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Lexika #24 – Wissen pur: Eine Bildergalerie vergessener Phantasten – Robert N. Bloch

Robert N. Bloch
Eine Bildergalerie vergessener Phantasten
Edition sub rosa, o. A. (2023)
ISBN 97983724091187

Autorenlexikon der deutschsprachigen Phantastik 1880-1950

Die Phantastik wird in diesem Autorenlexikon allerdings nur in  einem eingeschränkten Umfang betrachtet. Bloch verwendet zur Definition seines Phantastikbegriffs Rein A. Zondergelds Phantastikbegriff und aus diesem Grunde sucht man Autor(en/innen)des utopische Genres oder Autor(en/innen) der Science Fiction umsonst. Dies zur Einleitung (schade). Bloch verweist in diesem Zusammenhang auf einige Werke wie das “Lexikon der Science Fiction Literatur” von Alpers, Fuchs und Hahn oder das “Lexikon der deutschen Science Fiction & Fantasy1919-1932” von Nessun Sapara, vergisst aber leider das “Bibliopgraphische Lexikon der utopisch-phantastischen Literatur” aus dem Corian-Verlag an dem er selbst führend mitgewirkt hat (auch schade und hier nachgetragen)…


Natürlich braucht das Land solche Bücher. Insofern ist es Bloch zu danken, dass es dieses Buch gibt. Da gibt es kein daran herumdeuteln ob der Vollständigkeit, der Relevanz der vorgestellten Autoren oder der Form der Darbietung. Als Ergänzung des “Lexikon der phantastischen Literatur” von Zondergeld und Wiedenstried (1998) bereichert es die deutschsprachige Sekundärliteratur nicht nur als eigenständiges Werk, sondern auch durch die sekundärliterarischen Angaben zu den Autoren. Natürlich wäre es schön gewesen, wenn an sich dazu entschließen hätte können das Corian-Lexikon weiterzuführen, aber …

257 Autorinnen und Autoren bespricht Bloch: nicht mehr als (allenfalls) ein gutes Dutzend davon sind heute einem literarischen Publikum “bekannt”: Das ist in vielerlei Hinsicht erstaunlich. Mancher melancholische Gedanke über vergangenen Ruhm stellt sich ein: sic transit gloria mundi. …

Auszug 'Vorwort', Seite 9

Hervorzuheben ist jedenfalls auch das Vorwort von Marco Frenschkowski in dem einiges zum Nachdenken anregt. Über Subgenres, über literarische Vorlieben oder über die Phantastik an sich. Dieses Buch ist dazu geschaffen, neben den üblichen Nachschlagwerken zur Phantastik zu stehen und es wird sicherlich gerne und häufig auch benutzt werden. …

Bibliographisch: Antiquarisch:Anmerkung(en):weiterführende Links:
  • Robert N. Bloch
  • Eine Bildergalerie vergessener Phantasten
  • Autorenlexikon der deutschsprachigen Phantastik 1880-1950
  • Edition Sub Rosa, o. A. (2023)
  • gebundene Ausgabe
  • 344 Seiten
  • ISBN 97983724091187

Kleinster Preis: € 50,17, größter Preis: € 52,43, Mittelwert: € 52,43

(mit einem Klick kannst du dir das aktuelle Ergebnis auf eurobuch.com ansehen)

  • keine
  • [Webpräsenz] Robert N. Bloch im Internet

Die Seite ist sehr rudimentär und nicht ganz aktuell, aber durch die sekundärliterarischen Inhalte (Autorenbiographien) interessant …


  • [Webpräsenz] Das Buch im Internet

Unter dem Stichwort “phantastik_autoren” wurde auf Instagram dem Buch eine Internetpräsenz gewidmet, auf der Cover und Bilder aus dem Buch präsentiert werden …


  • [Blog] Stichwort: Robert N. Bloch

Eine Auswahl von Artikel auf “Treffpunkt Phantastik” zum Stichwort “Robert N. Bloch. …


siehe auch (Auszug):


Die letzten Artikel:


Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com  und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.

Bibliographien #32 – Zeile für Zeile, Eintrag für Eintrag : Autoren der fantastischen Literatur – Jörg Weigand

Jörg Weigand
Autoren der fantastischen Literatur
p.machinery, Winnert (2022)
ISBN 9783957652904
Ein Leitfaden durch die deutschsprachige Sekundärliteratur: Monografien, Erinnerungen und Festschriften

Eine Publikation, die sicherlich ein Standardwerk in der sekundärliterarischen Literatur der Phantastik werden wird. Meines Erachtens reicht die Veröffentlichung an die Bedeutung der Beymehl-Bibliographien heran und rettet einen Wissensschatz vor dem Untergang, der es sicherlich wert ist erhalten zu bleiben …


Neben “Horror im Comic” (siehe hier im Blog) von Alexander Braun und “Die geheime Geschichte von Wonder Woman” (siehe hier im Blog) von Jill Lepore, halte ich das ich für einen der heißesten Geheimtipps bei den diesjährigen Preisen für Sekundärliteratur. Das Buch kommt zwar ziemlich unspektakulär daher, bietet aber einen umwerfenden Inhalt, der in seiner ganzen Tragweite noch gar nicht abgeschätzt werden kann. In dieser Form gibt es nur eine Veröffentlichung, welche dieses Buch toppen kann und das wäre das “Bibliographische Lexikon der utopisch-phantastischen Literatur” von Corian. Diese Loseblattsammlung ist aber leider schon eingestellt. Insgesamt wären zwar ein paar Schwächen anzumerken, aber in Hinblick auf die Bedeutung dieser Veröffentlichung sind diese alle vernachlässigbar. Die gegebene Hinweise zu sekundärliterarischen Veröffentlichungen für die erfassten Autoren sind teilweise eine enorme Hilfe. Eine nicht unerhebliche Anzahl von Autoren sind auch nicht in der Corian-Loseblattsammlung erfasst und stellen daher eine maßgebliche Ergänzung dieser Quelle dar. Eine unbedingte Empfehlung.

Diese Zusammenstellung soll auch helfen zu erkennen, über welchen Autor es noch Relevantes zu veröffentlichen gäbe. […] Diese Zusammenstellung soll auch dem akademischen Nachwuchs Hinweise geben, wo ein Thema für eine Diplom- oder Magisterarbeit zu finden sein könnte. Vielleicht auch für eine Dissertation …

”Auszug

Bei aller Begeisterung über das zusammengetragene Wissen und die gelungene Erhaltung dieses Wissens, erlaube ich mir aber einige grundsätzlich Anmerkungen zu solchen Texten, die im Sinne der Sekundärliteratur zu machen wären:

So wertvoll diese Texte für die Erhaltung des Wissensschatzes sind, so verloren scheinen sie im Sinne eins grundsätzlichen Gesamtwissens in Zeiten der technischen Möglichkeiten von EDV zu sein. Wie das Corian-Lexikon ist auch diese Arbeit natürlich vom Mangel der Unvollständigkeit behaftet. Natürlich. Würde man aber alleine diese beiden grundlegenden Arbeiten zusammenlegen und in Form einer durchsuchbaren Datenbank anbieten, so wären die Synergien enorm.

Ich sehe schon ein, dass es schön ist, seinen Namen auf einem Buch zu sehen und vergesse auch nicht, dass finanzielle Aspekte das Buch vielleicht (aber nur vielleicht) interessant machen können. Ich verdränge auch nicht, dass es Manchen ziemlich egal ist, ob die Phantastik-Blase es schafft sich weiterzuentwickeln und Grundlagen zu schaffen, die nicht immer wieder von vorne beginnen und kaum Aussichten haben sich zu einer gewissen Vollständigkeit zu entwickeln. Wobei sich beides – eigenständiges Buch und zusammengefasste Datenbank – gar nicht zu widersprechen brauchen.

Wenn ich meine Handbibliothek mit den wichtigsten bibliographischen Veröffentlichungen zur Phantastik betrachte, so sehe ich mehrere Meter Regalböden, die eine Unzahl von Büchern enthält, die für Recherchen erforderlich sind, welche aber auch eine unendliche Anzahl von redundanten Daten enthält. Und da betrachten wir aber nur Daten zu Büchern und vielleicht Magazinen, aber noch gar nicht Daten zu verstreuten Artikel, Dissertationen und Abschlussarbeiten. Da reden wir auch nicht von nicht angegebenen ISBN-Nummern, unterschiedlichen Datensatz-Zusammenstelllungen und unterschiedlichen Namens-Schreibweisen, die einem das Leben schwer machen.

So froh ich über Veröffentlichungen wie oben bin, so traurig machen mich die vergebenen Möglichkeiten damit. Momentan sind (wieder einmal) einige Initiativen im Anlaufen, die diese Probleme beleuchten und in Angriff nehmen wollen. Ich sehe aber schon jetzt, dass diese wieder vor den altbekannten Hindernissen auflaufen und nicht vom Fleck kommen. Sei es bei der Digitalisierung der Corian-Loseblattsammlungen oder sie es bei der Erhaltung von nicht veröffentlichten Manuskripten und generell von einer Sammlung von Artikel, und Abschlussarbeiten. Fehlende Man-Power, endlose Rechteverhandlungen, fehlende Grundinformationen, mangelnde Gruppenidentität, fehlende Finanzen oder mangelnde Unterstürzung. Daher vielleicht zum Abschluss eine Bitte – sollten euch diesbezüglich vielleicht Initiativen bekannt werden oder an euch herangetragen werden, prüft bitte, ob es euch nicht möglich wäre einen (euren) Teil dazu beizutragen …

Bibliographisch: Antiquarisch:Anmerkung(en):weiterführende Links:
  • Jörg Weigand
  • Autoren der fantastischen Literatur
  • Ein Leitfaden durch die deutschsprachige Sekundärliteratur: Monografien, Erinnerungen und Festschriften
  • p.machinery, Winnert (2022)
  • Taschenbuch
  • 232 Seiten
  • ISBN 9783957652904

Kleinster Preis: € 14,90, größter Preis: € 15,26, Mittelwert: € 14,90

(mit einem Klick kannst du dir das aktuelle Ergebnis auf eurobuch.com ansehen)

  • keine
  • [Artikel] Jürg Weigand in der WIKIPEDIA

Jörg Ernst Weigand (* 21. Dezember 1940 in Kelheim/Donau) ist ein deutscher Schriftsteller und Herausgeber. Unter dem gemeinschaftlichen Pseudonym Celine Noiret veröffentlichte er auch mit Karla Weigand. In jüngerer Zeit ist Weigand auch als Komponist hervorgetreten. …

Auszug Artikel


  • [Liste] Kategorien der phantastischen Literatur in der WIKIPEDIA

Einträge in der Kategorie „Phantastische Literatur“
Folgende 200 Einträge sind in dieser Kategorie, von 261 insgesamt.

Auszug Artikel


  • [Liste] von Phantastikautoren in der WIKIPEDIA

In Wikipedia gibt es eine Liste von Science-Fiction-Autoren, eine Liste von Fantasyautoren, eine Liste von Steampunk-Werken und eine Liste von Märchen.
Diese Liste hier umfasst Autoren von Werken, die zwar der Kategorie Phantastik, aber nicht den Unterkategorien Science-Fiction, Fantasy, Steampunk oder Märchen zugeordnet werden können.

Auszug Artikel


siehe auch (Auszug):


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Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com  und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Alle Preisangaben sind Momentaufnahmen zum Zeitpunkt der Erstellung und selbstverständlich völlig unverbindlich. Inhaltsverzeichnisse der einzelenen Bücher sind in der Regel vorhanden und werden bei Anforderung über die Kommentarfunktion auch gerne zur Verfügung gestellt.

 
 

[Medienhinweis] #219: Science Fiction von Frauen #19: Lois McMaster Bujold – tor-online.de

Sie brach mit vier Hugo-Auszeichnungen den Rekord von Robert Heinlein …

von Judith Vogt auf tor-online.de

Stimmt, sie hat eine interessante Schreibe und obwohl ich nicht viel Primäres lese, kenne ich so manches von ihr –  und es gefällt…

tor-online.de - 2022-04-12

Lois Joy McMaster Bujold, die 1949 in Ohio geboren wurde, interessierte sich als Tochter eines Science-Fiction-begeisterten Vaters, der Professor für Ingenieurswissenschaften war, schon früh fürs Genre. Als Mädchen tauchte sie in den Sechzigern ins „Goldene Zeitalter“ der Science-Fiction ab, ohne zunächst überhaupt zu bemerken, dass SF als „Jungsding“ wahrgenommen wurde. Als Teenager abonnierte sie das „Analog Magazine“ und las „Dune“ schon in der ersten Variante als Fortsetzungsroman – sie schrieb auch bereits selbst, hörte aber laut eigener Aussage aus „mehreren Gründen“ damit auf. Im Fandom lernte sie ihren Mann John Fredric Bujold kennen, mit dem sie zwei Kinder hat und von dem sie mittlerweile geschieden ist. In den Siebzigern verließ sie jedoch die Begeisterung für Science-Fiction: Der „New Wave“ konnte sie wenig abgewinnen. Ein Jahrzehnt lang las sie alles außer Science-Fiction. […]

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Science Fiction #119 – realistische Spekulation über Möglichkeiten: Utopias Geschlechter – Rolf Löchel


Rolf Löchel
Utopias Geschlechter
U. Helmer, Sulzbach/Taunus (2012)
ISBN 9783897413368
 
Gender in deutschsprachiger Science Fiction von Frauen
 
Hier wird die Science Fiction-Literatur im Kontext der sich wandelnden Frauenbewegung betrachtet. Vom ausgehenden 18. Jahrhundert bis in die Neuzeit kommen Frauen als Autorinnen zur Sprache und deren Geschlechterkonstruktion in ihren Werken …

 
Feministische Science Fiction und Geschlechterkonstruktion in der Science Fiction zählen zu Rolf Löchels Forschungsschwerpunkten. Neben den Abschnitten über die Geschlechterkonstruktion in den SF-Schriften während, zwischen und nach den beiden Frauenbewegungen, bespricht er auch das literarische Motiv der Sexualität und der damit verknüpften Ehe- und Reproduktionstechnologien…
 
Innerhalb der chronologischen Ordnung werden die Werke der Autorinnen nicht jeweils separat untersucht, sondern gemeinsam unter je bestimmten Aspekten beleuchtet. Dabei werden insbesondere in den die Zeiten während und unmittelbar nach den beiden Wellen der Frauenbewegung behandelten Anschnitten auch die Bezüge der untersuchten Werke zu diesen Bewegungen in den Blick genommen. Zunächst aber werden die Autorinnen und ihr jeweiliges Œuvre in meist nur wenigen Zeilen vorgestellt …
Auszug 'Einleitung', Seite 9-15
 
Ein umfangreicher Anmerkungsblock und ein umfangreiches Literaturverzeichnis runden den Band ab. Diese Monographie, die erstmal die Geschlechterkonstruktion in der deutschsprachigen Science Fiction-Literatur von Frauen bespricht, ist zwar schon 10 Jahre alt, aber sicherlich einige Lesestunden wert. …
 

Bibliographisch: Antiquarisch:Anmerkung(en):weiterführende Links:

  • Rolf Löchel
  • Utopias Geschlechter
  • Gender in deutschsprachiger Science Ficiton von Frauen
  • U. Helmer, Sulzbach/Taunus (2012)
  • broschiert, Klebebindung
  • 346 Seiten
  • ISBN 9783897413368

Kleinster Preis: € 17,35, größter Preis: € 57,45, Mittelwert: € 26,02

(mit einem Klick kannst du dir das aktuelle Ergebnis auf eurobuch.com ansehen)

  • keine

  • [Artikel] Rolf Löchel auf literaturkritik.de

Rolf Löchel ist freier Autor und schreibt seit 1999 für literaturkritik.de.
Ebenfalls 1999 gründete er zusammen mit anderen den Arbeitskreis Zukunft des Zentrums für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung an der Philipps Universität Marburg, dem er bis zu dessen Auflösung im Jahre 2009 angehörte. …

Auszug Artikel



  • [Rezension] Rolf Löchel: Utopias Geschlechter. Gender in deutschsprachiger Science Fiction von Frauen. 2012. – von Luise F. Pusch – auf fembio.org

Rolf Löchel ist vermutlich unter den KennerInnen feministischer Literatur der beste. Für das online-Magazin literaturkritik.de hat er seit 1999 sagenhafte 952 Rezensionen geschrieben, das sind sechs pro Monat über einen Zeitraum von 13 Jahren. Ich versuche, keine dieser Rezensionen zu verpassen, und so sind Rolf Löchels Rezensionen oft die einzigen, zu denen ich komme. Als Arbeitsschwerpunkte gibt er bei literaturkritik.de folgendes an: Geschlecht in Literatur, Film und Philosophie; feministische Literaturwissenschaft; dekonstruktiver Feminismus und Gender Studies; feministische Science Fiction; Geschichte der Frauenbewegung. …

Auszug Artikel



  • [Artikel] Liste deutschsprachiger Science-Fiction-Autorinnen oin der WIKIPEDIA

Die Liste deutschsprachiger Science-Fiction-Autorinnen ist eine Zusammenstellung von Schriftstellerinnen, die mindestens ein literarisches Werk im Science-Fiction-Genre, einschließlich Subgenres wie beispielsweise Steam- und Cyberpunk, post-apokalyptische oder Gesellschafts-Dystopie oder Utopie, Space Opera oder Military-SF veröffentlicht haben. Sie beinhaltet eine Werkauswahl von Frauen geschriebener deutschsprachiger SF-Literatur seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert. Die Liste ist alphabetisch sortiert und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. …

Auszug Artikel




siehe auch (Auszug):


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Phantasten #31 -weiblich, männlich und …: Die Autorin am Rande des Universums – Rainer Schorm u.a. (Hrsg.)


Rainer Schorm u.a. (Hrsg.)
Die Autorin am Rand des Universums
p.machinery, Winnert (2021)
ISBN 9783957652553

Monika Niehaus zum 70. Geburtstag

Monika Niehaus ist Biologin und hat einen Hang zu Perry Rhodan. Das Perry Rodan-Journal verdankt in den Jahren 2001 bis 2008 einige populärwissenschaftliche Beiträge für diese Beilage zur Heftromanserie…


Zudem wurde sie am 5. September 2021 70 Jahre alt. Aus diesem Grund widmeten ihr die Herausgeber dieser Zusammenstellung, Rainer Schorm, Jörg Weigand und Karla Weigand dieses Buch …

Der Erste, der deine schriftstellerische-belletristische Begabung erkannt, war dein Institutsdirektor, der Neurobiologe Professor Dr. Gerd Schneider. So hast du dich 1983 auch am Kurzgeschichtenwettbewerb des Bastei-Verlages beteiligt. Da wurde nämlich der “Robert-Sheckley-Preis” ausgeschrieben und du, als Anfängerin, hast gleich den 2. Preis für deine Erzählung “Heimweh nach Tai Ceti” gewonnen. …

Auszug 'A Bientot…', Seite9-15

Ja, die Biologin hatte auch ein gutes Händchen für interessante Geschichten. Die Primärbibliographie am Ende des Buches zeigt eine ganze Reihe von Veröffentlichungen neben ihren zwei SF-Romanen “Die Mission der Päpstin Johanna” und “Mangrovia; Abenteuer im Wilden Wald” und dem Thriller: “Spiel des Affen”. Interessant zu lesen …

Bibliographisch: Antiquarisch:Anmerkung(en):weiterführende Links:

  • Rainer Schorm / Jörg Weigand / Karla Weigand (Hrsg.)
  • Die Autorin am Rande des Universums
  • Monika Niehaus zum 70. Geburtstag
  • p.machinery, Winnert (2021)
  • Taschenbuch
  • 280 Seiten
  • ISBN 9783957652553

Kleinster Preis: € 15,90, größter Preis: € 16,58, Mittelwert: € 15,90

(mit einem Klick kannst du dir das aktuelle Ergebnis auf eurobuch.com ansehen)

  • keine

  • [Artikel] Monika Niehaus in der WIKIPEDIA

Monika Niehaus (auch als Monika Niehaus-Osterloh; geboren 1951 in Hinsbeck, Nordrhein-Westfalen) ist eine deutsche Schriftstellerin und Biologin.…

Auszug Artikel



  • [Webpräsenz] Monika Niehaus im Internet

Monika Niehaus ist Mitglied der Autorengruppe „Phantastischer Oberrhein“ und erhielt 1984 den Robert-Sheckley-Preis für die Kurzgeschichte „Heimweh nach Tau Ceti“. 1998 wurde der Krimi „Spiel des Affen“ beim Bastei-Verlag  „Thriller des Jahres“. …

Auszug Artikel



  • [Artikel] Monika Niehaus in der PERRYPEDIA

Für in- und ausländische Anthologien schreibt sie weitere SF-Kurzgeschichten und hat ein Kinderbuch über Ratten, Geier und Kröten geschrieben. Der von ihr verfasste Thriller »Spiel des Affen« erhielt 1999 die Auszeichnung Thriller des Jahres.…

Auszug Artikel




siehe auch (Auszug):


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