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Magazine #65 – das Salz in der Phantastik-Suppe: Neuer Spartenverantwortlicher bei NOVA

Dominik Irtenkauf ist nun Redakteur der Sparte »NOVA Sekundär«

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Dominik Irtenkauf, geb. 1979 im Remstal, ist freier Wissenschafts- und Kulturjournalist und Autor in Berlin. Er studierte an der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster Germanistik, Philosophie und Komparatistik. 2007 verbrachte er im Rahmen eines MUSA-Stipendiums des georgischen Ministeriums für Bildung und Wissenschaft drei Monate in Tbilissi (Georgien). 2017 führte ihn ein FONDS-Stipendium der Kulturstiftung des Bundes für eine Recherchereise nach Botswana und Namibia. Er schreibt regelmäßig für »Das Science Fiction Jahr«, »Telepolis«, »Raumfahrt Concret«, »Zukunft. Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur« (Österreich) u. a. Gemeinsam mit Hardy Kettlitz (Memoranda Verlag) betreibt er den Memoranda Science Fiction Podcast (www.memoranda.eu/?page_id=1188). Seine Interessen beziehen sich auf Climate Fiction, Erkundung des Weltraums, Hermetik als Kunst & Philosophie, Science-Fiction (Studies), Theory Fiction, planetare Ökologie, anthropologische Aspekte der Popkulturen (www.anthropop.de).

Mitteilung auf p.machinery

Dies ist wohl eine gute Nachricht. Es kann der Sparte nur guttun. Ich setze viel Hoffnung auf ihn. Für NOVAsekundär möchte er “die intelligenten Bewegungen der Science-Fiction-Literatur in guten bis sehr guten Texten präsentieren. Zusammen mit spannenden und herausfordernden Autorinnen.”

Ich wünsche ihm ein gutes Händchen dafür.


siehe auch (Auszug):


Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com  und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.


 

Magazine #64 – das Salz in der Phantastik-Suppe: Änderungen in der NOVA-Redaktion

Marianne Labisch wird Storyredakteurin
NOVA 33 wird die letzte Ausgabe sein, die Michael K. Iwoleit als Storyredakteur betreut…

Ab NOVA 34 wird Marianne Labisch seinen Posten übernehmen, tatkräftig unterstützt von Yvonne Tunnat, von deren gründlichen Kenntnissen der deutschen SF wir uns starke Impulse für die Einbeziehung neuer und vielversprechender Autoren erhoffen. Michael K. Iwoleit wird dem Magazin nicht ganz verloren gehen, sondern im Hintergrund in den Bereichen Koordination und Promotion weiterwirken, weiterhin die Einleitungen zu den Geschichten schreiben und die Gaststorys betreuen.

Angebote neuer Geschichten sind ab sofort an Marianne Labisch (storyredaktion@nova-sf.de) zu richten, die für NOVA 34 durchaus noch gute Geschichten sucht.Ab NOVA 34 wird Marianne Labisch seinen Posten übernehmen, tatkräftig unterstützt von Yvonne Tunnat, von deren gründlichen Kenntnissen der deutschen SF wir uns starke Impulse für die Einbeziehung neuer und vielversprechender Autoren erhoffen.

Michael K. Iwoleit wird dem Magazin nicht ganz verloren gehen, sondern im Hintergrund in den Bereichen Koordination und Promotion weiterwirken, weiterhin die Einleitungen zu den Geschichten schreiben und die Gaststorys betreuen.

Forum Phantastische Literatur vom 4.3.2023

Finde ich gut, dass Marianne Labisch die Storyredaktion übernimmt und Yvonne Tunnat ihre Expertise einfließen lässt. Die nähere Vergangenheit war ja nicht ganz frei von einigen Eintrübungen und ich hoffe, dass die Reputation von NOVA damit wieder glänzen kann.

Jedenfalls erhoffe ich mir, dass der sekundärliterarische Teil von NOVA davon auch profitiert. Ich weiß, die sekundärliterarische Schiene ist nicht ganz leicht zu bedienen, aber sie darf keinesfalls in er Qualität nachlassen oder gar in der Quantität abnehmen. Im Gegenteil, eine Ausweitung von Qualität und Themen wäre eigentlich wünschenswert. Der Mix aus Stories und Artikel machts.

Alles Gute für Marianne Labisch und Yvonne Tunnat …


siehe auch (Auszug):


Die letzten 3 Artikel:


Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com  und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.

 

Magazine #63 – das Salz in der Phantastik-Suppe: Philosophie Thema -Der Herr der Ringe – Anne-Sophie Moreau (Hrsg.)

Anne-Sophie Moreau (Hrsg.)
Philosophie Thema, Sonderausgabe 22
Philomagazin, Berlin (2022)
ISSN 2627-1966

Herr der Ringe – Tolkien und sein Mythos

Ein Magazin, das man in puncto Phantastik eigentlich nicht am Schirm hat. Trotzdem überrascht es mit einem Thema, das man leicht als trivial abtut. Tolkien und Herr der Ringe? Da gibt es etliche Versuche man Mythos Tolkien, Mittelerde und Herr der Ringe zu partizipieren und viele davon sind auch wirklich trivial. Dieses aber nicht …

Anfangs nahm ich das Magazin mit spitzen Fingern in die Hand und … wurde überrascht. Natürlich kommt auch dieses Magazin nicht an den Eckpunkten von Tolkien und seiner Schöpfung vorbei, aber es gelingt ihm neu Facetten aufzuzeigen, Schlaglichter an Stellen zu werfen, die bislang noch nicht so beleuchtet wurden und schaffte es, dass das Magazin in Griffweite blieb, um so manches nochmals zu lesen …

Aber sein Werk hat auch etwas Zeitloses und Leuchtendes. Es ist, getragen von Liebe zum Erzählen, zur kreativen Schöpfung. Tolkien kreiert eine Kosmologie, vermittelt übergreifende Wahrheiten, kurzum, er schafft das, was man einen Mythos nennt – und erinnert daaran, dass Erzählen das oberste Mittel der Sinnfindung, der “Kontingenzbewältigung” ist. Es gibt wohl kaum eine wertvollere Ressource für heute. …

Auszug 'Editoral', Seite 3

Ob Denis Scheck über Tolkiens antikapitalistische Utopie und die Lieblingsfigur, den Drachen Smaug, spricht oder Octave Larmagnac-Matheron die Sprachphilosophie Tolkiens analysiert, ob Florian Werner Mittelerde als Vorläufer des Metaverse sieht und erklärt, warum der Ring das zentrale Objekt der Macht in Tolkiens Werk ist, ob Jens Balzer das zwiespältige kulturelle Erbe Tolkiens freilegt oder ob Isabelle Pantin über den Zauber in Tolkiens Geschichten spricht und darüber spekuliert, ob die Fantasie zur Weltflucht oder einen neuen Zugang zur Realität bereithält, oder ob Slavoj Zizek erklärt, warum der Katholik Tolkien eine so heidnische Mythologie erfand und Tristan Garcia den Herr der Ringe als Erzählung der Entzauberung, als Mythos der Entmythologisierung sieht. Das Heft ist es wert, dass man sich mit ihm beschäftigt. Ich werde es auch in die Auswahlliste zum Rein A. Zondergeld-Preis aufnehmen …

Bibliographisch: Antiquarisch:Anmerkung(en):weiterführende Links:
  • Anne-Sophie Moreau (Hrsg.)
  • Philosophie Thema, Sonderausgabe 22
  • Herr der Ringe – Tolkien und sein Mythos
  • Philomagazin, Berlin (2022)
  • Magazin, A4, Klebebindung
  • 132 Seiten
  • ISSN 2627-1966

derzeit antiquarisch leider nicht greifbar

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  • keine
  • [Verlagsseite] Der Herr der Ringe. Tolkien und sein Mythos

Unsere neue Sonderausgabe lädt Sie ein, Tolkien und sein Werk zu ergründen. Wie kaum ein anderes zeugt sein Mythos um Mittelerde von der Kraft der Kreativität, vom Erzählen als oberstes Mittel der „Kontingenzbewältigung“. Was könnte heute eine wertvollere Ressource sein? In unsteten Zeiten sind es Erzählungen, die uns befähigen, Sinn zu stiften und uns den großen Fragen zu stellen.

Auszug


  • [Artikel] Philosophie Magazin in der WIKIPEDIA

Das Philosophie Magazin ist eine Zeitschrift für philosophische, gesellschaftliche, politische und lebensweltliche Themen. …

Auszug


  • [Artikel] J. R. R. Tolkien in der WIKIPEDIA

John Ronald Reuel Tolkien [dʒɒn ˈɹɒnld ɹuːl ˈtɒlkiːn], CBE (* 3. Januar 1892 in Bloemfontein, Oranje-Freistaat; † 2. September 1973 in Bournemouth, England) war ein britischer Schriftsteller und Philologe. Sein Roman Der Herr der Ringe (The Lord of the Rings, 1954/55, auf Deutsch erschienen 1969/70) ist eines der erfolgreichsten Bücher des 20. Jahrhunderts und gilt als grundlegendes Werk für die moderne Fantasy-Literatur. …

Auszug


siehe auch (Auszug):


Die letzten 3 Artikel:


Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com  und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.

 

Magazine #62 – das Salz in der Phantastik-Suppe: SOL, Nr. 106 – Christina Hacker (Chefred.)

Christina Hacker (Chefred.)
SOL, Nr. 106, 2/2022, 27. Jhrg.
PRFZ, Rastatt (2022)
ISSN 1439-2453

Schwerpunkt: Perry Rhodan-Verfilmung

Aber, nicht einmal den Schwerpunkt finde ich so erwähnenswert, obwohl auch das eine interessante (und ewige) Sache ist. Viel interessanter fand ich den Artikel von Norbert Fiks, von Thomas Harbach und die Interviews. Einen eigenen Hinweis gebe ich hier auch auf die Publikation der PRFZ “60 Jahre Perry Rhodan” und die im Heft erscheinende Rezension dazu …


Den Schwerpunkt des Heftes machen drei Texte zu den erfolgten und nicht erfolgten Verfilmungen von Perry Rhodan aus. Klaus N. Frick schildert dazu einen Seminarverlauf zu diesem Thema. Christina Hacker macht sich Gedanken zu vergangenen und zukünftigen Verfilmungen und Kurt Kobler referiert über die gestohlenen Film-Minuten in “Perry Rhodan – SOS aus dem Weltall”…

Es ließe sich noch viel mehr zu und über eine PERRY RHODAN-Verfilmungsberichten. Wahrscheinlich könnte PERRY RHODAN-Chefredakteur Klaus N. Frick ganze Bücher über geplante und nicht verwirklichte Film-Projekte schreiben. Ein Kapitel könnt ihr im Schwerpunkt dieser SOL lesen.
Die Geschichte einer Verfilmung entwickelt sich, je länger sie läuft, zu einer unendlichen Geschichte. Und es vergeht keine Woche, in der nicht ein Fan in den Sozialen Medien oder per E-Mail die Redaktion darauf drängt, PERRY RHODAN als Netflix-Serie zu verfilmen. Leider hat die Redaktion in Rastatt keinerlei Einfluss darauf. Die Rechte liegen woanders, und nur der Verlag in Hamburg kann darüber bestimmen …

Auszug 'Die Betonkapsel auf Teneriffa', Seite 32-36

Die beiden Interviews sind von Christina Hacker mit Sascha Vennemann und von Alexandra Trinley mit Peter Hopf geführt. Norbert Fiks läßt wieder Platons Atlantis auch in Bezug auf PR auferstehen und Thomas Harbach liefert einen sehr interessanten Artikel über Marianne Sydow – Autorin in einer Männerwelt. Man kann dieses Heft getrost empfehlen. Interessant gestaltet und auch abseits von Perry Rhodan lesbar…

Bibliographisch: Antiquarisch:Anmerkung(en):weiterführende Links:
  • Christina Hacker (Chefred.)
  • SOL, Nr. 106, 2/2022, 27. Jhrg.
  • PRFZ, Rastatt (2022)
  • Magazin, Heft A4, Heftklammern geheftet
  • 68 Seiten
  • ISSN 1439-2453

derzeit antiquarisch leider noch kaum greifbar – aber beim Verlag beziehbar

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  • keine
  • [Artikel] Marianne Sydow in der WIKIPEDIA

Marianne Sydow (* 24. Juli 1944 in Altdöbern; † 2. Juni 2013 in Kloster Lehnin; geb. Bischoff, geschiedene Sydow, seit 1980 bürgerlich Marianne Ehrig[1]) war eine deutsche Science-Fiction-Schriftstellerin. Sie veröffentlichte auch unter dem Pseudonym Garry McDunn.…

Auszug


  • [Artikel] Atlantis in der WIKIPEDIA

Atlantis (altgriechisch Ἀτλαντὶς νῆσος Atlantìs nḗsos ‚Insel des Atlas‘) ist ein mythisches Inselreich, das der antike griechische Philosoph Platon (428/427 bis 348/347 v. Chr.) in der Mitte des 4. Jahrhunderts v. Chr. als Erster erwähnte und beschrieb. Es war laut Platon eine Seemacht, die ausgehend von ihrer „jenseits der Säulen des Herakles“ gelegenen Hauptinsel große Teile Europas und Afrikas unterworfen hat. Nach einem gescheiterten Angriff auf Athen sei Atlantis schließlich um 9600 v. Chr. infolge einer Naturkatastrophe innerhalb „eines einzigen Tages und einer unglückseligen Nacht“ untergegangen. …

Auszug


  • [Artikel] Perry Rhodan – SOS aus dem Weltall in der WIKIPEDIA

Perry Rhodan – SOS aus dem Weltall (Spanisch: Órbita mortal, Italienisch: …4 …3 …2 …1 …morte) ist ein italienisch-spanisch-deutscher Science-Fiction-Film aus dem Jahre 1967. Er ist der einzige Kinospielfilm, in dessen Mittelpunkt der Heftroman-Held Perry Rhodan steht. Die deutsche Fassung ist gegenüber der angloamerikanischen (Mission Stardust) um ca. 15 Minuten gekürzt. …

Auszug


siehe auch (Auszug):


Die letzten 3 Artikel:


Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com  und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.

 

Lexika #22 – Wissen pur: Das Buch der Vampire-Ein Lexikon – Matthew Bunson

Mattews Bunson
Das Buch der Vampire
Heyne, München (2001)
ISBN 345318839X

Ein Lexikon – Von Dracula, Untoten und anderen Fürsten der Finsternis

Dieses Buch ist wohl eine Antwort auf eine wahre Schwemme von Vampirromanen und Vampirfilmen im Jahr 1992. Darunter doch einige prominente Vertreter des Genres wie “Nachtmahr” von Anne Rice und “Bram Stoker’s Dracula” von Francis Ford Coppola. Die Szene lechzte nach Spielen, Büchern, Spielzeug, Platten und Poster. Mattews Bunson gab ihr ein Lexikon …


Das Lexikon ist handlich, übersichtlich, relativ umfassend und durchaus allgemeinverständlich. Wer immer vom Phänomen Vampir fasziniert ist, findet darin ein umfassendes Nachschlagewerk über Untote im Film, der Literatur, der Musik, der bildenden Kunst, der Volkskunde, der Geschichte, der Medizin und der Religion …

Das Buch der Vampire beschreibt traditionelle Vampire, komische Vampire, Psycho- und Pseudovampire, historische Vampire und Vampire, wie sie nur Alpträume der phantasiereichsten Schriftsteller der letzten beiden Jahrhunderte hervorbringen konnten. Darüber hinaus ist dieses Buch eine Hommage an den vom Autor hochgeschätzten Vampirforscher Reverend Montague Summers und die Legionen von Untoten, denen er zeit seines Lebens mit eben soviel Gelehrsamkeit wie Hartnäckigkeit auf den Zahn fühlte, …

Ausziug 'Vorwort', Seite 7-8

Das Vampir-Lexikon - Titelcover

Nun, es gibt auch ein “Vampir-Lexikon” von Erwin Jänsch. Sowohl in einer Ausgabe bei SoSo von 1996 (hier im Blog nachzulesen), als auch in einer Ausgabe bei Knaur aus dem Jahre 2001 (hier im Blog nachzulesen) Man darf aber nicht vergessen, dass dieses Lexikon ausschließlich auf Geschichten und Autoren ausgerichtet ist und die übrigen Themen zum Vampirismus ausklammert. Diese werden im gegenständlichen Buch sehr wohl behandelt und bilden ein sehr interessantes Sammelsurium von Einträgen, die es auch als allgemeine Lektüre brauchbar machen. …  

 

 

 

 

  Vampir-Lexikon - Titelcover

Am besten ist es – beide Lexika zulegen – es lohnt sich…

 

 

 

 

 

          Das Buch der Vampire-Scherz - Titelcover

Übrigens: das Buch von Bunson gibt es auch in einer Ausgabe im Scherz-Verlag, Bern/München/Wien (1997)

 

 

 

 

 

Bibliographisch: Antiquarisch:Anmerkung(en):weiterführende Links:
  • Mattew Bunson
  • Das Buch der Vampire
  • Von Dracula, Untoten und anderen Fürsten der Finsternis
  • Heyne, München (2001)
  • Taschenbuch
  • 316 Seiten
  • ISBN 345318839X
  • Mattew Bunson
  • Das Buch der Vampire
  • Von Dracula, Untoten und anderen Fürsten der Finsternis
  • Scherz, Bern/München/Wien (1997)
  • Taschenbuch
  • 316 Seiten
  • ISBN 3502150907

Heyne – Kleinster Preis: € 2,36, größter Preis: € 11,95, Mittelwert: € 3,40

Scherz- Kleinster Preis: € 2,40, größter Preis: € 7,53, Mittelwert: € 3,26

(mit einem Klick kannst du dir das aktuelle Ergebnis auf eurobuch.com ansehen)

  • keine
  • [Artikel] Der Vampir in der WIKIPEDIA

Ein Vampir ([vamˈpiːɐ̯] oder [ˈvampiːɐ̯]; veraltet auch Vampyr) ist im Volksglauben und in der Mythologie eine blutsaugende Nachtgestalt. Dabei handelt es sich meist um einen wiederbelebten menschlichen Leichnam, der sich von menschlichem oder tierischem Blut ernährt und – je nach Kultur und Mythos – mit verschiedenen übernatürlichen Kräften ausgestattet ist.…

Auszug Artikel


  • [Artikel] Alles, was du über Vampire wissen musst – von Alessandra Reß – auf tor-online.de

Vampire sind die Dauersauger der Phantastik: Obgleich alle paar Jahre totgesagt, sind sie bislang noch immer wieder ihren Gräbern entstiegen, um mal gruselig, mal verführerisch durch die Popkultur zu wandeln. Ein Blick auf die Jahrtausende umfassende Entwicklung der  Herren und Damen mit den spitzen Eckzähnen.…

Auszug Artikel


  • [Download] Geschlechterkonstruktionen in Vampirromanen – von Sarah Bensaid – auf univie.ac.at

Der Vampir ist eine Projektionsfigur de r (eigenen) Triebe und Sehnsüchte. Die Zuschreibungen – ewiges Leben, Reichtum, Stärke, allgemeine Überlegenheit und nicht an Konventionen gebundene Sexualität – machen den Vampir zu einem begehrten Vorbild.1 Vielfach werden die negativen Eigenschaften des Vampirs ins Positive gekehrt, der Vampir mu ss Buße halten und für seine Sünden

bezahlen, oder er führt ein menschliches Leben mit den einhergehenden moralischen Konventionen. Das Dämonische, Teuflische und die Blutgier wird vermehrt den ‚bösen’ Vampiren, also den Widersachern der geläuterten Vampire, zugeschrieben. Graf Dracula hat sich in der heutigen Literatur in gute und schlechte Vampire aufgespaltet.

Auszug Artikel


siehe auch (Auszug):


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