Quarber Merkur 121
Lindenstruth, Gießen (2020)
ISBN 9783934273115

Etwas früher als üblich kommt der neue Rottensteiner zu uns. Ohne spezielles Thema präsentiert er weinen allgemeinen Querschnitt durch die Science Fiction und Phantastik. Wir üblich in der gewohnten Qualität und mit ein paar persönlichen Befindlichkeiten, die ich aber verstehen kann. …
Gundula Sell, Michael Weisser, Fritz Heidorn, Maria Galina, Franz York Haarmann, Wolfgang Both, Marjan Asgari, Sophie Mantrant, Zarko Milenic, Hans Esselborn, Marcel Schmutzer und Franz Rottensteiner himself haben mit ihren jeweiligen Essays Aufnahme gefunden. Ach ja, der Seziertisch darf nicht vergessen werden …
Auch diese Ausgabe ist keinem speziellen Thema gewidmet, sondern präsentiert einen hoffentlich abwechslungsreichen und informativen Querschnitt durch Science-Ficiton und Fantastik, alter und neuer. Und ganz international, in einer grundlegend kritischen Einstellung, die bemüht ist, die Spreu vom Weizen zu trennen. Allerdings bemerke ich eine gewisse Altersmilde – und vielleicht auch eine Neigung, gewisse Entwicklungen trotzdem nicht für positiv zu halten. …
Auszug 'Einleitung', Seite 5-6Manchmal tut es mir leid, dass der Quarber Merkur nur einmal im Jahr erscheint, aber vielleicht ist auch dies mit ein Grund, dass er seine Qualität schon so lange halten kann. …
- Franz Rottensteiner
- Quarber Merkur, Nr. 121
- Franz Rottensteiners Literaturzeitschrift für Science-Fiction und Phantastik
- Lindenstruth, Gießen (2020)
- Taschenbuch
- 304 Seiten
- ISBN 9783934273115
- ISSN 1433-7932
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[Artikel] Warum ich den Quarber Merkur mag – von Michael Haitel – auf beckinsale.de
Bevor Franz Schröpf, einer der beiden »Großen Alten« im EDFC, mir letztes Jahr das Layout des QUARBER MERKUR quasi verehrt hat, habe ich dieses Werk namentlich gekannt, aber nie in der Hand gehabt und demzufolge auch nie auch nur eine Zeile daraus gelesen. Der QUARBER MERKUR war für mich immer so etwas, wie die c’t in meiner Anfangszeit als sich mit Computern, Hard- und Software beschäftigender Neunerd. Und im Grunde hat sich das bestätigt, als ich letztes Jahr die Ausgabe 114 und dieses Jahr die Ausgabe 115 machen durfte.…
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[Interview] Franz Rottensteiner … über Klassiker, Gegenwart und Zukunft der Phantastik und Rotstifte – von Horst Hermann von Allwörden – auf zauberspiegel-online.de
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[Artikel]”Science-Fiction ist oft verblüffend prophetisch” – von
“SF”-Experte Franz Rottensteiner über die Faszination des Genres, den Unterschied zwischen Phantastik und Fantasy – und sein schwieriges Verhältnis zu Stanisław Lem.…
siehe auch (Auszug):
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