Drachen #12 – Mythos / Symbol / Geschichte: Kommentar zum Beowulf

Johannes Hoops
Kommentar zum Beowulf,
Winter, Heidelberg (1932)
Lange ersehnt und doch nicht glücklich…
Lange habe ich nach dem Buch von Johannes Hoops gesucht und nun endlich gefunden. Jetzt hält sich mein Glück in Grenzen, weil dieses Werk eigentlich eine Ergänzung braucht, die man natürlich wieder nicht realisieren kann. …


Es ist halt ein Jammer mit diesen alten Büchern. Noch dazu mit solchen, die ein eher sehr spezifisches Publikum ansprechen. Als Ergänzung zu diesem Kommentarband zum Beowulf wurde ein eigener Band geschrieben:

Um seinen Umfang nicht unnötig anzuschwellen, wurden ausführlichere kritische Erörterungen umstrittener Stellen einem Begleitband überwiesen, der unter dem Titel ‘Beowulfstudien’ als Band 74 der Anglistischen Forschungen erschienen ist. …

Vorwort, Seite III

Tja, da heißt es weitersuchen. Es gibt im Internet zwar eine Seite, die einen Download anbietet, aber die sieht mir sehr verdächtig aus und Kreditkartendaten im Vorhinein sind auch Bedingung. Nein, also eher nicht. Eine zweite Quelle ist in den USA, aber alleine die Portokosten sind eine Unverschämtheit und die Lieferzeit wird mit 14. Juli angegeben. Also eher auch nicht. Mal sehen und einen Suchauftrag auf Eurobuch wirken lassen. Mit etwas Geduld könnte sich ja vielleicht doch noch etwas ergeben. Ist ja nicht so, dass kein Material zum Arbeiten in der Zwischenzeit vorhanden wäre :)…

Bibliographisch: Antiquarisch:Anmerkung(en):weiterführende Links:
  • Johannes Hoops
  • Kommentar zum Beowulf
  • Winter, Heidelberg (1965)
  • 2. unveränderte Auflage
  • gebundene Ausgabe
  • 334 Seiten

Kleinster Preis: € 3,37, größter Preis: € 82,65, 2 Vergriffene Bücher

(mit einem Klick kannst du dir das aktuelle Ergebnis auf eurobuch.com ansehen)

  • keine
  • [Biographisches] Johannes Hoops in Deutsche Biographie – deutsche-biographie.de

H. studierte in Jena, später Freiburg, zunächst Mathematik und Naturwissenschaften, danach Neuere Philologie und Geschichte und promovierte 1889 bei von Holst (Freiburg) über „Altenglische Pflanzennamen“. Nach anfänglicher Tätigkeit im Höheren Lehramt erhielt er 1893 an der Universität Tübingen ein Lektorat für Anglistik.…

Auszug Artikel


  • [Webpräsenz] Beowulf-Text mit diakritischen Zeichen mit paralleler Übersetzung von Hugo Gering [1906]

Hört! Denkwürd’ger Taten    von Dänenhelden
Ward uns viel fürwahr    aus der Vorzeit berichtet,
Wie Könige kühn    ihre Kraft erprobten.
Der Garbensohn Scyld      hat oft grimme Feinde,
Viel mutige Krieger    vom Metsitz verjagt
Und Furcht verbreitet.    In früher Jugend
Fand man hilflos ihn auf,    doch Heil ersproß ihm:
Unterm Wolkendach wuchs er,    an Würden reich,
Bis alle endlich    ihm untertan wurden,

Auszug Artikel


  • [Artikel] Beowulf in der WIKIPEDIA

Beowulf [beɪoʊ-wʊlf] (möglicherweise altengl. für „Bienen-Wolf“, Kenning für „Bär“) ist ein frühmittelalterliches episches Heldengedicht in angelsächsischen Stabreimen. Mit seinen 3182 Versen stellt es das bedeutendste erhaltene Einzelwerk angelsächsischer Sprache dar; gleichzeitig macht es zehn Prozent des gesamten erhaltenen Textguts dieser Sprachform aus. …

Auszug Artikel


siehe auch (Auszug):


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