Kategorie: 01-Universitas Phantastica

Über den Schreibtisch #010 – Neues und Antiquiertes: Von Tolkien genug, Horror und Hässlichkeit/Schönheit und Inklings-Newsletter ?

Zu und über Tolkien?, Inklings-News und Horror in Hollywood
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aben wir von Tolkien schon die Nase voll? Diese Frage stellt Frank Weinreich – Die Hässlichkeit und die Schönheit Hollywoods im Horror? – Neuigkeiten von den Inklings-News …


Wieder drei Texte aus dem Internet-Universum …

Wagner, Silvan – Der Horror der eigenen Hässlichkeit und die Schönheit Hollywoods, Kontingenzverarbeitung in Vanilla Sky (2001) durch die
Zitation des Horrors, in: Van Bebber, Jörg [Hg.] – Dawn of an evil Millennium. Horror/Kultur im neuen Jahrtausend, Büchner, Darmstadt (2011), ISBN 9783941310223, Seite 76-81

Beschreibung: Amokläufe, Terroranschläge, Vergeltungskriege, Umweltkatastrophen und globale Seuchen: Seit Beginn des neuen Jahrtausends scheint ein Schreckensszenario das nächste zu jagen. In der Alltagsberichterstattung der omnipräsenten Massenmedien werden diese grauenvollen Ereignisse zu einer apokalyptischen Horrorgeschichte umgedeutet und ein Klima der Angst erzeugt.

Die Sphäre der Kultur(industrie) bleibt von den breit geführten Angstdiskursen nicht unberührt: Horror hat Hochkonjunktur, egal ob in Film oder Fernsehen, Literatur oder Comic, Rockmusik oder Videogame. Beste Voraussetzungen also für ein »böses Millennium«, ein Zeitalter voller Schrecken.

In Dawn of an Evil Millennium widmen sich 92 Beiträge den Phänomenen des jüngsten Horrors, von Silent Hill und Resident Evil über True Blood und Dead Set bis hin zu The Walking Dead, den Hostel-Filmen und Saw 3D. Das weite Spektrum kulturwissenschaftlicher Ansätze kommt zur Anwendung, um die Vielfalt der neuen Horrorwelle in aller Prägnanz zu analysieren.

Download: academia.edu am 18. Jänner 2024

Anmerkung: Das Buch ist in Print vergriffen, als ePDF aber noch erhältlich

 


Cullmann, Carsten / Hecke, Marthe-Siobhán (Hrsg.) – Inklings Newsletter, Nr. 10 und Nr. 11, Inklings-Gesellschaft für Literatur und Ästhetik e.V., o.A. (2023), _Reihe_, PDF, ohne ISBN

Beschreibung:

FürNr. 10 –

…mit dem insgesamt zehnten Newsletter können wir nun auf ein Jahr Herausgabeschaft seit der Übernahme von Maria Fleischhack zurückblicken. Die Phantastik ist quicklebendig, und wir zum Glück auch. Vom 29. April bis 1. Mai fand das Inklings-Symposium „Dem Tode zum Trotz: Unsterblichkeit und Wiedergeburt in der Phantastik“ in Magdeburg statt. Neben den 22 Vortragenden besuchte auch ein breites Publikum unsere Konferenz. Als Ehrengast berichtete Owen A. Barfield über das Leben und Werk seines Großvaters, des „first and last Inkling“. Da Carsten umfänglich in der Organisation eingespannt war und Marthe leider nicht teilnehmen konnte, muss dieser Newsletter ohne Konferenzbericht auskommen. …

Für Nr. 11 –

…seit der letzten Ausgabe ist der Newsletter zweistellig, wir läuten jetzt also sozusagen unsere Teenager-Ausgaben ein. Wie das in dieser Zeit der Veränderung so ist, haben uns seit der letzten Ausgabe einige Studierende verlassen, die, mit Erwerb des Abschlusses, ihre Zeit anderen Dingen widmen. Wir danken Euch herzlich und wünschen Euch alles Gute. Für „Nachwuchs“ ist bereits gesorgt. Nichtsdestoweniger ist es uns gelungen, auch für diesen Newsletter wieder zehn Rezensionen zu versammeln, die Ihnen und Euch vielleicht noch als letzte Inspiration für die anstehenden Weihnachtsbesorgungen dienen können. Wir müssen an dieser Stelle, in guter alter Tradition, unseren Rezensent*innen herzlich danken, ohne deren fleißige Bereitschaft, sich unserem kritischen Blick auf ihre Texte zu unterziehen, es diesen Newsletter nicht geben würde. …

Download: Inklings-Newsletter am 18. Jänner 2024, derzeit Newsletter 1-11 vorhanden


Weinreich, Feank, el al. – Wurde zu Tolkien noch nicht genug gesagt?, Zeitschrift für Fantastikforschung 11.1, o. A. (2024), Download, ohne ISBN

Beschreibung: 2023 ist das Jahr, in dem sich der Todestag von J. R. R. Tolkien zum fünfzigsten Mal jährt. Das Gedenken an einen Autor, dessen Einfluss ein ganzes Genre in beispielloser Weise dominiert und damit eine ebenso beispiellose Menge an Studien und Forschungsliteratur hervorgebracht hat, ist ein Anlass, darüber nachzudenken, ob die zu beobachtende Konzentration auf einen Autor und sein Werk vielleicht überzogen ist. Das wirft die Frage auf, ob es nicht besser wäre, wenn sich die Beschäftigung mit der Phantastik im Besonderen und dem Phantastischen im Allgemeinen in gewisser Weise von der Tolkien-Forschung lösen würde.

Download: zff.openlibhums.org am 1. Februar 2024

Anmerkung: Ein sehr interessanter Artikel. Frank Weinreich, Thomas Honegger,  Mariana Rios Maldonado,  Friedhelm Schneidewind,  Rev. Tom Emanuel,  Thomas  Fornet-Ponse beantworten hier die im Eingang gestellte Frage aus ihrer Sicht. Besonders hervorheben möchte ich die Aufforderung dazu von Marianna Rios Maldonado: „…Rassismus sowie der Art und Weise, wie Tolkien heute noch gelesen wird, problematisieren: Von wem geht das Interesse für Tolkien aus und welche Absichten stehen dahinter? Ich beziehe mich hier konkret auf die Art und Weise, wie rechtsextreme, weiß-suprematistische Gruppen und Bewegungen in Ländern wie Italien, den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich ihre Interpretationen von Tolkiens Texten instrumentalisiert haben, um ihre Weltanschauung zu verbreiten und mehr Anhänger für ihre Sache zu gewinnen. Dies ist nichts Neues und geht bis auf die Jahre unmittelbar nach der Veröffentlichung von The Lord of the Rings zurück. Die akademische Welt und breitere Kreise des Fandoms müssen diese Erscheinungen als das erkennen, was sie sind, nämlich ebenfalls als Teil der Geschichte der Tolkien-Leserschaft. Wenn wir keine entscheidende, nuancierte Diskussion darüber führen, wie Tolkiens literarisches Werk weiterhin von der rechtsextremen Ideologie (vor allem im Internet) als Waffe eingesetzt wird, und wir dann auch noch mit der Tolkien-Forschung Schluss machen, geben wir der aktuellen Welle des Faschismus nach, die durch die Vereinnahmung kultureller Produkte, die ihren Zwecken und Bedürfnissen dienen, weiter an Schwung gewinnt. Wenn sich die Tolkien-Forschung auf ausgetretene Pfade beschränkt, anstatt neue und innovative Lesarten zu fördern, die stets von Neuem zeigen, wie Tolkiens Texte zwar Teil und Spiegelbild unterdrückerischer Machtstrukturen sind, aber auch in der Lage sind, ihnen zu trotzen oder zu entkommen, dann lassen wir die Tolkien-Forschung im Stich. Insbesondere lassen wir Leserinnen und Fans aus marginalisierten Gemeinschaften im Stich, die in Mittelerde Freude und ein Gefühl der Zugehörigkeit gefunden haben.…“ Quelle: Artikel


Die letzten Artikel im Blog:


Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com  benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Alle Preisangaben sind Momentaufnahmen zum Zeitpunkt der Erstellung und selbstverständlich völlig unverbindlich. Inhaltsverzeichnisse der einzelnen Bücher sind in der Regel vorhanden und werden bei Anforderung über die Kommentar-Funktion auch gerne zur Verfügung gestellt.

Universitas Phantastica – Info, Quellen, Hinweise #19 – German SF Wiki – eine Chance?

GermanSFWiki ist ein Projekt zum Aufbau eines Nachschlagewerkes…

Seit November 2023 sind über 280 Artikel in deutscher Sprache entstanden … Continue reading „Universitas Phantastica – Info, Quellen, Hinweise #19 – German SF Wiki – eine Chance?“

Über den Schreibtisch #002 – Neues und Antiquiertes:

Nicht nur Bücher sind zu finden…
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a, nicht nur Bücher laufen über meinen Schreibtisch – ich liste auch alle Artikel, Diplomarbeiten und interessanteren Internetfundstück zur Phantastik, soweit sie mir bei meinen Recherchen auffallen und „hier“ schreien. Sie werden von mir in einer Calibre-Datenbank gespeichert, verschlagwortet und archiviert. Es sind jetzt auch schon, mit den digitalisierten Büchern, Magazinen und Fanzinen rund 3300 Datensätze. Läppert sich …


Hier ein paar Beispiele:

Lindlbauer, Susanne – Punk Fanzines, Subkulturelle Kommunikationsforen, Universität Wien, Wien (2011), Diplomarbeit

Beschreibung: Jede erfolgreiche und über einen längeren Zeitraum bestehende kulturelle Szene bildet spezifische Szene-Medien heraus. Diese gewährleisten nicht nur die interne Kommunikation, sondern tragen auch dazu bei, die Qualität einer kulturellen Szene über die Jahre hinweg abzusichern. Im Fall von Subkulturen werden diese und noch viele weitere Funktionen vorwiegend von Fanzines übernommen. Meine spezielle Aufmerksamkeit gilt dem Punk, da ich mich dieser Szene zugehörig, besser gesagt, in ihr zuhause fühle. Darum ist es mir ein persönliches Anliegen, im Zuge der vorliegenden Arbeit ein besonderes Augenmerk auf diese deviante Szene und die sozialen Strukturen, aus denen heraus Fanzines entstehen, zu legen. So kann die Subkulturforschung durch die Erhaltung des Gefühls der Szenezugehörigkeit charakterisiert werden. Es wird einer Lebensweise, einer Idee auf natürliche Weise die Treue gehalten, die die vorherrschende Gefühlsstruktur im Sinne von Raymond Williams bildet: …

Download: phaidra.univie.ac.at am 3.Jänner 2024

Anmerkung: In Punkt 2.1 werden Fanzine der Science Fiction im historischen Kontext beleuchtet (kurzer Abschnitt)


Spiegel, Simon – Dinge, die seltsam gemacht wurden. Zum Begriff der „Entfremdung“ in der Science- Fiction-Theorie, Originaltitel: Things Made Strange, On the Concept of “Estrangement” in Science Fiction Theory,  academia.edu, unbekannt (2008), Science Fiction Studies, Internet-Artikel

Beschreibung: Der Begriff der Entfremdung ist für die SF-Kritik von Bedeutung, seit Darko Suvin in seinen Metamorphosen der Science-Fiction (1979) SF als „Genre der kognitiven Entfremdung“ definiert hat. 1 Obwohl alle darin übereinstimmen, dass SF den Inhalt ihrer Geschichten irgendwie „seltsam“ darstellt, gibt es bei näherer Betrachtung erhebliche Unterschiede in der Art und Weise, wie SF-Wissenschaftler Suvins Konzept verwenden. Dies ist teilweise auf Inkonsistenzen innerhalb von Suvins eigener Definition zurückzuführen, die ihrerseits eine Folge der Unbestimmtheit des Konzepts der „Entfremdung“ sind, bevor es in die Science-Fiction-Kritik eingeführt wurde. Die Idee der Entfremdung nimmt in mehreren ästhetischen Theorien des 20. Jahrhunderts eine herausragende Stellung ein. Es war beispielsweise von zentraler Bedeutung für den russischen Formalismus, aber auch für den Surrealismus und für verschiedene postmoderne Schriftsteller. Der Begriff wurde immer weiter erweitert, so dass Entfremdung heute oft einfach als allgemeines künstlerisches Prinzip betrachtet wird. In diesem Aufsatz möchte ich die Bedeutung von Entfremdung, soweit es SF betrifft, einschränken, indem ich mich auf zwei ihrer bedeutenden Theoretiker, Shklovsky und Brecht, beziehe, bevor ich Suvins Definition neu bewerte. Da ich Filmwissenschaftler bin, werde ich meine Analyse auf SF-Filme konzentrieren; Nichtsdestotrotz sollten meine Erkenntnisse auch für schriftliche SF gelten. Shklovsky und Brecht-Ostranenie und V-Effekt. Im Deutschen, meiner Muttersprache, wird „Entfremdung“ üblicherweise mit „Verfremdung“ übersetzt. Verfremdung wiederum kann auf verschiedene Arten ins Englische übersetzt werden. Die drei beliebtesten sind „Entfremdung“, „Verfremdung“ und „Entfremdung“. Wie wir sehen werden, hatte jede dieser Varianten ihre Konsequenzen, da Suvin, der fließend Deutsch spricht, sich stark an deutschen Autoren wie Bertolt Brecht und Ernst Bloch orientiert. 2 Im deutschsprachigen Diskurs wird der Begriff Verfremdung von zwei unterschiedlichen Theorietraditionen verwendet: für das Konzept der Ostranenie, wie es vom russischen Formalisten Viktor Shklovsky entwickelt wurde, und für Brechts Konzept des Entfremdungseffekts, des sogenannten V-Effekts. Obwohl dies theoretischen Ansätze Ähnlichkeiten aufweisen, sind sie keineswegs identisch. Shklovsky definiert Ostranenie in seinem Aufsatz „Kunst als Technik“ von 1917 als das Aufbrechen etablierter Rezeptionsgewohnheiten. Im täglichen Leben nehmen wir die Dinge oft nur oberflächlich wahr, das heißt, wir sehen sie nicht wirklich so, wie sie sind. Um die Dinge wieder wirklich sehen zu können, müssen wir unsere „blinde“ Wahrnehmung überwinden, und das ist nur möglich, wenn sie wieder fremd gemacht werden. Dieser Prozess, Dinge seltsam erscheinen zu lassen, ist laut Shklovsky die wesentliche Aufgabe jeder Art von Kunst. 3 Es ist jedoch schwierig, den Begriff Ostranenie festzulegen, da Shklovsky Definition nicht sehr systematisch ist. Tatsächlich beschreibt er mehrere Prozesse auf unterschiedlichen Ebenen. Erstens nutzt er Ostranenie, um Kunst von Nichtkunst zu unterscheiden. Aus dieser Perspektive scheint Ostranenie Teil des Wahrnehmungsprozesses zu sein. …

Download: academia.edu am 4. Jänner 2024

Anmerkung: Der Artikel ist Original in Englisch, liegt aber in einer maschinellen Übersetzung vor


Mohr, Manuela – »Disruptionen: Sprachliche und seelische Brüche in ›Sam va mieux‹ von Alain Damasio«. Zeitschrift für Fantastikforschung
1.1 (2023): 1–22. DOI: https://doi.org/10.16995/zff.10667.

Beschreibung: In Damasios Fiktionen interagieren disruptive Elemente auf struktureller und narrativer Ebene miteinander. Die Kurzgeschichte »Sam va mieux« (»Sam geht es besser«, zuerst erschienen 2010 und kürzlich neu veröffentlicht in Aucun souvenir assez solide, 2021; dt. Keine ausreichend dauerhafte Erinnerung) stellt bezüglich der Verwendung und Funktionsweise der Disruption einen besonders komplexen Fall dar. Im postapokalyptischen Paris unserer Zeit scheinen eine namenlose Hauptfigur und ihr dreijähriger Sohn Sam nach weiteren Überlebenden zu suchen. Doch der Sprachfehler, den der Protagonist durch Ausspracheübungen beheben will, deutet schon früh an, was erst im Laufe der Handlung zur Gewissheit wird: Der einsame Protagonist, der an Schizophrenie leidet, imaginiert sich ein Gegenüber – in diesem Fall stellt er sich einen Samowar als seinen Sohn Sam vor. Das Verständnis dieser Zusammenhänge wird beim Lesen dadurch erschwert, dass die Erzählung auf den Vater fokalisiert ist und die Situation aus seiner Perspektive schildert. Damasio verwendet paradoxe grammatikalische Formulierungen und typografische Normabweichungen, wodurch die mentalen Prozesse des Helden nur langsam begreifbar werden. Schließlich wird klar, dass es vor Sam schon weitere imaginierte Figuren gegeben haben muss, die der Protagonist in Musikinstrumente oder Geräte, die Geräusche machen, projiziert und wieder verdrängt hat. …

Download: zff.openlibhums.org am 4. Jänner 2024

Anmerkung: siehe auch Deutschsprachige Sekundärliteratur zur Phantastik


Die letzten Artikel im Blog:


Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com  benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Alle Preisangaben sind Momentaufnahmen zum Zeitpunkt der Erstellung und selbstverständlich völlig unverbindlich. Inhaltsverzeichnisse der einzelnen Bücher sind in der Regel vorhanden und werden bei Anforderung über die Kommentar-Funktion auch gerne zur Verfügung gestellt.

Universitas Phantastica – Info, Quellen, Hinweise #17 – Das Autoren-Nachlassarchiv-Projekt

Was  können wir an Nachlässen von verstorbenen Autoren retten?…

Es ist jetzt schon eine geraume Zeit her, dass ich im Zuge einer eigenen Anfrage an die Redaktion der Andromeda Nachrichten mit Uwe Lammers in Kontakt kam. Ein durchaus erfrischender Kontakt, der aber dem Grunde nach schwierig und eigentlich auch deprimierend ist. Uwe geht nämlich der Frage nach: „Was passiert mit den unzähligen Nachlässen verstorbener Nicht-Bestseller schreibender, phantastischer Autoren im deutschsprachigen Umland?“ Die Frage beantwortet sich in der Regel mit: „Sie gehen verloren!“ … Continue reading „Universitas Phantastica – Info, Quellen, Hinweise #17 – Das Autoren-Nachlassarchiv-Projekt“

Universitas Phantastica – Info, Quellen, Hinweise #18 – Die Ergebnisse des Kurd-Laßwitz-Preis 2023

Ergebnisse der Wahl 2023 …

Der Kurd Laßwitz Preis ist ein alljährlich in bis zu neun Kategorien vergebener Literaturpreis zur deutschsprachigen Science Fiction. Seit 43 Jahren stimmen die professionell in Deutschland, Österreich und der Schweiz tätigen Autoren, Übersetzer, Lektoren, Verleger, Graphiker und Fachjournalisten über die besten Neuerscheinungen des Vorjahres ab. … Continue reading „Universitas Phantastica – Info, Quellen, Hinweise #18 – Die Ergebnisse des Kurd-Laßwitz-Preis 2023“