Schlagwort: Verlag(e)

Vampir, Werwolf und sonstige Unwesen #28 – Vampire! — Andreas Puff-Trojan

Andreas Puff-Trojan
Vampire!
Sonderzahl, Wien (2021)
ISBN 9783854495871

Schattengewächse der Aufklärung – Über uns aufgeklärte Menschen im Angesicht der Un-Toten

Und schon wieder ist es passiert. Vampire sind das Thema. Dieses Mal aus einem Wiener Verlag, der eigentlich eher für Titel über Film und die kritische Auseinandersetzung mit der österreichischen Identität und Zeitgeschichte bekannt geworden ist. …


Andreas Puff-Trojan untersuchte mithilfe der Philosophen Wittgenstein und Heidegger die abgründige Tiefe des scheinbar trivialen Phänomens. Zunächst die reale Bedrohung der “Vampirseuchen” und später die literarische und alsbald filmische Aufarbeitung, wobei Schattenseiten blieben, die auch das aufgeklärte Denken nicht abschütteln konnte …

Die gängige Meinung, dass die Erscheinungen des Aberglaubens bei den historischen Vampirseuchen und die spätere Literarisierung der Vampirfigur nicht viel miteinander gemeinsam haben, stimmt so nicht. …

Auszug 'Der Vampir und die Literatur …', Seite 43-50

Literaturverzeichnis und die Zusammenstellung der Vampirfilme sind jetzt nicht so aufregend, aber wie diese Untoten mit Heidegger und Wittgenstein zusammengehen, das macht mich schon neugierig. Jedenfalls ein Buch, dass meine Vampirbibliothek um ein interessantes Thema bereichert. …

Bibliographisch: Antiquarisch:Anmerkung(en):weiterführende Links:
  • Andreas Puff-Trojan
  • Vampire!
  • Schattengewächse der Aufklärung
  • Sonderzahl, Wien (2021)
  • Broschiert, Klebebindung
  • 144 Seiten
  • ISBN 9783854495871

Kleinster Preis: € 13,20, größter Preis: € 21,67, Mittelwert: € 18,00

(mit einem Klick kannst du dir das aktuelle Ergebnis auf eurobuch.com ansehen)

  • keine
  • [Artikel] Andreas Puff-Trojan in der WIKIPEDIA

Andreas Puff-Trojan (* 20. Dezember 1960 in Wien) ist ein österreichischer Autor und Literaturwissenschaftler. …

Auszug Artikel


  • [Artikel] Sonderzahl-Verlag in der WIKIPEDIA

Der Verlag wurde 1984 durch Dieter Bandhauer gegründet, der seitdem die Geschäftsführung innehat.
Sonderzahl ist Mitglied der Wirtschaftskammern Österreichs, der Arbeitsgemeinschaft österreichischer Privatverlage und des Hauptverbandes des österreichischen Buchhandels. …

Auszug Artikel


  • [Webpräsenz] Der Sonderzahl-Verlag im Internet

Sonderzahl, vor ziemlich genau 35 Jahren gegründet, widmet sich mit seinem Programm dem komplexesten aller Genres: dem Essay. Jener hybriden Form zwischen Literatur und Wissenschaft also, die über ein reflektierendes Ich verfügt und der, als Modus des Denkens, keine inhaltlichen Grenzen gesetzt sind. In allen Wissensgebieten sind solche suchenden, fragenden, sich selbst befragenden, ihre Themen umkreisenden Texte möglich: …

Auszug Artikel


siehe auch (Auszug):


Die letzten Artikel im Blog:


Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com  und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.

 
 

[Medienhinweis] #77: Sind Bücher tot? – Wie die Verlage Netflix, EA & Co. das Feld überlassen haben – tor-online.de

Keine Bücher auf dem Medienradar

von Mikkel Robrahn auf tor-online.de

Über die Relevanz von Büchern in der heutigen Zeit …

Tor-online 2020-12-29

Mikkel Robrahn, Chefredakteur von PietSmiet und Autor des Fantasyromans „Hidden Worlds“, bewegt sich seit Jahren sowohl in der Gaming- als auch in der Verlagsbranche. In seinem kritischen Beitrag geht er der Frage nach, warum junge Menschen von Verlagen nicht mehr erreicht werden – und wie man das anpacken könnte.[…]

Auszug Artikel


… und zu den letzten Artikel im Blog:


Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.


 
 

Tolkinenesis #17– J.R.R. Tolkien, Mittelerde und das Rundherum: Klett Kotta – Das erste Jahrzehnt – und eine verlorene Geschichte …

zum Buch…

anonym

Klett-Cotta – Das erste Jahrzehnt 1977-1987 – Ein Almanach

Ernst Klett, Stuttgart (1987)

ISBN 360895502X

Eine vergessene Erzählung von J. R. R. Tolkien …

Im November des vergangenen Jahres wurde eine vergessene Geschichte – besser vergessenes Gedicht – von J. R. R. Tolkien wiederentdeckt. Es handelte sich um “Mims Klage”. Dieses ist in der vorliegenden *Ausgabe enthalten …


Dieses Lied ist anscheinend nur in seiner deutschen Übersetzung erhalten geblieben und ist im englischen Original noch immer verschollen …

… Doch Mim kann nicht verzeihen. Noch immer schwelt die Glut in seinem Herzen. Tink-tonk, tonk-tink! Keine Zeit zum Denken!…

Das Buch, Seite 305, Mims Klage

Es beginnt in einer gereimten Form und setzt sich dann in einem Prosatext fort. Er handelt von Mîm, dem Zwerg. Mîm kommt im Silmarillion und in Die Kinder Hurins vor. In diesem Text werden die Gedanken des Zwerges wiedergegeben. Es ist verzweifelt. Er hat sein ganzes Ich in das Schmieden von Kunstwerken gegeben und diese sind ihm gestohlen worden. Sein ganzes Sein ist nun leer und er als Person faktisch nicht mehr vorhanden. Die Geschichte von Mim ist eine ganz tragische …

Darüber hinaus gibt es in diesem Werk auch noch eine Bibliographie aller 1987 noch lieferbaren, seit 1977 erschienenen Bücher von Klett …

Bibliographisch: Antiquarisch:Anmerkung(en):weiterführende Links:

  • anonym
  • Klett-Cotta – Das erste Jahrzehnt, 1977-1987
  • Ein Almanach
  • Ernst Klett, Stuttgart (1987)
  • gebundene Ausgabe
  • 436 Seiten
  • Zusatz
  • ISBN 360895502X

Kleinster Preis: € 1,20, größter Preis: € 52,08, Mittelwert: € 9,00

(mit einem Klick kannst du dir das aktuelle Ergebnis auf eurobuch.com ansehen)

  • keine

  • [Artikel] Der Verlag Klatt-Cotta in der WIKIPEDIA

    Der Ernst Klett Verlag übernahm 1977 den 1659 gegründeten Cotta-Verlag. In Verbindung mit den bis dahin belletristisch-wissenschaftlichen Anteilen des Ernst-Klett-Verlages wurde der „Klett-Cotta Verlag“ gebildet, während der Ernst Klett Verlag sich anschließend als reiner Schulbuchverlag etablierte. Beide Verlage sind seit 1995 Teil der Klett Gruppe. […]
    Auszug Artikel


  • [Forumartikel] Verlorene Geschichte Tolkiens entdeckt! – tolkienforum.de

    Eben entdecke ich auf youtube, dass man vor zwei Tagen eine Erzählung von Tolkien wiederentdeckt hat, die bisher offenbar nie erwähnt wurde: […]
    Auszug Artikel


siehe auch (Auszug):


Die letzten 3 Artikel:


Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com  und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.

[NETigkeiten] #6 Ein ernstes Wort eines Betroffenen — fabylon.de

Lohne E-Book überhaupt noch? …

Ja, ich weiß, Verleger sein ist schwer. Viel zu lachen hat man nicht. Aber wenn man sich so manche Stimmen aus dem Netz durch die Ohren gehen lässt, ist eine gewisse depressive Stimmung nachzuvollziehen. Lassen wir einen betroffenen Verlag mit einem “offenen Wort zum Jahresende” zu Wort kommen lassen (nur als eines von vielen Beispielen) …

Fabilon - der Verlag für's Fabelhafte
Fabilon – der Verlag für’s Fabelhafte

 

Die Interessenten besuchen zwar zahlreich unsere Homepage, bestellen aber woanders. Obwohl wir versandkostenfrei liefern, bzw. zum Sofort-Download, und die Zahlungskonditionen gängig wie überall sind. Warum dem so ist, können wir nicht nachvollziehen. Stellten die Shop-Bestellungen vor 8 Jahren noch 40% unseres Umsatzes, sind es jetzt vielleicht noch 10%. …

Auszug aus Artikel

Ja, ja, Unternehmer raunzen immer. Aber, vielleicht sollten wir alle unsere Einkaufsgewohnheiten einmal in aller Ruhe überdenken. Wäre es nicht angebracht und fair beim Erzeuger zu kaufen? Muss wirklich alles und jedes über Zweit- oder Drittanbieter bezogen werden? Wollen wir nicht alle gute Qualität für einen fairen Preis? Wollen wir wirklich unsere guten Verlage gefährden, indem wir ihnen nicht auch ein Überleben ermöglichen?


Anmerkung(en):weiterführende Links:

  • keine

  • [Artikel] Statistiken zu Ebooks – de.statista.com

    Ein E-Book ist die digitale Ausgabe eines Buches. E-Books können beispielsweise mit Computern, Tablet-PCs oder speziellen E-Book-Readern wie dem Amazon Kindle oder dem tolino gelesen werden. Der Absatz von E-Books lag im Jahr 2017 im Publikumsmarkt in Deutschland bei mehr als 29 Millionen Stück.[…]

    Auszug Artikel


  • [Artikel] E-Book: Was uns bis zum Jahr 2020 erwartet – literaturcafe.de

    Wir beschäftigen uns hier nicht mit alten Schlachten. Ob das E-Book neumodischer Kram ist, interessiert uns ebenso wenig wie die Frage, ob ein gebundenes Buch der Kulturwelt letzter Schluss ist. Nein, wir wollen nicht über den Untergang des Kulturgutes diskutieren. Uns interessiert der Status Quo und seine Entwicklung in der Zukunft. Wir fragen uns, wie die Reise ins Jahr 2020 aussehen könnte. Antworten geben uns am besten die Passagiere. …

    Auszug Artikel


  • [Artikel] eBook vs. Buch – Print gegen Digital und Nostalgie gegen Moderne – was passt zu Ihnen? – buecher.de

    Wussten Sie, dass die Entwicklung des Buches 60 Jahrhunderte gedauert hat und die Entwicklung des eBooks im Vergleich nur 43 Jahre? Dass wir Deutschen die Nation sind, die am schnellsten liest, jedoch nur wenige Bücher bis zum Ende? Kinder in Deutschland mehr lesen als Erwachsene? Unsere neuen Infografiken geben Aufschluss! […]

    Auszug Artikel


… und zu den letzten Artikel im Blog:


Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.


 

Zwischenbuchhändler libri schmeißt Kleinverlags-Bücher aus dem Katalog – phantanews.de

Das darf doch nicht wahr sein …

Zwischenbuchhändler libri schmeißt Kleinverlags-Bücher aus dem Katalog

Was bedeutet das?

Es ist ein Schlag gegen die Kleinverlagsszene und damit auch gegen viele Verlage die phantastische Literatur und Sekundärliteratur zur Phantastik veröffentlichen. Die Vorgangweise könnte dazu führen, dass Verlage an den Rand des Bankrotts gedrängt werden.

Bitte lesen – und bildet euch auch eine Meinung. Das Conclusio des Artikels, dem ich mich jedenfalls anschießen möchte:

… Den Lesern kann man nur raten: Kauft direkt bei den Kleinverlagen, das spült denen damit deutlich mehr Geld in die Kassen, unter Umgehung des Zwischen- und Buchhandels. Angesichts der ohnehin schwierigen Lage vieler Kleinverlage, die es schwer haben, sich im Geschäft gegen die Großen mit ihren gigantischen Werbebudgets und der erkauften prominenten Platzierung in den Buchläden zu behaupten, halte ich das, was Libri hier tut (in meinen Augen zudem das Ausnutzen einer marktbeherrschenden Stellung), für eine Frechheit – und es schadet sowohl den Verlagen wie auch den Lesern – und selbstverständlich wird es die Misere bei den lokalen Buchhändlern erheblich verstärken, wenn die Bücher nicht liefern können (oder wollen), Amazon diese Bücher allerdings problemlos zustellen kann. …

Hoffen wir es gibt auch hier eine bessere Lösung, aber diese wird nicht ohne öffentlichen Druck zustandekommen.

Die gleiche Unterstützung erfährt von mir auch die offene Stellungnahme der IG unabhängiger Verlage im Börsenverein,
welche im Artikel wiedergegeben ist. Wer daher libri seine Meinung hierzu sagen möchte, findet auf der offiziellen Webpräsenz ein Impressum und eine Seite mit Kontaktinformationen.
… und wenn ihr auch der Meinung seit, Libri verhält sich nicht fair, dann nutzt diese bitte ausgiebig … DANKE!