Schlagwort: Fanzine

Fanzine #5 – das schriftliche Fandom: Sonderausgaben der SF-Notizen – Bundesdeutsche Fandomania – Kurt S. Denkena

Kurt S. Denkena (Hrsg.)
SF-Notizen
Eigenverlag, OHZ (46. Jhrg.)
Bundesdeutsche Fandomania …

Diese Beispiel dokumentiert, dass man sich die verschiedensten Infobriefe doch aufmerksam durchsehen sollte. Man würde sonst allerhand Interessantes verpassen. Hier z. B. die Sonderausgaben der SF-Notizen, die in Dieter von Reekens Infobrief vom 1.7.2020, unter den Empfehlungen, angesprochen wurden …

Kurt S. Denkena läßt in den Ausgaben 769, 778, 785 und 794 die Geschichte der SF-Nachrichten, der SF-Notizen, der Science Fiction Times und damit auch der “Arbeitsgemeinschaft Spekulative Thematik” (AST) wieder wach werden. Der Zeitraum der Betrachtung liegt zwischen 1970 und (bis jetzt) 1983 und liefert auch einen Kontext mit der Entwicklung des Genres SF/Phantastik und der “Skandale” des Berichtszeitraumes…

Niemand bzw. fast niemand schreibt sie auf, die Geschichte des SF-Fandoms in Deutschland. Die es hätten machen können, haben keine Lust, sind gestorben oder gesundheitlich nicht mehr in der Lage zu berichten. Ob es für mich noch jemals zu einem ganzen Buch reichen wird, keine Ahnung – aber wer nicht anfängt, für den ist es schon zu spät! Also los jetzt …

Bevor es zu spät ist, Nr.769, Seite3

Aus erster Hand erfährt man hier die Info’s aus der Zeit, in der das Fandom noch wild war und die Meinungen unbarmherzig über die Fanzines den Gegnern um die Ohren geschlagen wurden. Heute eigentlich gar nicht vorstellbar. Schön langsam werden die “Zeitzeugen” ganz Wenige und vieles wurde noch nicht aufgeschrieben …

Die Fortsetzung mit Sonderband 5 ist für Dezember 2020 geplant. Wer sich also für die fandomhistorisch interessanten Ausgaben des Fanzines begeistern kann, sollte einen Marker in den Kalender setzten. …

Bibliographisch: Antiquarisch:weiterführende Links:
  • Kurt S. Denkena
  • SF-Notizen
  • 46. Jahrgänge
  • Eigenverlag, OHZ (2020)
  • Broschüre, A5, geheftet
  • versch. Seitenzahlen (8-viele)

derzeit antiquarisch leider nicht greifbar – teilweise beim Herausgeber beziehbar

(mit einem Klick kannst du dir das aktuelle Ergebnis auf eurobuch.com ansehen)

  • [Download] Fandom Observer Extra 3 – verschiedene Autoren – auf sf-fan.de (mit verschiedensten Aussagen über Kurt S. Denkena)

Herausgeber Kempf in salomonischer Weisheit: „Wer keine Kritik verträgt, sollte Herrn  Denkena sein Fanzine nicht zuschicken.“ …

Auszug Artikel


  • [Artikel] Science Fiction Notizen – von

Vor vielen Jahren las ich gelegentlich die Science Fiction Notizen, das Blatt eines in Bremen und der Science Fiction-Szene beheimateten Aktivisten. Herrn Kurt S. kam es bei den SFN stets weniger auf die Aufmachung an als auf den Inhalt. Er plauderte über SF, die Szene, persönliche Dinge und alle möglichen anderen Themen, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen und zuweilen mit äußerst spitzer Zunge. Unter anderem bezeichnete man solche Druckerzeugnisse als Ego-Zine, wenn ich mich recht erinnere. Irgendwann habe ich die SF Notizen dann völlig aus den Augen verloren.…

Auszug Artikel


  • [Artikel] Hinweise, Neuerscheinungen und Vorankündigungen (17. Juli 2020) – von Dieter von Reeken – auf dieter-von-reeken.de

Bundesdeutsche Fandomania

Unter diesem Titel befassen sich spezielle Ausgaben der von Kurt S. Denkena herausgegebenen „SF-Notizen“ mit der Geschichte der „SF-Notizen“, der „Science-Fiction-Times“ und der ‚Arbeitsgemeinschaft Spekulative Thematik“ (AST) seit 1970, im Kontext mit der Entwicklung des Genres SF/Phantastik und umzu, Skandale incl. In 4 Bänden (A5, 32-48 S., mit Farbseiten) ist bisher die Zeitspanne bis 1983 dokumentiert, weitere Ausgaben sind in Arbeit. Erhältlich sind diese fandomhistorischen informativen Ausgaben bei Kurt S. Denkena, Sandbeckstraße 21, 27711 Osterholz-Scharmbeck, E-Mail Kurt.Denkena@superkabel.de  Hier können Sie auch eine kostenlose Probenummer anfordern.

Auszug Artikel


siehe auch (Auszug):


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Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com  und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.

Fanzine #4 – das schriftliche Fandom: Fantasia, Nr. 36-37 – Franz Schröpf

Franz Schröpf (Hrsg.)
Fantasia, Nr. 36-37
EDFC, Passau (1988)
ISBN 392444336X
Umfangreiches aus dem März 1988…

Ja, ein sehr umfangreiches Fantasia, dass mir da in die Hände gefallen ist. Eine Unzahl von Erzählungen, Magirastories, Gedichten, Rezensionen und Illustrationen und auch ein paar Artikel …

Dieser Umfang hatte auch seine Gründe und Franz Schröpf geht in seinem Vorwort auch ausgiebig darauf ein …

Eine Doppelnummer im Frühjahr, das ist ein wenig ungewöhnlich. Der Grund ist, dass ich mir überlegt habe /Eigentlich ein wenig spät), dass man den Umfang der Fantasias nicht mehr so starr festlegen muss wie früher […] Wir können bedenkenlos alles, was druckreif ist, sofort veröffentlichen, denn was macht es schon aus, wenn die aktuelle Nummer dicker, die nächste dafür dünner wird?

Auszug 'Vorwort', Seite 15-30

Also, her mit den Artikel zB:

  • Saad Al-Bayati – Alien/Alens”
  • Bernd Karwath – “Writer of the Dark”
  • Sabine Keller-Dumont – Tolkiens Erzählkunst
  • Ronald W. Klemp – Die Saga von Xanth
  • Jürgen Werno – Interview mit G. Köpf
  • Ronald W. Klemp – Stephen King Werksbetrachtung
  • Hermann Ritter – Tiermenschen und Manshonyyagger
  • Rolf Michael – Die Straße der Götter

Da sind sie noch, die großen Alten der SF und Fantasy. Macht Spaß noch ein wenig nachzulesen …

Bibliographisch: Antiquarisch:weiterführende Links:
  • Franz Schröpf (Hrsg.)
  • Fantasia, Nr. 36/37
  • EDFC, Passau (1988)
  • Magazin, A5, Klebebindung
  • 416 Seiten
  • ISBN 392444336X

derzeit antiquarisch leider nicht greifbar

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  • [Bibliographie] Franz Schröpf als Herausgeber – auf chpr.at

Christian Pree hat eine sehr umfangreiche Bibliographie von Franz Schröpf als Herausgeber zusammengestellt. Mich wundert es ein bisschen, dass Franz Schröpf in seinem Wirken kaum Spuren im Internet hinterlassen hat …

Hinweis

  • [Artikel] Erster deutscher Fantasy Club (EDFC) in der WIKIPEDIA

Erster Deutscher Fantasy Club (edfc) ist eine Vereinigung von Genreinteressierten, dessen selbsterklärter Zweck es ist, der Fantasy-Literatur und artverwandten künstlerischen Bereichen Verständnis, allgemeine Verbreitung und Anerkennung zu verschaffen, sowie Wissenschaft, Kunst und Kultur in Hinblick auf die Fantasy-Literatur zu fördern.

Auszug Artikel

  • [Bibliographie] Die “Fantasia”-Ausgaben im Überblick – auf sf-hefte.de

Diese Quelle ist meines Wissens die Einzige, welche die Nummer der Fantasia-Ausgaben des EDFC im Großen und Ganzen bibliographisch erfasst hat. Nicht ganz vollständige, aber eine nicht zu unterschätzende Leistung. …

Hinweis

siehe auch (Auszug):


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Fanzine #3 – das schriftliche Fandom: Fantasia 82/83 – Dinosaurier

Heinz Jürgen Galle
Fantasia 82/83: Dinosaurier
EDFC, Passau (1993)
ISBN 3924443645
Literatur, Comic und Film – von den Anfängen bis 1975…

Vielleicht fragen sich jetzt einige: Dinosaurier – was hat das mit Fantasy zu tun? Tja, viel. Das findet jedenfalls Heinz Jürgen Galle und wenn man ins Inhaltsverzeichnis sieht (siehe oben) wird man dies auch bestätigt sehen …

Zeitreisethematik, Besuch aus anderen Welten, Drachen auf anderen Planeten, Drachen in der Science Ficition Literatur, Drachen auf der Leinwand und sogar Außerirdische Drachen. Das alles ist Thema und, wie der Mythos vom Drachen entstand. …

Im deutschen Sprachraum sind in der Vergangenheit zwar ab und zu mehr oder weniger mythologisch-fundierte Werke über den Drachenmythos erschienen, jedoch kaum eine Dokumentation, in der dieser Mythos so dargestellt wurde, wie er sich dem Konsumenten in unserer Zeit präsentiert. Mit der vorliegenden Untersuchung soll versucht werden, diese Lücke wenigstens einen Spaltbreit zu schließen. Gleichzeitig wurde versucht, eine Verbindung herzustellen zwischen populärwissenschaftlichen Aspekte und den Auswirkungen auf die Trivialliteratur und das Medium Film…

Auszug Einleitung, Seite 5

235 Seiten geballte Expertise und eine Bibliographie zu Sekundärliteratur über Dinosaurier und Drachen in Literatur, Comic und Film. In dieser Form habe ich dieses Thema nicht wieder besprochen gelesen …

Bibliographisch: Antiquarisch:weiterführende Links:
  • Heinz Jürgen Galle
  • Dinosaurier
  • in Literatur, Comic und Film von den Anfängen bis 1975
  • EDFC, Passau (1993)
  • Fantasia 82/83
  • Schriftenreihe Band 17
  • Broschiert A5 Klebebindung
  • 236 Seiten
  • Zusatz
  • ISBN 3924443645

derzeit antiquarisch leider nicht greifbar

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  • [Artikel] Heinz J. Galle im Karl May-WIKI

Er beschäftigt sich seit 1955 mit dem Genre der Unterhaltungsliteratur und in diesem Rahmen u.a. mit Science Fiction und ihrer besonderen Erscheinungsform, dem Heftroman. Neben zahlreichen Beiträgen für Fachzeitschriften, Kurzgeschichtensammlungen, Ausstellungskatalogen und Mitwirkungen in Rundfunk- und Fernsehsendungen, an Ausstellungen und Fachtagungen hat er mehrere Bücher zu diesem Themenkreis verfasst, die sich inzwischen Geltung als Standardwerke verschafft haben: …

Auszug Artikel

  • [Artikel] Drachen – Kryptozoologie – Sind Drachen die Nachfahren der Dinosaurier? – planet-wissen.de

Feuerspuckende Fabelwesen in einer modernen Technikgesellschaft: Das Bild will nicht so ganz passen. Doch auch heute beschäftigen sich noch Forscher mit der Existenz von Drachen.…

Auszug Artikel

  • [Webpräsenz] Der EDFC im Web

Wir vom edfc begeistern uns für Phantastik in Literatur und Film: Fantasy, klassische Phantastik, Horror – daneben auch für Science Fiction, historische Romane, Märchen, Abenteuer-Literatur und verwandte Themen.…

Auszug Artikel

siehe auch (Auszug):


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Fanzine #2 – das schriftliche Fandom: Fantasia, Nr. 27 – EDFC e.V.

zum Buch …
Erster deutscher Fantasy Club e.V. (EDFC)
Fantasia, Nr. 27, Juni 1986
EDFC, Passau (1986)
ISBN 3924443270
Stories, Artikel, Rezensionen, u.v.m. …

Tja, derzeit hält Fantasia bei Nummer 829 und beinhaltet Besprechungen von Science Fiction, Phantastik und Krimi. Dazu kommen Erzählungen und Artikel. Aber, wie sah das Fanzine/Magazin 1986 aus? Hier eine Kostprobe …

Nun, eigentlich nicht viel anders, außer das man etwas in der Hand hatte. Natürlich waren die Vervielfältigungsmöglichkeiten noch andere, aber dafür war das Magazin schon recht gut gemacht.  Sehen wir ein bisschen ins Vorwort:

Der große Umfang an Rezis war einerseits nicht geplant und wird sich auch nicht wiederholen, war aber andererseits auch nicht die Katastrophe, wie Christian schildert. Immerhin blieben für Stories/Artikel noch 180 Seiten, was gerade dem geplanten Umfang für diese Teile entspricht…

Vorwort, Seite 13

Man sieht, rege Diskussionen über Inhalte. Gerade in damals so beliebten Leserbriefen. Aber auch interessante Abhandlungen sind Sache. Rüdiger Sturm schreibt zum Beispiel in “König der Zukunft” über Artus, den Mythos, die Sage und Merlin. Auch heute können so manche Artikel noch mit Gewinn gelesen werden. Das gibt es leider in den neueren E-Papers nicht mehr – schade…

Bibliographisch: Antiquarisch:Anmerkung(en):weiterführende Links:
  • Erster deutscher Fantasy Club e.V.
  • Fantasia, Nr. 27, juni 1986
  • EDFC, Passau (1986)
  • Taschenbuch
  • Magazin
  • 152 Seiten
  • ISBN 3924443270

derzeit antiquarisch leider nicht greifbar

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  • keine
  • [Webpräsenz] Erster deutscher Fantasy Club e.V.

In unserem Magazin für Phantastik Fantasia veröffentlichen wir neben Erzählungen, Artikeln, Gedichten und Illustrationen vor allem auch Buch-Besprechungen, mit deren Hilfe wir die Spreu vom Weizen zu trennen versuchen. Eine große Rolle spielen auch die Besprechungen phantastischer Filme.…

Auszug Startseite


  • [Artikel] Der EDFC in der WIKIPEDIA

Erster Deutscher Fantasy Club (edfc) ist eine Vereinigung von Genreinteressierten, dessen selbsterklärter Zweck es ist, der Fantasy-Literatur und artverwandten künstlerischen Bereichen Verständnis, allgemeine Verbreitung und Anerkennung zu verschaffen, sowie Wissenschaft, Kunst und Kultur in Hinblick auf die Fantasy-Literatur zu fördern…

Auszug Artikel


  • [Artikel] Das Magazin des EDFC – Fantastia – in der Beschreibung – literaturportal-bayern.de

Erster Deutscher Fantasy Club (edfc) ist eine Vereinigung von Genreinteressierten, dessen selbsterklärter Zweck es ist, der Fantasy-Literatur und artverwandten künstlerischen Bereichen Verständnis, allgemeine Verbreitung und Anerkennung zu verschaffen, sowie Wissenschaft, Kunst und Kultur in Hinblick auf die Fantasy-Literatur zu fördern.…

Auszug Artikel


siehe auch (Auszug):


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Fanzine #1 – das schriftliche Fandom: Fantastik News

Herausgeber: Dan Shocker’s Fantastik-Club…

So richtige Wälzer waren da unter den einzelnen Ausgaben. Mir sind letztlich drei Ausgaben dieses Fanzine/Magazin in die Hände gefallen. Erik Schreiber, der selbst für dieses Fanzine schrieb, hat sie mir überlassen. Nr. 100 ist mit 170, teilweise winzig beschriebenen Seiten, ja noch schwachbrüstig, Nr. 103 hatte schon 196 Seiten und Nr. 104 (die letzte Ausgabe) wurde mit 376 Seiten so richtig dick…

Dan Shockers Fantastik-Club, der der Herausgeber dieser Fanzines, wurde um die Anfang 1980er Jahre (richtig: 1977, Anm.d.V.) gegründet. Die ersten Fanzines waren 4 Seiten in DIN A4. Also ein DIN A3 Blatt gefaltet.

Danach wurde das Format auf DIN A5 geändert, die Seitenzahlen wurden höher. Eine Erscheinungsliste und ein Inhaltsverzeichnis liegt mir leider noch nicht vor. Der Club existierte noch über die Einstellung der Serie Macabors und der Serie Larry Brent hinaus und wurde offiziell nie aufgelöst. Ich war eines der ersten Mitglieder und hatte die Nummer 23. Werner Kurt Giesa, der später Professor Zamorra schrieb, hatte “nur” die Nummer 34. …

Email, Erik Schreiber an den Verfasser

Mit von der Partie war natürlich auch Hermann Urbanek, Uwe Schnabel und W. K. Giesa. Die oft sehr umfangreichen Arbeiten bibliographischer Art, wie Titellisten, Autorenstatistiken und Bibliographien sind eigentlich bewunderungswürdig. Mal sehen ob sich noch mehr Ausgaben finden lassen, um den ersten Eindruck zu überprüfen, …

Bibliographisch: Antiquarisch:Anmerkung(en):weiterführende Links:
  • Dan Shocker’s Fantastik-Club
  • Fantastik News
  • Eigenverlag, Frankfurt/Main
  • Fanzine, A4 und A5

derzeit antiquarisch leider nicht greifbar

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  • keine
  • [Nachruf]

    In memoriam: Dan Shocker, Der Vater des Horrorheftromans

Am 1. November 1977 war es soweit und der DAN SHOCKER’s FANTASTIK-CLUB „MARLOS“ öffnete seine Pforten. Eigentlich hatte Jürgen Grasmück jemanden für die Club-Leitung gewinnen können. Doch die Arbeit häufte sich. Es gab mehr zu tun als erwartet worden war. So sprang Alexandro Laue schon nach kurzer Zeit ab. So managte Jürgen zusammen mit seiner Frau Karin den Club selbst.…

Auszug Nachruf

  • [Artikel] Dan Shocker bei zauberspiegel.de

Über Jürgen Grasmück aka ›Dan Shocker‹ haben wir im Zauberspiegel schon jede Menge Material gebracht. Das liegt auch daran, dass der Zauberspiegel 1982 aus dem Dan Shocker’s Fantastik Club hervorging. Und Wurzeln verleugnet man nicht.

Auszug Artikel

  • [Archiv] Dan Shocker’s Fantastik-Cub (DSFC) Archiv – mikailderbarde.wordpress.com

Diese Seite entstand ursprünglich als Webseite für den Dan Shocker’s Fantastik-Club (DSFC), der sich 1994 in Fantastik News umtaufte.

Die Seiten über den Dan Shocker’s Fantastik-Club (DSFC) und die Fantastik News werden aus informativen (und nostalgischen!) Gründen von mir als „Unterseiten“ beibehalten.

Ich werde versuchen die Fanmazine in digitaler Form zu hintelegen… falls ich alle Magazine nochmal bekommen kann, der zerschneiden tu‘ ich meine Originale nicht! Ob ich die Fanzines als PDF oder eBook hinterlege, kann ich noch nicht sagen…“…

Auszug Site

siehe auch (Auszug):


Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com  und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.