Horror und Greuel in der französischen Prosa des 19. Jahrhunderts
Lang, Frankfurt/Main (1994)
ISBN 3631474814

- Alfred Noe (Hrsg.)
- Horror und Greuel in der französischen Prosa des 19. Jahrhunderts
- Lang, Frankfurt/Main (1994)
- Wiener Beiträge zur Komparatistik und Romanistik, Band 4
- Broschiert, Klebebindung
- 170 Seiten
- ISBN 3631474814
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[Artikel] Mag. Dr. Alfred Noe an der Universiät Wien
Noe studierte von 1971 bis 1980 Romanische Philologie, Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Wien. Er habilitierte sich 1988 für das Fach Romanische Literaturen und 1996 für das Fach Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Wien. Im Jahr 1998 wurde er zum außerordentlichen Professor am Institut für Romanistik der Universität Wien ernannt. Von 2000 bis 2002 war er Leiter des Instituts für Romanistik und von 2009 bis 2014 stellvertretender Leiter desselben Instituts.[1] Er ist Übersetzer von Libretti für das Konzerthaus Wien, das Theater an der Wien und für die Salzburger Festspiele.…
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[Artikel] Horrorliteratur in der WIKIPEDIA
Der Begriff Horrorliteratur bezeichnet eine Literaturgattung, deren Gegenstand die Schilderung von angsteinflößenden und oft übernatürlichen Ereignissen ist. Dabei rücken überwiegend die grausigen Motive der Handlung (Monster, Untote, Dämonen, Entstellungen, Qualen etc.) in den Vordergrund bzw. Mittelpunkt. …
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[Artikel] Wege in die Gefilde der Angst – von
– auf wienerzeitung.at
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- Horror seit der Antike.
- Der Schauer wird in England erfunden.
- Ohne Poe kein Symbolismus.
- Ein Schloss muss es sein, oder zumindest ein großes Haus. Hauptsache, das Gemäuer ist alt. Ein unterirdischer Gang und eventuell ein Verlies helfen ebenfalls bei der Stimmungserzeugung. Denn darum geht es: Stimmung machen. Und zwar unheimlich unheimliche Stimmung. Davon lebt die Schauergeschichte. Ob es nun Horace Walpoles “Schloss von Otranto” ist oder H. P. Lovecrafts “Ratten im Gemäuer”. Oder Witold Gombrowiczs “Die Besessenen”.…
siehe auch (Auszug):
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