Kategorie: Utopie/Antiutopie/Dystropie

Eine Utopie („der Nicht-Ort“; aus altgriechisch οὐ- ou- „nicht-“ und τόπος tópos „Ort“) ist der Entwurf einer fiktiven Gesellschaftsordnung, die nicht an zeitgenössische historisch-kulturelle Rahmenbedingungen gebunden ist. Im Gegensatz zur Dystopie (englisch dystopia, Gegenbildung zu utopia) oder Anti-Utopie welche in der Literaturwissenschaft eine fiktionale, in der Zukunft spielende Erzählung mit oftmals negativem Ausgang ist.

[RAZ-Preis 2022]: Atlas der utopischen Welten – Ophélie Chavaroche / Jean-Michel Billioud

82 Visionen der Menschheit

Kategorie: Vorjahres-Nachträge zum Rein A. Zondergeld-Preis 2022

  • Ophélie Chavaroche
  • Atlas der utopischen Welten
  • 82 Visionen der Menschheit
  • Frankh-Kosmos, Stauttgart (2021)
  • gebundene Ausgabe, 4°-Quart
  • 256 Seiten
  • ISBN 9783440172476

„Eine Weltkarte, in der das Land Utopia nicht verzeichnet ist, verdient keinen Blick“, schrieb Oscar Wilde. Warum also nicht gleich einen ganzen Atlas der Utopien? In diesem Buch aller Möglichkeiten führen wir das Bruttonationalglück ein, wir arbeiten zwei Stunden am Tag, erfinden das Leben neu und ermorden den Tod. Dieses mit Fotos, Plänen und alten Karten illustrierte Werk sprengt jegliche Grenzen der Vorstellungskraft, verwandelt die Utopie in eine Quelle der Inspiration und erweckt auf 256 Seiten den Traum von der idealen Welt zum Leben. Dieser opulent ausgestattete Atlas zeigt mit besonders schönen Fotografien, Bildern, Grafiken, Zeichnungen, abwechslungsreichen Karten und prägnanten Texten, welche Utopien es zu den Themen Weltordnung, Politik, Gesellschaft, Kunst und Kultur gegeben hat und heute noch gibt, welche schon einmal ausprobiert und umgesetzt wurden oder nie über die Theorie hinausgekommen sind.

Aus dem Französischen übersetzt von Dagmar Brenneisen

[…]

Buchbeschreibung


  • [Verlagsseite] Atlas der utopischen Welten

  • Ein Atlas, der den Traum von der idealen Welt zum Leben erweckt.
  • 82 utopische Welten – real oder irreal, populär oder unbekannt.
  • Opulent gestaltet mit wunderschönen Fotos, Grafiken und alten Karten.

Auszug Artikel


  • [Rezension] Atlas der utopischen Welten von Ophélie Chavaroche und Jean-Michel Billioud

Begriffe sind dehnbar und wandeln sich auch manchmal. In der Kartografie ist ein Atlas, per Definition, eine Sammlung von sehr vielen Landkarten. Seit einigen Jahren werden unter der Bezeichnung »Atlas« auch Referenzwerke mit sehr viel Bildmaterial veröffentlicht. Ein solches reichlich illustriertes Buch ist bei Kosmos erschienen mit dem Titel Atlas der utopischen Welten. Aber keine Angst: Ein paar Landkarten gibt es natürlich auch. …

Auszug Artikel


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[Medienhinweis] #226: Spiegel und Kritik einer verkehrten Welt – literaturkritik.de

Isabelle Stauffer, Corinna Dziudzia und Sebastian Tatzel publizieren den Sammelband „Utopien und Dystopien“

von Werner Jung auf literaturkritik.de

Ein sehr empfehlenswertes Buch – hat mir gut gefallen…

literaturkritik.de - 2022-05-06

Dieses schmale Bändchen versammelt acht Beiträge, die im Rahmen einer Ringvorlesung aus dem Wintersemester 2019/20 an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt vorgetragen worden sind. Dabei erstreckt sich das Spektrum der Beiträge vom Computerspiel (L. Schmeink) über gebaute Utopien zwischen Kaiserreich und Republik (G. Cepl-Kaufmann), verschiedene didaktische Konzeptionen (M. Kalbermatten, F. Kröber), agrarökonomische Reflexionen (A. Hilbeck) und theologische Ansätze (M. Kirschner) bis zu literarhistorischen und filmwissenschaftlichen Vorträgen (R. Nate, B. Grimm). […]

Auszug Artikel


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Utopie #49 – der NICHT-Ort in der Sekundärliteratur: Der doppelte Spiegel – Edith J. Baumann

Edith J. Baumann
Der doppelte Spiegel
Edition Atelier, Wien (1995)
ISBN 385308009X

Jörg Mauthes “Die große Hitze” und die “Vielgeliebte”. Zwei literarische Utopien.

Edith J. Baumann hat in ihrem Buch den Journalisten, Schriftsteller und Kulturpolitiker Jörg Mauthe, und seine beiden Utopien “Die große Hitze” und die “Vielgeliebte”, kurz vor dem Ableben des Autors in beeindruckender Manier besprochen. Als Grundlage dienten ihr zwei Interviews mit Mauthe und ein darauffolgender Schriftverkehr …


Da Baumann keinerlei Sekundärliteratur zu Mauthes Werk vorfinden konnte, sah sie sich veranlasst, diesem Umstand eine eigene Arbeit entgegenzusetzen. Sie verwendete dazu neben den angesprochenen Interviews und der Korrespondenz mit dem Autor unveröffentlichte Schriften aus seinem Nachlass über österreichische und allgemeine Krisenzustände seines Empfindens und Zeitungsartikel aus seiner Feder. Außerdem ein Fernsehinterview mit Ernst Wolfram Marboe und die Lektüre des von Mauthe gegründeten “Wiener Journals” und anderer Wiener Zeitschriften …

Diese Zielsetzung erforderte die Erschließung eines gemeinsamen Nenners, nämlich der grundsätzlichen Lebenshaltung des Autors, der Art und Weise, wie er die Welt wahrnahm. Deshalb musste vor allem seine persönliche geistige Welt aufgespürt werden. Dieser Hintergrund ermöglichte es, verborgene Zusammenhänge herauszukristallisieren und sie unter einem vereinigendem Thema einzugliedern. Dabei stellte sich heraus, dass der utopische Gehalt der Werke letzten Endes weniger auf konkreten Hinweisen beruht als auf einem Leitgedanken, der spezifischen Wirklichkeitswahrnehmung des Autors. Mauthe hatte eine ganzheitliche Weltanschauung. Er sah die Welt – metaphysisch, kulturell, sozial, politisch und literarisch – als eine Vielfalt in der Einheit. Die folgende Arbeit soll deshalb nicht nur seine einzelnen Theorien aufdecken, sondern deutlich machen, wie diese auf seine ganzheitliche Sicht der Dinge zurückgeführt werden können …

Auszug 'Einleitung', Seite 12-21

In zehn Kapitel beleuchtet sie den Autor und seine Werke. Nach einer ausführlichen Einleitung wird Mauthes Gestaltung der Erkenntnis diskutiert, nach der wir die Hauptursache der drohenden Katastrophe nur durch eine ganzheitliche Weltsicht begegnen können. Danach folgen Mauthes utopische Vorstellungen im Kontext der geschichtlichen Entwicklung Österreichs. Die Definition des “Österreichischen” wird dann reichlich Platz eingeräumt. Eine Betrachtung der Heldin des Romans “Die Vielgeliebte” als Verkörperung der Stadt Wien wird in Kapitel 5 angefügt, dem die Behandlung der Krisenerscheinungen, wie Mauthe sie sah, folgen. In Kapitel 7 wird die Utopie des Werks besprochen und in Kapitel 8 die literarischen Anspielungen aufgezeigt, in denen die Gedankenwelt von Mircea Eliade und Jorge Luis Borges großen Anteil haben. Bevor dann eine Zusammenfassung der analytischen Untersuchung stattfindet, werden noch die Utopien im Lichte der Freimaurerei betrachtet. Als sehr interessant empfand ich das abschließende Literaturverzeichnis.

Ein sehr empfehlenswertes Buch, wenn man sich mit dem “österreichischen” auseinandersetzen will …

Bibliographisch: Antiquarisch:Anmerkung(en):weiterführende Links:

  • Edith J. Baumann
  • Der doppelte Spiegel
  • Jörg Mauthes “Die grosse Hitze” und “Die Vielgeliebte”. Zwei literarische Utopien.
  • Edition Atelier, Wien (1995)
  • Taschenbuch
  • 448 Seiten
  • ISBN 385308009X


Kleinster Preis: € 5,30, größter Preis: € 42,00, Mittelwert: € 35,00

(mit einem Klick kannst du dir das aktuelle Ergebnis auf eurobuch.com ansehen)

  • keine
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  • [Artikel] Jörg Mauthe in der WIKIPEDIA

Jörg Mauthe (* 11. Mai 1924 in Wien; † 29. Jänner 1986 ebenda) war ein österreichischer Journalist, Schriftsteller und Kulturpolitiker. …

Auszug Artikel



  • [Download] Dissertation: „Aber es handelt sich eben um ein phantastisches Land“ Das  Österreichbild in den literarischen Werken Jörg Mauthes – ein Beitrag zur Identitätsgeschichte

    der Zweiten Republik – von Mag. Markus Koth – auf murrayhall.com

Wer war nun Jörg Mauthe? Neben seiner Tätigkeit als Politiker und Journalist war Mauthe auch als Autor tätig, was weniger bekannt ist. Seine beiden Romane wurden zwar vor etwa zehn Jahren wieder neu aufgelegt, einer breiten Masse sowie der Literaturwissenschaft ist der Autor allerdings so gut wie unbekannt. Mauthe gilt als Geheimtipp, der als humoristische Einführung in das Wesen des Österreichischen angesehen werden kann, da sich Mauthes literarisches Schaffen nur um einen Punkt dreht: Österreich

Auszug Artikel



  • [Download] Schreiben gegen den Tod – Krebs in der deutschsprachigen Literatur nach 1945 anhand von Gerold Foidls „Scheinbare Nähe“, Fritz Zorns „Mars“ und Jörg Mauthes „Demnächst“ – von Mag. Clemens Ottawa – auf core.ac.uk

„Schreiben gegen den Tod“ nenne ich die vorliegende Arbeit: Als ich vor einigen Jahren „Mars“ las, das Buch von Fritz Zorn, war ich beeindruckt, jedoch auch irritiert von so viel Weltschmerz und Kollektivanklage. Damals meinte ich, dass ein derartiges Buch wohl ein interessanter Einzelfall in der deutschen Literatur sei. Erst durch die Lektüre von Jörg Mauthes „Demnächst“ und die Entdeckung des kleinen Gesamtwerks von Gerold Foidl und dessen Vermächtnisses „Scheinbare Nähe“ konnte ich eine literaturwissenschaftliche Nische entdecken. Ausgehend von der Fragestellung, inwieweit sich die geschriebene Sprache von einer Krankheitsdiagnose beeinflussen lässt, und auch, wie sie sich dadurch vielleicht verändert, werden die drei primär behandelten Bücher untersucht.

Auszug Artikel



siehe auch (Auszug):


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Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com  und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.

 

[Medienhinweis] #215: Wie Frauen sich eine bessere Welt vorstellen – literaturkritik.de

Christiane Wyrwa stellt „Literarische Utopien von Frauen vom 15. bis 20. Jahrhundert“ vor

von Rolf Löchel auf literaturkritik.de

Utopien von Frauen über 5 Jahrhunderte – eine interessante Sache – wird meiner Bibliothek einverleibt …

Liteaturkritik.de - 2022-04-08

Dass die Utopien von Männern Dystopien für Frauen gleich kommen können, gehört seit Elaine Hoffman Baruchs 1984 erschienenem Aufsatz Women in Men’s Utopias zu den feministischen Binsenweisheiten. Wie aber sieht es mit Utopien von Frauen aus? Wie ergeht es in ihnen den Männern? Und was ist so toll an den Gesellschaften der Utopistinnen?
Wer sich davon ein Bild machen will, kann nun zu einem zwar eher schmalen, aber umso informativeren Band von Christiane Wyrwa greifen, der verspricht, 25 einschlägige Werke von 22 Autorinnen „in weitgehend chronologischer Ordnung“ zu „präsentieren“. […]

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Utopie #48 – der NICHT-Ort in der Sekundärliteratur: Fortschrittsutopien – Birgit Affeldt-Schmidt

Birgit Affeldt-Schmidt
Fortschrittsutopien
Metzler, Stuttgart (1991)
ISBN 3476007871

Vom Wandel der utopischen Literatur im 19. Jahrhundert

Birgit Affeldt-Schmidt erkennt die Fortschrittsutopie als entscheidende Zäsur in der Gattungsgeschichte der literarischen Utopie. Sie unterzieht bisheriges vernachlässigtes Quellenmaterial einer detaillierten Textanalyse und leistet damit einen kritischen Abriss der Forschungsgeschichte. …


Affeldt-Schmidt reduziert die Quellenkenntnis nicht im Wesentlichen auf Bellamy und Cabet so wie es bis dahin vorwiegend geübte Forschungspraxis war, sondern stellte die Quellenbasis auf eine vergleichsweise sehr breite Textbasis, welche für die Analyse nutzbar gemacht wurde …

In beiderlei Hinsicht berühren die Fortschrittsutopien des späten 19. Jahrhunderts Gattungsgrenzen, was als Hinweis auf eine gattungsgeschichtliche Krisis und einen Umbruch zu deuten ist, denen ein besonderes Interesse der literaturwissenschaftlichen Utopieforschung gebührt. Dieser Aspekt wird abschließend in erläuternden Thesen zum Gattungswechsel der literarischen Utopie dieses Zeitraumes zur Diskussion gestellt. …

Auszug 'Einleitung', Seite 1-6

Die Arbeit ist geteilt in drei Kapitel, die zum einen die terminologischen Grundlagen der Untersuchung klären, zweitens die Textanalyse deutschsprachiger Fortschrittsutopien umfasst, in der Ferdinand Amersin der früheste Vertreter ist, und drittens die literarischen Funktionen und Standort der Fortschrittsutopie in der Gattungstradition verortet. Das Buch schließt mit einer umfangreichen Bibiographie, die, bei Interesse, einiges an Quellenmaterial zur Verfügung stellt. …

Bibliographisch: Antiquarisch:Anmerkung(en):weiterführende Links:

  • Birgit Affeldt-Schmidt
  • Fortschrittsutopien
  • Vom Wandel der utopischen Literatur im 19. Jahrhundert
  • Metzler, Stuttgart (1991)
  • Broschüre, Klebebindung
  • 362 Seiten
  • ISBN 3476007871


Kleinster Preis: € 3,00, größter Preis: € 149,21, Mittelwert: € 9,42

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  • Als Dissertation angenommen von der Philosophischen Fakultät der Universität Kiel im Jahre 1989

  • [Download] Fortschrittsutopien: Vom Wandel Der Utopischen Literatur Im 19. Jahrhundert [PDF] – von vdoc.pub

Auszug Artikel



  • [Artikel] Ferdinand Amersin in der WIKIPEDIA

Ferdinand Amersin (geboren 12. April 1838 in Großlobming in der Steiermark; gestorben nach 1894) war ein österreichischer Schriftsteller und Arzt. Er verfasste politisch-philosophische Schriften sowie den Zukunftsroman Das Land der Freiheit (1874).…

Auszug Artikel



  • [Download] DIPLOMARBEIT Der Mensch als Ressource. Über das Arbeitsverständnis in der utopischen Literatur der Jahrhundertwende.“ – von Marion Messiner – auf univie.ac.at

Émile Durkheim schreibt in seiner StudieÜber soziale Arbeitsteilung, dass der Mensch produktiv, nicht vollkommen sein soll. Damit wäre die Quintessenz dieser Arbeit auf den Punkt gebracht. Aber ebenso wie das Experiment „Utopie“ immer schon von seinem Ausgang weiß, lohnt es sich, trotz alledem einen längeren Blick auf das Postulat des französischen Soziologen zu werfen.

Auszug Artikel



siehe auch (Auszug):


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