Schlagwort: Sekundärliteratur Utopie

[Medienhinweis] #212: Zum Glück unverfilmt – grueneliga-berlin.de

Ursula Le Guins ökoanarchistische Romane gehören zur besseren Science-Fiction

von Johann Thun auf grueneliga-berlin.de

Hmm, da möchte ich jetzt nicht widersprechen. Obwohl ich mir, soweit ich mich erinnern kann, vom Erdsee-Zyklus mehr versprochen hatte. Nicht dass er schlecht wäre, aber im Vergleich, und das war es damals, mit Tolkien nicht konkurrenzfähig. Aber welche epische Fantasy ist das auch?…

gruene-liga-berlin.de - 2022-02-12

Stellen von ähnlicher Düsterkeit lassen sich heute in zahlreichen Werken der Science-Fiction finden. Postapokalyptische Zukunftsvisionen, in denen der Mensch dem Menschen zum Wolf wird, erfreuen sich allgemeiner Beliebtheit. Meist wird dabei nur der Rohzustand der sowieso vorherrschenden Ellenbogengesellschaft beschrieben. Bei Ursula Le Guin verhält es sich anders: Ihre Bücher sind, im besten Sinne, utopisch. […]

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[Medienhinweis] #184: Dystopische Utopien und utopische Dystopien – fragmentansichten.com

Ein PAN-Diskussionspanel im Rahmen der Frankfurter Buchmesse 2021

von Alessandra Reß auf fragmentansichten.com

Dystopische Utopien und utopische Dystopien – die Frage der Fragen, nicht immer so klar zu beantworten …

Fragmentansichten.de - 2021-11-27

Gerade in der deutschsprachigen Science-Fiction-Tradition nahm man es mit der Trennung in Utopie und Dystopie nicht immer so genau – eine Zeitlang wurde gefühlt alles, was irgendwie eine Zukunftsgesellschaft imaginiert, als „utopisch“ bezeichnet. Was rein vom Wortsinn her einleuchtet, aber zum heutigen Diskurs nur noch bedingt passt. Auch wenn es Dystopien in unserem heutigen Verständnis seit mindestens hundert Jahren gibt und den Begriff sogar noch länger[1], ist die popkulturelle Auseinandersetzung sehr von den jüngeren Dystopie-Bildern der entsprechenden Jugendbuchwelle (ab 2008), aber auch durch den über die Genreliteratur hinausgehenden Grimdark-Boom beeinflusst. […]

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[Medienhinweis] #178: Plädoyer für die Hoffnung – literaturkritik.de

Ein Dialog zwischen Vergangenheit und Zukunft von Jost Hermands „Oasen der Utopie“

von Benedetta Bronzini auf literaturkritik.de

Hoffnung können wir brauchen und ich hoffen es ist nicht utopisch Corona in die Wüste zu schicken …

literaturkritik.de - 2021-12-03

Der von dem griechischen Wort „U-topos” abstammende Begriff der „Utopie” meint buchstäblich einen Ort, der sich nirgendwo befindet: ein Ort der Fantasie, der Illusion, des Idealen; ein Ort, der nie Realität erlangen kann, jedoch gleichzeitig einen Raum für Hoffnung und reale Möglichkeiten bildet. Die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts erfährt einen komplizierten Umgang mit philosophischen Begriffen wie Hoffnung und Ideal, die im Sprachgebrauch immer seltener vorkommen und im politischen Vokabular schon lange nur noch wenig Verwendung finden. Darüber hinaus lässt der Begriff „Utopie” viele Fragen aufkommen: Kann man in unserer Gesellschaft von Utopien sprechen? Gehören Utopien überhaupt zu unserem konsumorientierten und digitalisierten Gesellschaftssystem dazu? […]

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[Medienhinweis] #136: Literaturkritik – Der Podcast – literaturkritik.de

Folge 2: Die argentinische Schriftstellerin Mariana Enriquez über Folk Horror, Paganismus und die Macht der Eliten

von  Podcast Literaturkritik auf literaturkritik.de

Literaturkritik hat ja diesen Monat den Schwerpunkt Folk-Horror – also hier weiter…

literaturkritik.de - 2021-07-25

Enriquez bleibt meist im Millieau ihrer frühen Werke, doch tauchen verstärkt Elemente des Phantastischen, des Ambivalenten, des namenlosen Horrors auf, die man nur selten greifen kann, und welche diese Erzählungen, auch wenn selten viel passiert, so erschreckend machen. […]

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[Medienhinweis] #135: Aus dem Reich der Schwärze – literaturkritik.de

Vor 125 Jahren wurde der Schriftsteller Hermann Kasack geboren

von Peter Mohr auf literaturkritik.de

Ein Blick über den Tellerrand gefällig? Hat auch dystopisches geschrieben! …

literaturkritik.de - 2021-07-24

Kasacks zweiter und letzter Roman Das große Netz (1952), der von der Kritik zwiespältig aufgenommen wurde, bot eine gewagte Mischung aus Dystopie und Satire. „Dichten ist ein Brückenschlagen von dem, der schreibt, zu dem, der liest“, hatte Kasack sein künstlerisches Credo beschrieben. […]

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