Auch inhaltlich hat sich einiges getan. Die Navigationsstruktur ist nun aufgeräumter und übersichtlicher als zuvor und es sind viele neue Seiten hinzugekommen. So gibt es jetzt zu jedem Stammtisch, jeder Flammifer Ausgabe und jedem Hither Shore Band eine eigene Seite. Auch Tolkiens Werke präsentieren sich nun in neuem Design und die Buchempfehlungen zu Tolkiens Leben und Werk sind komplett überarbeitet und erweitert worden.[…]
In der NOVA-Redaktion stehen demnächst bedeutsame Umstellungen an. NOVA 33 wird die letzte Ausgabe sein, die Michael K. Iwoleit als Storyredakteur betreut. …
Das Preiskomitee unter Michael Schmidt würde sich sehr freuen, wenn ihr sehr zahlreich von der Möglichkeit der Stimmabgabe Gebrauch machen würdet. Je mehr Stimmen abgegeben werden, um so aussagekräftiger kann der Rein A. Zondergeld-Preis sein und damit seiner Bestimmung gerecht werden. […]
Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.
Mitten im Botschaftsviertel in Hietzing gibt es eine besondere Bibliothek für Science-Fiction-Fans: die Villa Fantastica. Ihr Bestand umfasst 50.000 Bücher und Magazine rund um Science Fiction, Fantasy, Mystery, Horror und Fantastik. […]
Für alle Wiener und jene in der Umgebung: Ich selbst bin mindestens einmal monatlich in der Bibliothek und recherchiere oft einen ganzen Nachmittag in den Beständen. Die Mannschaft ist sehr nett und vor allem hilfsbereit und die Anzahl der Bücher garantiert auch einen ansprechenden Erfolg bei der Recherche. Finde ich dann mal ein Exemplar, das zu umfangreich ist um es vor Ort durchzuarbeiten, nehme ich dieses mit nach Hause und arbeite dort weiter.
Und eins schätze ich gewaltig: Für alle Primärliteratur, die mir in meiner Wohnumgebung im Wege steht – und das ist oft nicht wenig – habe ich einen Abnehmer, der mir sicherstellt, dass die Bücher einer sinnvollen Zweitnutzung zugeführt werden, bei sachgerechter Unterbringung. Außerdem kann ich sie ja immer wieder besuchen 🙂
Zudem ist eines schon für die Zukunft abgesichert: Meine Sammlung der Sekundärliteratur zur Phantastik, in der derzeit an die viertausend Werke zusammen gekommen sind, wird einmal in dieser Bibliothek unterkommen und nicht im Papierwerk verschwinden.
Also – ein Besuch zahlt sich immer aus und sei es nur um sie zu besichtigen (ein Link zur Webpräsenz inkl. Datenbankabfrage ist im Artikel vorhanden)…
In der NOVA-Redaktion stehen demnächst bedeutsame Umstellungen an. NOVA 33 wird die letzte Ausgabe sein, die Michael K. Iwoleit als Storyredakteur betreut. …
Das Preiskomitee unter Michael Schmidt würde sich sehr freuen, wenn ihr sehr zahlreich von der Möglichkeit der Stimmabgabe Gebrauch machen würdet. Je mehr Stimmen abgegeben werden, um so aussagekräftiger kann der Rein A. Zondergeld-Preis sein und damit seiner Bestimmung gerecht werden. […]
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Neuigkeiten gibt es auch in Bezug auf PHANTASTIKON. Michael Perkampus hat nach einer kleinen Nachdenkpause die Webseite phantastikon.de nun wieder online geschaltet.
Nach der Durchsicht und der Aufräumaktion der Phantastikon-Beiträge, gliederte er zunächst mal die Kategorien neu. Da war einiges an Schrott und Durcheinander angefallen, und begann er dann ganz systematisch von vorne. Gegenwärtig sind um die 100 Beiträge (von ehemals 1000) frisch getaggt und kategorisiert. Es war ihm aber klar, dass es sich nicht direkt um eine Wiedereröffnung handeln konnte, sondern eher um eine redigierte Neufassung, in der auch seine eigenen Arbeiten ebenso thematisiert wurden, wie die Welt der Fiktion. Der Unterschied zum alten Phantastikon besteht hauptsächlich darin, dass er auf die ganzen Bilder verzichtet hat. Der Schwerpunkt liegt beim Text und das Phantastikon ist privater gehalten als es früher der Fall war. Es erfüllt keine Lesererwartungen und zeichnet Fremdartikel mit “Gastbeiträge” aus. Es ist also keine Redaktion mehr vorhanden.
Damit ist einer meiner Wünsche in Bezug auf Phantastikon erfüllt worden, nämlich dass eine ganze Reihe von wichtigen Artikel zugänglich bleiben. Schön also, dass es phantastikon in der neuen Form wieder gibt. Dazu gleich ein erster neuer Artikel, der ebenfalls den gestern von mir angesprochenen Essay Sigmund Freuds “Das Unheimliche” thematisiert […]
Das Bewusstsein um die Aspekte des Nächtlichen, Abseitigen und Unheimlichen reicht weit ins 18. und 19. Jahrhundert hinein und wurde in der Epoche der Romantik, man möchte fast sagen, geboren als eine antiaufklärerische und schwärmerische Suche. Soweit die Klischees. In Wahrheit formulierte diese literarische Bewegung aber keinen radikalen Bruch mit der Aufklärung, sondern bereicherte diese […]
Das Essay von Sigmund Freud “Das Unheimliche” ist wohl eines der wegweisensten wenn es um das Gefühl des Schreckhaften, der Angst und des Grauen Erregenden geht. Erst unlängst habe ich bei Literaturkritik.de eine Webversion dieses Essays gefunden und möchte euch dieses nicht vorenthalten …[…] Auszug Artikel
[Artikel] Die kulturgeschichtliche Epoche der Romantik in der WIKIPEDIA
Die Romantik ist eine kulturgeschichtliche Epoche, die vom Ende des 18. Jahrhunderts bis weit in das 19. Jahrhundert hinein dauerte und sich insbesondere auf den Gebieten der bildenden Kunst, der Literatur und der Musik äußerte, aber auch die Gebiete Geschichte, Theologie und Philosophie sowie Naturwissenschaften und Medizin umfasste. In der Literatur der Romantik (ca. 1795–1848) unterscheidet man Frühromantik (bis 1804), Hochromantik (bis 1815) und Spätromantik (bis 1848). In der Malerei dauert die Spätromantik bis Ende des 19. Jahrhunderts, in der Musik bis Anfang des 20. Jahrhunderts (Gustav Mahler, Richard Strauss). […]
[Artikel] Die kulturgeschichtliche Epoche der Aufklärung in der WIKIPEDIA
Der Begriff Aufklärung (abgeleitet vom „Aufklären“ von beliebigen Sachverhalten und über beliebige Sachverhalte) bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden. Es galt Akzeptanz für neu erlangtes Wissen zu schaffen. Seit etwa 1780 bezeichnet der Terminus auch diese geistige und soziale Reformbewegung, ihre Vertreter und das zurückliegende Zeitalter der Aufklärung (Aufklärungszeitalter, Aufklärungszeit) in der Geschichte Europas und Nordamerikas. Es wird meist auf etwa 1650 bis 1800 datiert. […] Auszug Artikel
In der NOVA-Redaktion stehen demnächst bedeutsame Umstellungen an. NOVA 33 wird die letzte Ausgabe sein, die Michael K. Iwoleit als Storyredakteur betreut. …
Das Preiskomitee unter Michael Schmidt würde sich sehr freuen, wenn ihr sehr zahlreich von der Möglichkeit der Stimmabgabe Gebrauch machen würdet. Je mehr Stimmen abgegeben werden, um so aussagekräftiger kann der Rein A. Zondergeld-Preis sein und damit seiner Bestimmung gerecht werden. […]
Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.
Das Ausstellungsprojekt Stone Telling beschäftigt sich mit der Rezeption feministischer Science-Fiction Literatur in der Gegenwartskunst und dem Potenzial von queer-feministischem, spekulativem Storytelling. Der Ausstellungstitel Stone Telling referiert auf eine der Haupterzählstimmen im Buch Always Coming Home (1985) der amerikanischen Science Fiction-Autorin Ursula K. Le Guin. …
Ob es für Interessierte auch einen Ausstellungskatalog gibt, konnte ich noch nicht in Erfahrung bringen. Ich werde berichten und gegebenenfalls eine Bezugsquelle nennen.
Der Kunstraum Niederösterreich schafft Raum für junge, experimentelle und transmediale Kunstprojekte. Neben der Konzeption und Durchführung von Gruppen- und Einzelausstellungen fokussiert sich der Kunstraum Niederösterreich auf das Medium der zeitgenössischen Performance. Dies bietet die Möglichkeit, aktuelle Methoden und Praktiken zu erproben und sichtbar zu machen. Um genreübergreifende Kunst voranzutreiben, verleiht der Kunstraum Niederösterreich jährlich mit einer wechselnden Jury den H13 Niederösterreich Preis für Performance und präsentiert das jeweils ausgezeichnete Projekt der Öffentlichkeit. Der Kunstraum Niederösterreich ist außerdem als Kooperationspartner in ein Forschungsprojekt zu Performance-Archivierung involviert. …
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Science Fiction und Popkultur – 11. Oktober 2019 – 15. März 2020
Was gibt es Schöneres, als ein bisschen Abwechslung im Alltag. Eine gelungene Ausstellung kann viel dazu beitragen.
Ob die folgende Ausstellung gelungen ist, kann ich jetzt nicht sagen, aber teilt es uns mit. Ich kann sie leider (aufgrund der Entfernung) nicht besuchen, aber vielleicht interessiert es ja eine/n meiner Follower …
Ungehemmter Fortschrittsglaube und grenzenlose Wissenschaft einerseits, Dystopien und Weltuntergangsszenarien andererseits: Seit Generationen bewegen uns die Fragen nach der Zukunft der Menschheit in einer sich rasant technisierenden Welt. Vor diesem Hintergrund entwickelt sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus der Literatur heraus das Genre der Science-Fiction, die sich massenmedial ausbreitet. Ihre fantastischen Zukunftsvisionen und Mensch-Maschinen ziehen uns bis heute in Büchern und Kunst, Filmen und Musikvideos, Comics und Computerspielen in ihren Bann. …
In der NOVA-Redaktion stehen demnächst bedeutsame Umstellungen an. NOVA 33 wird die letzte Ausgabe sein, die Michael K. Iwoleit als Storyredakteur betreut. …
Das Preiskomitee unter Michael Schmidt würde sich sehr freuen, wenn ihr sehr zahlreich von der Möglichkeit der Stimmabgabe Gebrauch machen würdet. Je mehr Stimmen abgegeben werden, um so aussagekräftiger kann der Rein A. Zondergeld-Preis sein und damit seiner Bestimmung gerecht werden. […]