Schlagwort: Review

Film, TV und Video #15 – Phantastik am Bildschirm: 101 Science Fiction Filme … – Steven Jay Schneider (Hrsg.)

Steven Jay Schneider
101 Science Fiction Filme
Edition Olms, Oetwil/CH (2012)
ISBN 9783283011697
 
… die sie sehen müssen, bevor das Leben vorbei ist …
 
Natürlich gibt es auch die Gegenstücke zu den Horror-Filmlexika in anderen Bereichen auch. Für den Science Fiction-Film zum Beispiel das gegenständliche Buch. Es gibt einem eine Einstiegshilfe in das Genre und macht außerdem auch noch viel Spaß. Nach der Devise: „Kino ist auch Science Fiction“ werden hier 101 Film präsentiert, die für der Genre prägend waren/sind …

 
33 Filmkritiker haben diese Filme aus dem Zeitraum von 1900 bis in die 2000er ausgewählt und Einblicke geschaffen, die Lust machen alle 101 Filme auch tatsächlich auf den Bildschirm zubekommen. Leider fehlt mir die Zeit dazu, aber auch die literarische Variante dazu hat mir viel Lesevergnügen und Information verschafft. …
 
Dass die Beziehung zwischen Science-Fiction und Film eine so innige ist, liegt zweifellos an der Tatsache, dass das Kino selbst Science-Fiction ist. Viele der ersten Filme überhaupt spielten in der Zukunft oder auf fernen Planeten und verblüfften ihr Publikum mit damals unglaublichen Kameratricks, Spezialeffekten, Kostümen und Masken. Der moderne Kinogänger ist mit phantastischen Neuerungen der Filmtechnik groß geworden. Der Gang ins Kino ist Eskapismus pur und Science-Fiction dessen ultimative Ausprägung. …
Auszug 'Einführung', Seite 7
 
Das Buch beginnt mit „Die Reise zum Mond“ von Georges Méliès aus dem Jahre 1902 und endet mit „Children of Men“ von Alfonso Cuarón von 2006. Dazwischen findet man natürlich alle großen Filmproduktionen des Genres wie Star Wars, Star Trek, Uhrwerk Orange, oder Dune,, Solaris und 20.000 Meilen unter dem Meer. Aber auch weniger bekannte Filme wie „Wer will Jessie umbringen?“ von Václav Vorlicek oder „Akira“ von Katsuhiro Otomo oder „Der phantastische Planet“ von René Laloux – die zumindest mir noch nicht untergekommen sind. Egal ob man in Erinnerungen schwelgen will oder wirklich Informationen sucht – das Buch kann man empfehlen …
Übrigens: in dieser Reihe gibt es unter anderem auch ein Buch mit dem Titel „101 Horrorfilme“ …
 
Bibliographisch: Antiquarisch:Anmerkung(en):weiterführende Links:
  • Steven Jay Schneider (Hrsg.)
  • 101 Science-Fiction Filme
  • die sie sehen sollten, bevor das Leben vorbei ist
  • Edition Olms, Oetwil/CH (2012)
  • gebundene Ausgabe, 12°-Duodez
  • 416 Seiten
  • ISBN 9783283011697

Kleinster Preis: € 4,74, größter Preis: € 15,49, Mittelwert: € 8,10

(mit einem Klick kannst du dir das aktuelle Ergebnis auf eurobuch.com ansehen)

  • keine
  • [Artikel] Steven Jay Schneider in der WIKIPEDIA

Steven Jay Schneider (* 25. Januar 1974 in New York City, New York) ist ein US-amerikanischer Filmproduzent. Er zeichnet sich vor allem für Horrorfilmproduktionen aus; zu den bekanntesten zählen Paranormal Activity (2007), Insidious (2010) und The Visit (2015). …

Auszug Artikel


  • [Artikel] Science Fiction Film in der WIKIPEDIA

Science-Fiction ist ein Filmgenre, dem Filme zugeordnet werden, die sich mit fiktionalen Techniken sowie wissenschaftlichen Leistungen und deren möglichen Auswirkungen auf die Zukunft beschäftigen. …

Auszug Artikel


  • [Artikel] Alle Science-Fiction-Filme im Überblick auf tvspielfilm.de

Finden Sie Ihre Lieblings-Science-Fiction-Filme: Alle Filme des Genres Science-Fiction, sortiert von A bis Z. …

Auszug Artikel


siehe auch (Auszug):


Die letzten fünf Artikel im Blog:


Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com  und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.

 
 

[Medienhinweis] #182: „Das Rad der Zeit“ Serie auf Amazon Prime – rp-online.de

Ein Fantasy-Epos zwischen Tolkien und Ego Shooter

von jma/dpa auf rp-online.de

Also ich habe die bisherigen Folgen durchaus genossen. Ein Herr der Ringe ist es nicht, aber durchaus brauchbare Serienkost in der oberen Liga der Serien. Ich habe allerdings die Bücher (noch) nicht gelesen …

rp-online 2021-12-07

Ex-Bond-Girl Rosamund Pike reitet in „Das Rad der Zeit“ durch zerklüftete Schluchten auf der Suche nach einer Prophezeiung. Das Fantasy-Epos von Robert Jordan polarisiert das Streaming-Publikum. […] Mit insgesamt 4,4 Millionen Worten ist das Mammutwerk ungefähr sechs Mal so dick wie die Bibel und eines der umfangreichsten Bücher der Literaturgeschichte. Nimmt es Wunder, dass sein US-Verfasser darüber irgendwann gestorben ist? Schriftsteller-Freund Brandon Sanderson führte das Epos fort, setzte 2013 nach 23 Jahren den letzten Punkt. In der deutschen Einteilung der Bände sind 37 Bücher erschienen. […]

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[Medienhinweis] #174: Dystopie der Bewertungsgesellschaft – deutschlandfunkkultur.de

Bewertung ist alles in dem Science-Fiction-Thriller „Hyperland“: Wer beliebt ist, genießt Privilegien, wer keine Likes erhält, wird unsichtbar.

von Mario Sixtus im Gespräch mit Ramona Westhof auf deutschlandfunkkultur.de

Warum nicht mal ein Science Fiction Thriller? Teils faszinierend, teils erschreckend …

deutschlandfunkkultur - 2021-11-09

Die Ausgangsidee ist simpel: In naher Zukunft tragen wir unsere Smartphones quasi im Körper. Kontakte pflegen, Netzwerke aufbauen, Fotos, Audios oder Filme aufnehmen und in Echtzeit mit anderen teilen, all das wird dann möglich sein, ohne dass jemand dafür noch ein Gerät in die Hand nehmen müsste. […]

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[Medienhinweis] #154: Sand und Haufen-Dune von Denis Villeneuve – simifilm.ch

Ist ein weiterer Regisseur an Dune gescheitert? – Dieses Verdikt wäre zu hart.

von Simon Spiegel auf simifilm.ch

Hier eine erste fundierte Kritik an Villeneuves DUNE …

simifilm.ch - 2021-09-17

Nur wenige Romane haben zu so grandios gescheiterten Filmprojekten geführt wie Frank Herberts interplanetarisches Grossepos. Es gilt aber auch: Wohl keiner stand zumindest indirekt am Anfang so vieler bedeutender Werke. Ohne diesen Roman, an dem sich bereits mehrere Generationen von Filmemachern abgearbeitet haben, wäre die Filmgeschichte anders verlaufen.
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