zondergeld-Preis sein und damit seiner Bestimmung gerecht werden. […]
Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.
Sie brach mit vier Hugo-Auszeichnungen den Rekord von Robert Heinlein …
von Judith Vogt auf tor-online.de
Stimmt, sie hat eine interessante Schreibe und obwohl ich nicht viel Primäres lese, kenne ich so manches von ihr – und es gefällt…
Lois Joy McMaster Bujold, die 1949 in Ohio geboren wurde, interessierte sich als Tochter eines Science-Fiction-begeisterten Vaters, der Professor für Ingenieurswissenschaften war, schon früh fürs Genre. Als Mädchen tauchte sie in den Sechzigern ins „Goldene Zeitalter“ der Science-Fiction ab, ohne zunächst überhaupt zu bemerken, dass SF als „Jungsding“ wahrgenommen wurde. Als Teenager abonnierte sie das „Analog Magazine“ und las „Dune“ schon in der ersten Variante als Fortsetzungsroman – sie schrieb auch bereits selbst, hörte aber laut eigener Aussage aus „mehreren Gründen“ damit auf. Im Fandom lernte sie ihren Mann John Fredric Bujold kennen, mit dem sie zwei Kinder hat und von dem sie mittlerweile geschieden ist. In den Siebzigern verließ sie jedoch die Begeisterung für Science-Fiction: Der „New Wave“ konnte sie wenig abgewinnen. Ein Jahrzehnt lang las sie alles außer Science-Fiction. […]
In der NOVA-Redaktion stehen demnächst bedeutsame Umstellungen an. NOVA 33 wird die letzte Ausgabe sein, die Michael K. Iwoleit als Storyredakteur betreut. …
Das Preiskomitee unter Michael Schmidt würde sich sehr freuen, wenn ihr sehr zahlreich von der Möglichkeit der Stimmabgabe Gebrauch machen würdet. Je mehr Stimmen abgegeben werden, um so aussagekräftiger kann der Rein A. Zondergeld-Preis sein und damit seiner Bestimmung gerecht werden. […]
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Im Januar 2022 erscheint die Pilotausgabe eines neuen SF-Magazins: Das “Future Fiction Magazine”.
von dsf auf deutsche-science-fiction.de
Nun, mal sehen, ob da sekundärliterarisch auch was abfällt …
Unter dem Dach von Future Fiction kommt dieses Konzept moderner, diverser Nahzukunftsgeschichten jetzt als Magazin-Format daher. In der deutschen Ausgabe (ähnliche in anderen Sprachen sind geplant) erscheinen Artikel und Kurzgeschichten bekannter und beliebter deutscher und internationaler AutorInnen. […]
In der NOVA-Redaktion stehen demnächst bedeutsame Umstellungen an. NOVA 33 wird die letzte Ausgabe sein, die Michael K. Iwoleit als Storyredakteur betreut. …
Das Preiskomitee unter Michael Schmidt würde sich sehr freuen, wenn ihr sehr zahlreich von der Möglichkeit der Stimmabgabe Gebrauch machen würdet. Je mehr Stimmen abgegeben werden, um so aussagekräftiger kann der Rein A. Zondergeld-Preis sein und damit seiner Bestimmung gerecht werden. […]
Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.
Isaac Asimov Gold Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach (1995) ISBN 3404242068
Die letzten Geschichten aus dem Nachlass des Altmeisters der Science Fiction
In diesem Buch findet man eine ganze Reihe von Essays zum Thema Science Fiction aus der Feder des Altmeisters. Ebenso wie Essays über das Schreiben von Science Fiction. Das waren Texte dabei, die zum damaligen Zeitpunkt das erste Mal auf Deutsch erschienen. …
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass dies ebenso für die beigegebenen Kurzgeschichten gilt. Nach dem Ableben von Asimov im Jahre 1992 gab es noch eine ganze Reihe von Texten, die noch nicht übersetzt waren und das holte man mit diesem Band teilweise nach.
Der 1992 verstorbene Isaac Asimov gehört zweifellos zu den größten Autoren der Science Fiction. Jahrzehntelang hat er weltweit die Phantastische Literatur geprägt. Verblüffende Ideen, stimmige Konzepte, psychologische Einsicht und nicht zuletzt spannende Kriminalfälle, gewürzt mit warmherzigem Humor, gehören zu den herausragendsten Merkmalen seiner Werke. Davon kann man sich auch in dieser Anthologie aus seinem Nachlass überzeugen, die Geschichten und Essays beinhaltet, die hier zum ersten Mal auf Deutsch erschienen…
Auszug 'Rückentext'
Also, Fliegende Untertassen, Invasionen, Roboter, Psychohistorie, Serien, Anthologien, Einflussnahme, Frauen, Religion und Zeitreise. Alles Themen, zu denen Asimov etwas zu sagen hatte und noch etwas mehr. Auch über Handlung, Metapher, Ideen, Spannung, Fortsetzung, Namen, Originalität, Buchkritiken, Überarbeitungen, Plagiat, Symbole, Vorhersagen, Pseudonyme und Dialoge gibt es Essays von Asimov. Damit dürften diese auch für beginnende Autoren durchaus Relevanz haben, auch wenn sie natürlich schon etwas in die Jahre gekommen sind. Manche Dinge sind universell und immer gültig …
(mit einem Klick kannst du dir das aktuelle Ergebnis auf eurobuch.com ansehen)
aus dem Amerikanischen
verschiedene Übersetzer/innen
[Artikel] Isaak Asimov in der WIKIPEDIA
Isaac Asimov (englisch [ˈaɪzək ˈæzɪmɔv]; * 2. Januar 1920 in Petrowitschi, Sowjetrussland als Исаак Юдович Азимов (Issaak Judowitsch Asimow); † 6. April 1992 in New York, Vereinigte Staaten) war ein russisch-amerikanischer Biochemiker, Sachbuchautor und einer der bekanntesten Science-Fiction-Schriftsteller seiner Zeit. Zusammen mit Arthur C. Clarke und Robert A. Heinlein wird er oft als einer der „Big Three“ der englischsprachigen Science-Fiction aufgeführt. …
[Artikel] Unveröffentlichter Asimov-Essay entdeckt – von Gregor Honsel – auf heise.de
Mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Tod von Isaac Asimov (1920 – 1992) ist ein bisher unveröffentlichter Essay des berühmten Science-Fiction-Autors aufgetaucht. Das Magazin Technology Review druckt ihn in der aktuellen Ausgabe 1/2015 ab…
[Artikel] Aufstehen, Hinsetzen, Arbeiten – Was wir von Isaac Asimov lernen können – von Fabio Valsangiacomo – auf denkbrocken.com
Der russisch-amerikanische Science-Fiction- und Sachbuch-Autor Isaac Asimov (1920-1992) verfasste im Verlauf seiner Karriere über 500 Bücher sowie Hunderte von Kurzgeschichten und Essays. Lasst diese Zahlen bitte ein bisschen wirken……
Wenn man sich für die Entstehung und Wirkung von Verschwörungstheorien interessiert, dann ist das Unterkapitel 3.2-Verschwörungstheorien ein hervorragender Text, um sich damit auseinanderzusetzen. …
Das Buch beschäftigt sich zwar in erster Linie mit der Erinnerung, Normalisierung und Relativierung der NS-Zeit, nimmt aber zu einem guten Teil auch Bezug auf die Phantastik …
In der NOVA-Redaktion stehen demnächst bedeutsame Umstellungen an. NOVA 33 wird die letzte Ausgabe sein, die Michael K. Iwoleit als Storyredakteur betreut. …
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Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.
Eine Leseprobe aus Sascha Mamczaks neuem Sachbuch Science-Fiction-Literatur
von Sebastian Pirling auf diezukunft.de
Die Buchreihe finde ich sehr spannend, als Grundlage und Start gut geeignet …
In dieses Fragendickicht versucht Sascha Mamczak nun, mit seinem neuen Buch „Science-Fiction: 100 Seiten“ (Reclam), eine für möglichst viele Interessierte zugängliche Schneise zu schlagen. Das Format der erfolgreichen Mini-Sachbuch-Reihe von Reclam, ein Thema auf genau einhundert Seiten zu behandeln, erweist sich dabei als Einschränkung und Gewinn zugleich.[…]
In der NOVA-Redaktion stehen demnächst bedeutsame Umstellungen an. NOVA 33 wird die letzte Ausgabe sein, die Michael K. Iwoleit als Storyredakteur betreut. …
Das Preiskomitee unter Michael Schmidt würde sich sehr freuen, wenn ihr sehr zahlreich von der Möglichkeit der Stimmabgabe Gebrauch machen würdet. Je mehr Stimmen abgegeben werden, um so aussagekräftiger kann der Rein A. Zondergeld-Preis sein und damit seiner Bestimmung gerecht werden. […]
Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.