Doktor Whatson: Wissenschaftler reagieren auf Science Fiction
von anonym auf spektrum.de
Zur Abwechslung mal ein Video – nicht immer nur so trockene Bücher 🙂 …
Dinos züchten oder Flüssigkeit statt Luft atmen, das geht doch nur im Film? Ob Jurassic Park, Annihilation und The Abyss wissenschaftlich korrekt sind, überprüft Doktor Whatson im Gespräch mit den Wissenschaftlern Reinhard Remfort vom Methodisch Inkorrekt Podcast und Christina Oettmeier. […]
A]lfred Noe, widmet diesen Band der stilistischen Untersuchung französischer Prosa. Genauer gesagt französischer Horrorliteratur des 19. Jahrhunderts. …
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Episode 22: Antikenrezeption in den Sindbad-Filmen Harryhausens
von Micheal Kleu auf fantastischeantike.de
Oh, Mann – Sindbad war eine Jugendliebe – weckt Nostalgie …
00:00:00 Intro 00:00:39 Begrüßung & Michaels Aktivitäten der letzten Monate 00:03:05 Vorbemerkungen zu Harryhausens Sindbad-Filmen 00:09:26 Sindbad 00:11:38 Sindbads siebente Reise (The 7th Voyage of Sinbad, 1958) 00:37:52 Sindbads gefährliche Abenteuer (The Golden Voyage of Sinbad, 1973) 00:50:38 Sindbad und das Auge des Tigers (Sinbad an the Eye of the Tiger, 1977) 01:12:23 Gesamtfazit zu den Sindbad-Filmen 01:13:44 Liz Gloyn 01:22:01 Schlussgedanken & Abspann
A]lfred Noe, widmet diesen Band der stilistischen Untersuchung französischer Prosa. Genauer gesagt französischer Horrorliteratur des 19. Jahrhunderts. …
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Hans D. Baumann Horror – Die Lust am Grauen Beltz, Weinheim/Basel (1989) ISBN 3407850964
Die Klärung des Phänomens Horror selbst ist zu kurz gekommen/su_heading]
Es ist ja vielleicht schon mal gut, wenn man einmal den Horror erklärt bekommt. Baumann geht dem Phänomen Horror auf den Grund und erklärt die psychologische Wirkung. Zugegeben, das Buch hat bereits mehr als dreißig Jahre auf dem Buckel, aber die Gegebenheiten haben sich nicht so verändert, dass es nicht noch gut lesbar wäre. Die aktuellen Bezüge fehlen vielleicht, aber grundsätzlich …
Im Besonderen das dritte Kapitel „Funktion, Form und Aufbau des Horrors“ vertieft das Wisse über den Horror. Hier verortet Baumann den Horror in seiner Gesamtheit aller Werke der Phantastik zu. Die Fiktionen in diesen Werken machen das Unmögliche in einer Welt möglich, die der unseren gleicht. Nur in ganz seltenen Fällen, so zum Beispiel in Kafkas „In der Strafkolonie“ spielt das Übernatürliche keine nennenswerte Rolle und das Grauen ist hier eine Folge des Selbstverständlichen. …
Alle Werke des Horrors gehören zum Bereich der Phantastik, aber nicht alle Phantastik ist Horror. Damit können die Bestimmungen des Phantastischen auf das Horror-Genre angewendet werden, während gewisse Einschränkungen – wie zum Beispiel der angstauslösende Effekt, der als allgemeine Kennzeichnung der Phantastik zu Recht zurückgewiesen wird – entfallen. […] Horror ist eine Gattung der Phantastik, in deren Fiktionen das Unmögliche in einer Welt möglich und real wird, die der unseren weitgehend gleicht, und wo Menschen, die uns ebenfalls gleichen, auf diese Anzeichen der Brüchigkeit ihrer Welt mit Grauen reagieren …
Auszug 'Horror und Phantastik', Seite 96-109
Wenn nun schon das Hardcover also recht interessant ist, so gibt es auch einen guten Grund sich dem Taschenbuch zuzuwenden. Diese erschien 1993 in der Heyne Sachbuch-Reihe als ungekürzte Taschenbuchausgabe und beinhaltet aber zusätzlich ein Nachwort von Hans D. Baumann, welches seine Ansichten nochmals aktualisiert darlegt. …
Da das Buch nun in einer Taschenbuchausgabe erscheint, nutze ich gerne die vom Verlag angebotene Möglichkeit, meinen Text zu aktualisieren. Dabei möchte ich zum einen wichtige Stationen der Horrorproduktion der letzten Jahre vorstellen und zum anderen die verengte Diskussion um dargestellte und reale Gewalt noch einmal aufgreifen (da sich zunehmend herauskristallisiert, dass andere Aspekte des Horrors weder zur Kenntnis genommen noch in erheblichem Maße kontrovers erörtert werden) und dabei auf einige Argumente eingehen, die sich mit der vorgeblichen Schädigung durch mediale Einflüsse befassen. …
Auszug 'Nachwort', Seite 357-381
Begleitet von farbigen und s/w-Abbildungen, einer umfangreichen Bibliographie von Sekundärliteratur, zitierten Romanen, Erzählungen und Filmen bzw. einem guten Register, sind beide Bücher zu empfehlen. Das Hardcover, weil es einfach das schönere Buch ist, das Paperback, weil es informativer ist. Tja, wer die Wahl hat, hat die Qual – es sei man nimmt beide, wie ich – antiquarisch könnte das jedoch, bedauerlicherweise, etwas dauern (siehe „Antiquarisch“)…
(mit einem Klick kannst du dir das aktuelle Ergebnis auf eurobuch.com ansehen)
keine
[Artikel] Hans D. Baumann in der WIKIPEDIA
Hans D. Baumann, genannt Doc Baumann (* 1950 in Kassel) ist Fachautor und -journalist für digitale Bildbearbeitung und Photoshop, Grafiker, Schriftsteller und Kunstwissenschaftler. …
[Download] Die Faszination Jugendlicher an Horrorfilmen – von Gerhard Mayer – auf igpp.de
Der moderne Horrorfilm fand anfänglich kaum Beachtung durch die Filmkritik. Eine moralische Bewertung der Inhalte scheint immer wieder das ästhetische Urteil überlagert zu haben, was zu einer generellen Abqualifizierung dieses Filmgenres geführt hatte. Wie in jedem Genre oder jeder Kunstgattung streut jedoch auch hier die Qualität der Erzeugnisse erheblich. Mit zunehmender zeitlicher Distanz zum anfänglichen Schockerlebnis, welches die ersten modernen Horrorfilme bereiteten, änderte sich auch der Blick der Filmkritik. Es läßt sich deutlich ein Wandel der ästhetischen Normen feststellen: Wurde ihnen anfänglich nur ‚Schundcharakter‘ zugesprochen, so werden einige der ersten Filme dieses Genres heute von vielen Kritikern als hochkarätige Werke eingeschätzt, mit denen eine eigene Bilder- bzw. Filmsprache entwickelt worden ist.…
Hier habe ich ein Werk, bei dessen Einordnung ich ein bisschen Schwierigkeiten hatte. Literarische Phantastik betreffen oder doch eher reiner Horror/Schauer? …
Es ist ja vielleicht schon mal gut, wenn man einmal den Horror erklärt bekommt. Baumann geht dem Phänomen Horror auf den Grund und erklärt die psychologische Wirkung. …
A]lfred Noe, widmet diesen Band der stilistischen Untersuchung französischer Prosa. Genauer gesagt französischer Horrorliteratur des 19. Jahrhunderts. …
Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Alle Preisangaben sind Momentaufnahmen zum Zeitpunkt der Erstellung und selbstverständlich völlig unverbindlich. Inhaltsverzeichnisse der einzelnen Bücher sind in der Regel vorhanden und werden bei Anforderung über die Kommentarfunktion auch gerne zur Verfügung gestellt.
Ronald M. Hahn / Volker Jansen Lexikon des Horror-Films Bastei-Lübbe, Bergisch Gladbach (1989) ISBN 3404131754
Über 700 Filme ausführlich vorgestellt
Nach dem Buch über den klassischen Horror-Film war meine Neugierde erst so richtig geweckt. Was gab es noch so auf diesem Sektor? Da fielen mir die Hahn-Produktionen in die Hände. Das waren schon andere Kaliber, so richtige Lexika …
Ist schon ganz nett. 700 Filmbesprechungen mit 152 Abbildungen erfassen da fast alle Filme, die seit 1900 im deutschen Sprachraum aufgeführt wurden. Abgeschlossen mit einer Bibliographie, einem Verzeichnis der Originaltitel und einem Verzeichnis der Regisseure und ihrer Filme, kann man schon sehr tief in die Materie eindringen. Da ich hier die erweiterte Auflage aus 1989 vorliegen habe, gibt es auch noch einen Anhang mit jenen Filmen, die seit 1985, der ersten Auflage, neu hinzugekommen waren …
Da wir keinen Bereich des Horrors aussparen wollen, finden sie in diesem Buch eine wirklich bunte Mischung aus „Übernatürlichem“ (Vampir/Werwolffilmen), „Gespenstischem“ (Spukfilme etc.), „Psychologischem“ (wobei es sich auch hin und wieder um Kriminalfilme handeln kann) und Parodistischem. Auch „Fakes“ sind in diesem Buch zu finden: Filme, in denen das Übernatürliche nur vorgetäuscht wird, um einen Effekt zu erzielen. …
Auszug 'Ein paar kurze Worte …', Seite 7-8
Aber es geht noch besser. 2002 hat Hahn mit Rolf Giesen „Das neue Lexikon des Horrorfilms“ bei Lexikon/Schwarzkopf & Schwarzkopf herausgebracht, in dem „Alles über die dunkle Seite des Kinos: Mehr als 1800 Horrorfilme mit Inhaltsangaben, Filmographien und Kritiken“ angeboten wird. …
Seit Bestehen des Kinos, seit 1898 eine Riesenfledermaus in Georges Méliès Le Manoir du Diable flatterte und sich in Mephistopheles verwandelte, hat der Horrorfilm zahlreiche Metamorphosen durchgemacht. Sie alle sagen etwas über die Zeit aus, und über den (Geistes-)zustand der Zuschauer, der sich aus christlich verbrämter Mystik, unbefriedigten sexuellen Albträumen, postpubertären Gewissensbissen und einer ungesunden Portion Sadomasochismus zusammensetzt.…
Auszug 'Einleitung', Seite 4-7
Auch hier gibt es im Anhang die Regisseure und ihre Filme, ein Verzeichnis der Originaltitel und ein Literaturverzeichnis. Leider ist dieses Lexikon ja auch schon wieder 20 Jahre alt und in 20 Jahren hat es einiges an neuen Horrorfilmen in mannigfaltigen Versionen gegeben. Also vielleicht wäre es an der Zeit eine neue ergänzte Auflage ins Auge zu fassen. Hoffen darf man ja und solange nehmen wir halt diese Lexika mit ins Bett …
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keine
[Artikel] Horrorfilm in der WIKIPEDIA
Der Horrorfilm ist ein Filmgenre, das beim Zuschauer Gefühle der Angst, des Schreckens und Verstörung auszulösen versucht. Oftmals, jedoch nicht zwangsläufig, treten dabei übernatürliche Akteure oder Phänomene auf, von denen eine zumeist lebensbedrohliche und traumatische Wirkung auf die Protagonisten ausgeht. Die deutsche Bezeichnung Gruselfilm wird tendenziell eher für ältere Horrorfilme verwendet. …
[Artikel] CINEMA-Top 20: Die schrecklichsten Horrorfilme aller Zeiten – von anonym – auf cinema.de
Horror hat viele Gesichter. Mal ist es die Visage eines Clowns, dann ist es ein Werwolf, ein Vampir. Es reicht zuweilen aber auch eine einsame Hütte, ein komisches Filmchen oder ein verloren geglaubter Brief – und das Grauen nimmt seinen Lauf. Eines ist sicher: Von jeher hatte der geneigte Kino-Besucher eine Schwäche für Grusel und Gänsehaut, für Mumien, Monstren, Mutationen. CINEMA steigt mit der Kerze hinab in den Keller und schaut 20 der schaurigsten Horrorfilme aller Zeiten. …
[Artikel] Warum Horrorfilme ohne Spielregeln keiner einzigen Menschenseele Angst bereiten – von Gabriela Weingartner – auf filmpuls.info
Ob Frankenstein, Dracula, Pennywise, Zombies oder der nette Nachbar von nebenan, der plötzlich mit irrem Blick zur Kettensäge greift: Das Genre Horrorfilm kann ohne Grenzen nicht funktionieren. Dieser Artikel erklärt dir anhand von Beispielen Mechanik und Regeln des Horrors im Film und entführt dich damit in ein Filmgenre, das es in sich hat.…
Die Einführung ist übertitelt mit: „Wo Menschen sind, da ist auch Zukunft“. Der Mensch hat als einziger auf dieser Welt seine Zukunft selbst im Griff. …
Die Forschungen zum Hexenwesen und deren Deutung gehen teilweise sehr auseinander. Aber gibt es Menschen, die „hexen“ können? Oder bedeutet Hexe zu sein noch etwas ganz anderes? …
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Theo Lightart Terminator … Passagen, Wien (2003) ISBN 3851656075
Über das Ende als Anfang …
Diese Analyse der Filme „Terminator“ und „Terminator 2 – Judgment Day“ favorisiert im Gegensatz zur Handlung der Filme das Modell der Zirkularität. Die Filme vermitteln den Eindruck der zeitlichen Linearität. Beide beschreiben den Einfluss der Zukunft auf die Vergangenheit …
In den beiden erfolgreichen Hollywoodproduktionen „Terminator“ und „Terminator 2 – Judgment Day“ steht die mediale Selbstzeugung im Mittelpunkt. Eine irreversible Zeitlinie wird überwunden; Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft austauschbar. Die Geschichte wird a-human. …
Die Aufhebung der Zeit-Linearität führt in den beiden Filmen zu einer existenziellen Bedrohung der Geschichte der Menschheit. Väter werden abgeschafft; der Mutterkörper bleibt unbefleckt; der für seine eigene Zeugung verantwortliche Sohn soll die Menschheit erlösen; die Maschinen erlangen Selbstbewusstsein und ergreifen die Macht. Diesem Kreislauf der Zeit als geschlossener Rotationsbewegung wird ein lineares, teleologisches Fortschrittsmodell gegenübergestellt. Die Zugehörigkeit der beiden Filme zum Genre des Actionkinos bedingt eine martialisch inszenierte Auseinandersetzung von durch Schauspielern gegensätzlichen personifizierten Zeitkonzepten. Die Zirkularität der Zeit wird durch ein Happy End aufgehoben. Dieses Ende bedeutet den Anfang eines irreversiblen, linearen Zeitmodells. …
Auszug 'Vorwort', Seite 11-12
Theo Ligthart versucht Fragen nach Identität, Kausalität, Bewusstsein, Existenz, Teleologie, Willensfreiheit und nicht zuletzt Theologie in seinem knapp 130-seitigen Essay „Terminator …“ zu sammeln und zu beantworten. Er fasst sie dabei als genuin philosophische Probleme auf. Für Freunde der Terminator-Filmserie ein gewichtiges Buch…
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[Artikel] Terminator (Film) in der WIKIPEDIA
Terminator (Originaltitel: The Terminator; abgeleitet vom englischen Verb to terminate ‚beenden‘) ist ein Science-Fiction-Film des Regisseurs und Drehbuchautors James Cameron aus dem Jahr 1984. Darin verkörpert Arnold Schwarzenegger einen Androiden (im Film als Cyborg bezeichnet), den Terminator, aus der Zukunft, dessen Auftrag lautet, Sarah Connor in der Gegenwart zu töten (zu „terminieren“). Der unerwartet sehr erfolgreiche Autorenfilm ist der erste aus einer Reihe von bislang sechs Kinofilmen sowie einer Fernsehserie. …
Ich brauchte unbedingt Reviews klassischer Horror-Filme und habe daher in meinem Fundus etwas gestöbert – und auch gefunden. Zwar schon etwas älter, aber immer noch interessant. …
Diese Analyse der Filme „Terminator“ und „Terminator 2 – Judgment Day“ favorisiert im Gegensatz zur Handlung der Filme das Modell der Zirkularität. Die Filme vermitteln den Eindruck der zeitlichen Linearität. …
Die zweitägige Tagung „Space Agency“, welche vom 19. bis 20. Mai 2017, am Seminar für Filmwissenschaft der Freien Universität in Berlin stattfand, sondierte, wie der Perspektivenwechsel zu konzeptualisieren sei. Der Tagungsband dazu liegt nun hier vor. …
A]lfred Noe, widmet diesen Band der stilistischen Untersuchung französischer Prosa. Genauer gesagt französischer Horrorliteratur des 19. Jahrhunderts. …
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