Kategorie: Interview(s)

Ein Interview ist eine, hier schriftlich festgehaltene, Befragung durch Fragesteller (sogenannte Interviewer) mit dem Ziel, persönliche Informationen oder Sachverhalte zu ermitteln.

[Medienhinweis] #175: Joe Piccol – Jojomedia (Interview) – defms.blogspot.com

Hanns Heinz Ewers ist ein Schwerpunkt des Programms.

von Michael Schmid auf defms.blogspot.com

Ein Interview mit einem Wiener Verleger aus den dunklen Ecken des phantastischen Genre …

defms.blogspot.com - 2021-11-03

Jojomedia geht auf ein gemeinsames Buchprojekt (ein brachial-humoristischer Reisebericht unter dem Titel „Zwei Schweine in Australien“) mit einem sehr guten Freund zurück, mit dem zuvor einen Abenteuertrip nach Down Under unternommen hatte, und der mit Vornamen auch Jo(sef) heißt. Also Jo und Jo = Jojomedia. Wir hatten zwar Angebote von anderen Verlagen, haben uns aber der „künstlerischen Freiheit“ wegen dazu entschlossen, das Buch einfach selbst zu veröffentlichen. Für den Freund war die Sache damit abgehakt, aber ich wollte unseren Kleinverlag von Anfang an weiterführen und dort eigene Sachen wie auch Texte von anderen Autoren veröffentlichen. […]

<span class="su-quote-cite"><a href="https://defms.blogspot.com/2021/11/joe-piccol-jojomedia-interview.html&quot; target="_blank">Auszug Artikel</a></span>


… und zu den letzten Artikel im Blog:


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Science Fiction #115 – realistische Spekulation über Möglichkeiten: Die Weltenschöpfer – Charles Platt


Charles Platt
Die Weltenschöpfer
Memoranda, Berlin (2021)
ISBN 9783948616601
 
Kommentierte Gespräche mit Science-Fiction-Autorinnen und -Autoren
 
Der erste von drei Bänden bringt achtzehn der fast sechzig Essays, die Charles Platt aufgrund von Gesprächen mit bedeutenden SF-Persönlichkeiten verfasst hat. Eine interessante Sammlung die zwischen 1978 und 1982 entstand …

 
Charles Platt hat exklusive für diese deutsche Ausgabe viel Material verfasst, das zusätzlich Anekdoten und persönliche Erinnerungen bringt. Vier Jahrzehnte nach der Entstehung dieser Essays. Eine überaus wertvolle Zugabe …
 
Ich wollte etwas über Science-Fiction-Autoren wissen. Ich fragte mich, wer sie waren, wo sie waren und wie sie ihre Werke veröffentlicht bekamen. Wie entschieden sie, was sie schreiben wollten, wie viel zahlten ihnen die Verlage – und wer setzte ihnen diese schrecklichen Titelbilder auf die Bücher?
Viele Leser interessieren sich nur für die Texte eines Buches, ich aber wollte etwas über den Entstehungsprozess eines Buches wissen. Meine Neugier ließ mich für zwei Bücher, Dream Makers Band 1 und 2, nahezu sechzig Science-Fiction-Autoren interviewen…
<span class="su-quote-cite">Auszug 'Einführung', Seite 9-34</span>
 
Und diese Interviews setzte er in Essays um, die eine wundervolle Gelegenheit sind, sich mit den besten der Besten in Sachen Science Ficiton auseinanderzusetzen. Ein – nein – viele vergnügliche Ausflüge in alte Zeiten und neuere Epochen der Science Fiction. Schade dass es noch sooolange dauert, bis die nächsten Bände erscheinen. Bei mir hat sich Kettlitz damit eine sichere Bank geschaffen …
 
Übrigens: „Die Weltenschöpfer“ erschien erstmals 1982 in Deutsch, und zwar unter dem Titel „Gestalter der Zukunft“. Dieser umfasste den Band Dream Makers, Band 1:
 
Das war eine Hardcoverausgabe in der Edition SF von Hohenheim mit dem Untertitel „Science Fiction und wer sie macht“ in einer Übersetzung von Ronald M. Hahn …
 

Bibliographisch: Antiquarisch:Anmerkung(en):weiterführende Links:

  • Charles Platt
  • Die Weltenschöpfer
  • Kommentierte Gespräche mit Science-Fiction-Autorinnen und -Autoren
  • Memoranda, Berlin (2021)
  • Taschenbuch, Flügelklappenbroschur
  • 360 Seiten
  • ISBN 9783948616601

Preisangaben Eurobuch

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  • [Vorschau] Band 2 und 3 auf memoranda.eu

Der 2. und 3. Band erscheinen 2022.

<span class="su-quote-cite"><a href="https://www.memoranda.eu/?page_id=1269&quot; target="_blank">Auszug Artikel</a></span>



  • [Artikel] Charles Platt in der WIKIPEDIA

Charles Platt (geboren am 26. April 1945 in London[2]) ist ein amerikanischer Science-Fiction-Autor britischer Herkunft. …

<span class="su-quote-cite"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Platt_(Autor)&quot; target="_blank">Auszug Artikel</a></span>



  • [Artikel] Mit Charles Platt in die „Free Zone“ – von Christian Endres – auf diezukunft.de

Außerdem verfasste der 1945 geborene Engländer, der heute in den USA lebt, inzwischen praktisch keine SF mehr schreibt und zeitweise primär Artikel zum bekannten Tech-Magazin „Wired“ beisteuerte, mehrere Computer-Sachbücher. 1980 und 1983 trug er indes seine beiden preisgekrönten „Dream Makers“-Interviewbände mit bekannten Science-Fiction-Autoren zusammen – der erste davon kam 1982 als „Gestalter der Zukunft“ sogar auf Deutsch heraus; Platts kritischer Essayband „Loose Cannon“ (2001) über die Zukunftsliteratur brachte es dagegen bisher nie zu einer Übersetzung.…

<span class="su-quote-cite"><a href="https://diezukunft.de/review/buch/mit-charles-platt-die-free-zone&quot; target="_blank">Auszug Artikel</a></span>




siehe auch (Auszug):


Die letzten fünf Artikel im Blog:


Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com  und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.

 
 

Magazine #54 – das Salz in der Phantastik-Suppe: Andromeda Nachrichten, Nr. 272 – Michael Haitel (Hrsg.)

Michael Haitel (Hrsg.)
Andromeda Nachrichten, Nr. 272
SFCD, Winnert (2021)
ISSN 0934-3318

Ja, ja, das gendern – die Fortsetzung

Hier wieder einmal eine Ausgabe der Andromeda Nachrichten zum Gustomachen. In dieser Ausgabe ist natürlich das Editoral zur Vornummer Thema in den Leserbriefen. Mal so und mal so – wen wundert’s…


Ich bin froh, dass hin und wieder so ein „Aufreger“ durch das Magazin schwappt, weil es sonst in seinen Rezensionen und Reviews ersticken würde. Nicht, dass solche Dinge nicht notwendig und sinnvoll sind, aber das Magazin wird dadurch zu statisch. Da ja zwischenzeitlich eine neue Verlegerin und Herausgeberin bestellt wurde, wird man ja sehen, wie sich das Magazin entwickeln wird …

Anglizismen gehören heute zur deutschen Sprache dazu. Sie sind akzeptabel,, wenn sie notwendig oder wenigstens sinnvoll sind. Gerade im Genre der SF kommt man ohne sie nicht aus […] Anglizismen, die vorhandene und funktionierende deutsche Begriffe verdrängen, sind nicht notwendig und nicht sinnvoll. Anglizismen, die falsch verwendet werden – wie das durch das unbedachte Handeln der Medien derzeit in besonderem Maße geschieht -, sind es sowieso nicht. …

<span class="su-quote-cite">Auszug 'Leserbrief, M. Haitel', Seite 6-7</span>

Sehr gefallen hat mir in dieser Ausgabe der Nachruf auf Dieter Steinseifer. Wichtig war auch das Interview mit Tom Hillenbrand und das mit Sascha Dinse. Das Übrige entspricht der üblichen Gestaltung wobei aber dieses Mal die Sekundärliteratur ganz gut wegkommt – es war einige interessante dabei…

Bibliographisch: Antiquarisch:Anmerkung(en):weiterführende Links:

  • Michael Haitel (Hrsg.)
  • Andromeda Nachrichten, Nr. 272
  • SFCD, Winnet (2021)
  • Magazin, A4, Klebebindung
  • 350 Exemplare
  • 148 Seiten
  • ISSN 0934-3318
  • ohne ISBN

derzeit antiquarisch leider nicht greifbar – aber beim Verlag möglicherweise noch beziehbar

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  • [Downlaod] Andromeda Nachrichten, Nr. 272

ANDROMEDA NACHRICHTEN
ist in über 270 Ausgaben das Vereinsmagazin des SFCD e.V. Eine bunte Themenvielfalt jenseits des Mainstreams, von Fanautoren für Fans, und Publikationsmöglichkeit für Nachwuchsautoren (bevorzugt Sekundärartikel). 2009 mit dem ESFS-Award als bestes Fanmagazin Europas ausgezeichnet. Die Print-Ausgabe ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Ausgabe 252 bis 274 der ANDROMEDA NACHRICHTEN kann man hier kostenlos aus dem Internet herunterladen:…

<span class="su-quote-cite"><a href="https://www.sfcd.eu/file/a/9638081ef5915512.zip&quot; target="_blank">Auszug</a></span>



  • [Webpräsenz] Science Fiction Club Deutschand e.V.

»Der Verein bezweckt die kritische Auseinandersetzung mit Science Fiction, Phantastik und artverwandten Gebieten, besonders im Bereich der Literatur sowie in anderen Medien wie Film, Theater, Fernsehen, Musik und bildender Kunst, und fördert die Bildung auf diesem Gebiet durch den Zusammenschluss daran interessierter Personen. Er erstrebt die Förderung der Wissenschaften sowohl geistes-, natur-, wie auch gesellschaftswissenschaftlicher Art, die alle die Grundlagen der Science Fiction bilden, verbunden mit der Förderung einer friedlichen, humanen und toleranten Gesinnung. Hierzu dienen auch Kontakte zu gleichartigen ausländischen Vereinen. Der Gedankenaustausch der Mitglieder dient der Pflege dieser Kunst- und Literaturgattungen auf möglichst hohem Niveau.«

<span class="su-quote-cite"><a href="https://www.sfcd.eu/startseite.html&quot; target="_blank">Auszug</a></span>




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Fantasy #17 – Fluchtliteratur oder Realitätskritik?: Fantasia, Nr. 23 – Franz Schröpf (Red.)

Franz Schröpf (Rwd.)
Fantasia, Nr. 23
EDFC, Passau (1985)
ISBN 3924443238

Sonderausgabe zum 1. Kongreß der Phantasie

Seit der Gründung im Jahr 1978 hat es sich der Erste Deutsche Fantasy Club e.V. zur Aufgabe gemacht, über die Fantasy-Literatur zu informieren und sich kritisch mit ihr auseinanderzusetzen. Ein Schritt auf diesem Weg war der Kongress der Phantasie vom 26.10 bis 28.10.1984. Dieser Band dokumentiert dieses Ereignis. ……


Dieser Band zeigt, dass Fantasy als eigenes Genre, im Gegensatz zu anderslautenden Meinungen, schon recht früh fest in der Literaturszene verankert war. Angesehen von der Gründung des EDFC im Jahre 1978 zeigt die Abhaltung des Kongresses und damit der Inhalt des Buches, dass Fantasy bereits alsein fixer Bestandteil der Literaturszene berachtet wurde …

Um genau diesen englisch-amerikanischen Begriff der Fantasy ging es bei einem dreitägigen Kongress im Haus der Jugend am vergangenen Wochenende in Passau. Dass man dabei dem „neudeutschen Amerikanismus-Wort Fantasy“ den Vorzug gegenüber dem deutschen „Phantasie“ gab, lag für die Veranstalter, den Ersten Deutschen Fantasy Club e.V: Passau, nicht so sehr an Wortklauberei, sondern vielmehr daran, „hier nicht eine inhaltliche Abgrenzung vollziehen zu wollen, sondern sich dem Sprachtenor von Verlagen, Journalisten und Fans dieser Literaturgattung anzupassen“.…

<span class="su-quote-cite">Auszug 'Vorwort', Seite 7-19</span>

Inhaltlich  ging es um:

  • Märchen – Abbild der Wirklichkeit oder reine Poesie?
  • Der mittelalterliche Ritter im Wald der Phantasie
  • New Age, Neue Physik, Neues Denken, Neuer Roman
  • Vier Klassiker der Fantasy
  • Textverarbeitung für Autoren
  • Tolkiens Erben – Fantasy in den 80er Jahren
  • Podiumsdiskussion
  • William Morris – Ein exemplarischer Fantasyautor
  • Sternsagen in der Antike und im Orient
  • Der Ursprung der Gralssage…

Bibliographisch: Antiquarisch:Anmerkung(en):weiterführende Links:

  • Franz Schröpf (Red.)
  • Fantasia, Nr. 23
  • Sonderausgabe zum 1. Kongreß der Phantasie
  • EDFC, Passau (1985)
  • Magazin, A5, broschiert, Klebebindung
  • 174 Seiten
  • ISBN 3924443238

Kleinster Preis: € 7,79, größter Preis: € 17,50, Mittelwert: € 17,50

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u.U. auch hier Doubletten-Shop

  • keine

  • [Artikel] Der EDFC in der WIKIPEDIA

Erster Deutscher Fantasy Club (edfc) ist eine Vereinigung von Genre-Interessierten, dessen selbsterklärter Zweck es ist, der Fantasy-Literatur und artverwandten künstlerischen Bereichen Verständnis, allgemeine Verbreitung und Anerkennung zu verschaffen, sowie Wissenschaft, Kunst und Kultur in Hinblick auf die Fantasy-Literatur zu fördern.…

<span class="su-quote-cite"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Deutscher_Fantasy_Club&quot; target="_blank">Auszug Artikel</a></span>



  • [Artikel] Deutscher Fantasy Preis in der WIKIPEDIA

Der Deutsche Fantasy Preis ist ein Literaturpreis, der seit 1979 vom Ersten Deutschen Fantasy Club e. V. an Autoren, Verleger und Übersetzer im Bereich der Fantasy-Literatur vergeben wird, um damit die Verdienste von Persönlichkeiten um die Fantasy-Literatur im deutschsprachigen Raum zu würdigen. Von 1992 bis 2008 wurde der Preis jedes vierte Jahr von der Stadt Passau dotiert, wenn er im Rahmen des Kongresses der Phantasie vergeben wurde.

<span class="su-quote-cite"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Fantasy_Preis&quot; target="_blank">Auszug Artikel</a></span>




siehe auch (Auszug):


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Artikel, Essays und Kurztexte zur Phantastik #7: Vampire und Interview in: Fantasia, Nr. 14

Franz Schröpf (Red.)
Fantasia, Nr. 14
EDFC, Passau (1982)
ohne ISBN
Dracula, Vampire aus aller Welt und James Cawthorn

Die Nummer 14, der Reihe Fantasia, bringt verhältnismäßig wenig sekundärliterarisches Material. Selbst die Rezensionen halten sich in Grenzen. Ein altes Problem der Redakteure, die Autoren sind zurückhaltend mit ihren Lieferungen. …


Wenn wir mit den Rezensionen beginnen aus dem Bereich der Fantasy – querbeet -, dann die Neuerscheinungen mit einer Liste von April bis September-  nicht uninteressant – und dann folgen Rezensionen zu Sachbüchern wie „Liebe, Tod und Teufel“ und „Gott und die Götter“. Danach viele Sachbücher zur Antike und Occulta.

Kommen wir zu den Artikel:

Dracula lebt von Klaus-Michael Vent: Dracula-Adaptionen in Deutschland

Falls Bram Stoker wieder zum Leben erweckt würde oder – wie seine bekannteste Romanfigur – als Untoter durch die Welt streifen könnte, ständen seinen zahlreichen Nachahmern einige unangenehme Nächte bevor, und sie hätten Glück, wenn sie nicht die Tantiemen für ihre Plagiate in flüssiger Währung zahlen müssten. Ich möchte mich im folgenden nur auf die in Deutschland erschienen Dracula-Adaptionen beziehen; es gibt derer mehr als genug: …

<span class="su-quote-cite">Auszug 'Dracula lebt', Seite 11-15</span>

Vampire aus aller Welt von Tom Rogers: Eine Betrachtung – Was es nicht so alles gibt, an Vampirgestalten rund um den Erdball

Nach dieser Auflistung von Vampiren könnt ihr euch sicher denken, warum ich nicht sicher bin, dass die Film-Vampire wirklich die Creme de la Creme darstellen.  Auf jeden Fall aber sind sie nicht DERMASSEN dumm!

<span class="su-quote-cite">Auszug 'Vampire aus aller Welt', Seite 17-22</span>

Interview mit James Cawthorn – James Cawthorn , geboren am 21. Dezember 1929, war ein Fantasy-Illustrator, Comiczeichner und Autor, der intensiv mit dem Schriftsteller Michael Moorcock zusammenarbeitete. Er starb am 2. Dezember 2008.

Die grundlegende Schwäche meiner Arbeiten ist, dass ich sie nie genügend vorausplane. Es gibt Wege, wie man einen Effekt, den man erzielen will, planen kann. Der einzige wahre Weg, einen Strip zu planen, ist, wenn man eher seitenweise als panelweise vorgeht. Dies mach eich auch zu einem gewissen Grad, obwohl ich dazu tendiere, um das Objekt herumzuzeichnen, …

<span class="su-quote-cite">Auszug 'Interview mit James Cawthorn', Seite 23-30</span>

Ach ja, ab Seite 141 gibt’s noch eine „SF-Ecke“ mit Kurz-Rezensionen zu Science Fiction-Büchern. Thats it, damit sind wir dieses Mal zum Ende gelangt. Interessant war’s trotzdem…

Bibliographisch: Antiquarisch:Anmerkung(en):weiterführende Links:
  • Franz Schröpf (Red.)
  • Fantasia, Nr. 14
  • EDFC, Passau (1982)
  • Fanzine, broschiert, A5, Klebebindung
  • Originalausgabe
  • 154 Seiten
  • ohne ISBN

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  • [Bibliographie] Franz Schröpf als Herausgeber – auf chpr.at

Christian Pree hat eine sehr umfangreiche Bibliographie von Franz Schröpf als Herausgeber zusammengestellt. Mich wundert es ein bisschen, dass Franz Schröpf in seinem Wirken kaum Spuren im Internet hinterlassen hat ……

<span class="su-quote-cite"><a href="http://www.chpr.at/hrsg/s/schroefh.htm&quot; target="_blank">Auszug Artikel</a></span>


  • [Essay] Mentor der Fantasy. Die unendliche Geschichte – Hugh Walker und die Magira-Serie

In einem Gespräch mit Franz Schröpf erläuterte Hugh Walker seine Vorstellungen über die verschiedenen Ebenen der Romane, die Franz Schröpf formulierte:…

<span class="su-quote-cite"><a href="https://www.zauberspiegel-online.de/index.php/phantastisches/gedrucktes-mainmenu-147/7972-mentor-der-fantasy-die-unendliche-geschichte&quot; target="_blank">Auszug Artikel</a></span>


  • [Artikel] Klaus-Michael Vent in der WIKIPEDIA

Klaus-Michael Vent (* 14. März 1957 in Stolberg (Rheinland)) ist ein deutscher Autor und Schriftsteller von Sachbüchern und Romanen.…

<span class="su-quote-cite"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus-Michael_Vent&quot; target="_blank">Auszug Artikel</a></span>


siehe auch (Auszug):


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