Hans Meurer
Vampire-Die Engel der Finsternis
Eulen, München (2003)
ISBN 3891024606

Hans Meurer ist ein Mytenforscher, den die Mythen rund um Dracula und die anderen Verkörperungen des Vampirs ganz besonders beschäftigen. In diesem Buch können diese Forschungen natürlich nur eingeschränkt angerissen werden, das Buch ist aber eine Lektüre durchaus wert. …
Auszug ' Vorwort', Seite 7-8
- Hans Meurer
- Vampire-Die Engel der Finsternis
- Der dunkle Mythos von Blut, Lust und Tod
- Eulen, München (2003)
- gebundene Ausgabe, 8°GR-Groß-Oktav
- 136 Seiten
- ISBN 3891024606
Kleinster Preis: € 1,59, größter Preis: € 26,44, Mittelwert: € 6,95
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[Artikel] Der „Vampirroman“ in der WIKIPEDIA
Der Vampirroman ist ein literarisches Werk, das Vampire zum Thema hat. Dabei handelt es sich in der Regel um Vampire im mythischen Sinne (also untote, blutsaugende Wesen), aber es gibt auch Romane über „psychologische Vampire“, also Menschen, die glauben, Vampir zu sein, und sich wie solche benehmen. Vampirromane werden traditionell oft der Horrorliteratur zugerechnet, müssen aber nicht zwangsweise diesem Genre angehören. …
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[Download] (Diplomarbeit) „Das Horror-Genre. Kulturgeschichtliche Untersuchung des Genres mit besonderem Bezug auf das Phänomen Dracula/Vampir“ – von Katharina Hinterheller – univie.ac.at
Anhand von Filmbeispielen und Verweisen auf zeitgenössische Ereignisse in der Geschichte soll im fünften Kapitel die kulturgeschichtliche Entwicklung des Vampirs aufgezeigt werden. Dabei wird immer wieder auf die im vierten Kapitel besprochenen Attribute des Vampirs nach Bram Stoker zurückgegriffen und Veränderungen bzw. Ähnlichkeiten aufgezeigt werden, die im Lauf der Jahre weichen mussten bzw. hinzugefügt wurden. …
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[Download] Der Mythos des Vampirs.Die Schattenseite der Aufklärung – von Mattia Coser – auf metajournal.org
Der Titel vorliegenden Beitrags bedarf einer Vorbemerkung. Wenn nur der Titel gelesen wird, können die Absichten des Textes leicht missverstanden werden. Die Auseinandersetzung mit dem Mythos des Vampirs und der Aufklärung sowie die Nennung einer Schattenseite dieser könnte den Verdacht wecken, dass es sich hier um den Versuch einer Remythisierung oder um einen obskurantistischen Widerstand gegen die Rationalität und die Vernünftigkeit handelt, dass es sich um einen Versuch handelt, eine Rückkehr in eine vorkantische Metaphysik zu unternehmen oder den Logos durch den Mythos beziehungsweise durch eine Art neuen Aberglauben zu ersetzen. …
siehe auch (Auszug):
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