Der Heftroman-Verlag hat eine alte Serie aus dem letzten Jahrhundert aus dem Archiv geholt.
von Columbus auf fiks.de
Ein bisschen spät, aber es lohnt sich, es nachzutragen …
Das vor einiger Zeit wegen eines Berichts der US-Regierung neu aufgeflammte Interesse an »Unbekannten fliegenden Objekten« – Ufos — hat offenbar den Heftroman-Verlag Bastei-Lübbe dazu bewogen, eine alte Serie aus dem Archiv zu kramen, abzustauben und wieder auf den Markt zu werfen: »Die Ufo-Akten« mit dem Untertitel »Ermittlungen im Grenzbereich«. Die Romane erschienen ursprünglich in den Jahren 1995 und 1996 als 25-teilige Taschenheftreihe, damals mit dem Untertitel »Auf den Spuren der Außerirdischen«. […]
A]lfred Noe, widmet diesen Band der stilistischen Untersuchung französischer Prosa. Genauer gesagt französischer Horrorliteratur des 19. Jahrhunderts. …
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Wieder ist es Zeit für eine neue Magazinausgabe. Die Blätter für Volksliteratur sind in der Nummer 2, April 2022, erschienen. Wie immer ist doch einiges an interessanten sekundärliterarischen Beiträgen zur Phantastik im Inhalt vorhanden…
Zunächst eine Erinnerung an den Verleger und Autor Rolf Mauerhardt. Am Ende der 40er-Jahre startete er die Science Fiction Reihe „Im Jahre 2000“ und schrieb dazu das erste Heft unter dem Pseudonym Carlos da Silver selbst. Er selbst erlebte das Jahr 2000 knapp nicht mehr. Er starb am 20. Juni 1999, 80ig-jährig.
Als Pionier der Science-Fiction-Literatur gilt Clifford D. Simak. Robert M. Christ hat über diesen Autor ein Essay geschrieben. …
Seine Romane und Erzählungen zeichnen sich durch Humanität und feinsinnigen Humor aus, wobei die Technik häufig in den Hintergrund gedrängt wird, und handeln zumeist von einfachen Leuten, Farmer und Kleinstädtern, die zunächst unvermutet in nicht überschaubare Situationen geraten und dabei durch Türen und Tore mit anderen Dimensionen und Parallelwelten in Kontakt treten. Hinzu gesellen sich bizarre Fabelwesen, einsame Roboter, sprechende Hunde, sympathische Gespenster, listige Kobolde oder fremdartige außerirdische Besucher. Das sind die phantastischen Welten des aus den USA stammenden Schriftstellers Clifford D. Simak, …
Auszug 'Clifford D. Simak …', Seite 8-14
Erinnerungen des Dr. Peter Soukup schließen sich an oben genannte Essays an und umfassen den vor 20 Jahren zuletzt erschienen schweizerischen „Romanheft-Sammler“ und an Jugendgefährdendes aus der guten alten Zeit. Insbesondere an „Pie Grieche“ der eher dunkles Schriftgut zu Vampiren und sonstigen dunklen Gestalten beinhaltete. Zum Abschluss dann noch ein Artikel von Heinz Pscheidt zu Heftromanen mit dem Thema Aliens wie Marsmenschen, Marsmonster und sonstigen Nicht-Erdlingen. Ein kurzweiliges Heft ergibt das allemal …
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keine
[Artikel] Der Heftroman wird 100 – von Luzia Schrampf – auf derstandard.at
Zwischen den Kriegen zählte man mehr als 100 Heftromanserien im deutschen Sprachraum. Nach dem 2. Weltkrieg gab es zahlreiche Verlagshäuser in Österreich, wie den Wiener Verlag Rolf Mauerhardt oder den E. Schwicker Verlag in Linz, der die „El Coyote“-Serie herausgab. Das „Schmutz und Schund“-Gesetz zum Schutze der Jugend, das 1950 in Kraft trat, und eine Verbreitungsbeschränkung setzten vielen dieser Verlage zu. …
Clifford Donald Simak (* 3. August 1904 in Millville, Wisconsin, USA; † 25. April 1988 in Minneapolis, Minnesota, USA) war ein US-amerikanischer Journalist und Science-Fiction-Autor böhmischer Abstammung. Simak gilt als einer der „Großen Meister“ der Science Fiction und ist durch zahlreiche Preise innerhalb des Genres geehrt worden.…
Viel interessanter fand ich den Artikel von Norbert Fiks, von Thomas Harbach und die Interviews. Einen eigenen Hinweis gebe ich hier auch auf die Publikation der PRFZ „60 Jahre Perry Rhodan“ …
Die Blätter für Volksliteratur sind in der Nummer 2, April 2022, erschienen. Wie immer ist doch einiges an interessanten sekundärliterarischen Beiträgen zur Phantastik im Inhalt vorhanden …
Die zweite Ausgabe von Andromeda Nachrichten, unter der Nummer 276, von Slvana Freyberg macht einen guten Eindruck. Sie verwendet mehr Farbe im Heft und das tut dem Magazin optisch gut. …
Diese Bilder aus dem Zyklus „Die Schrecken des Krieges“ verwendet der Autor Alexander Braun, um zu verdeutlichen, wie ungleich die Beurteilung von Bildern mit schrecklichem Inhalt beurteilt werden, wenn es darum geht, Horror-Comic zu beurteilen. …
Mit der Ausgabe dieser hier vorgestellten Bände, sollte die Scheerbart-Rezeption aus den Jahren 1889 bis 1989 für alle Interessenten verfügbar gemacht werden. Gründe waren die fehlende Anerkennung und Verbreitung von Paul Scheerbarts Werk […]
Stephen King ist wohl einer der meistgelesenen Autoren und auch wenn dieses Buch bereits in die Jahre gekommen ist, vermittelt es trotzdem noch einen sehr guten ersten Blick auf den Meister des Horrors. […]
Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.
Werner G. Schmidtke Das phantastische Abenteur Edition Corsar/Graff, o.A.(o.A.) ISBN ohne
in 70 Jahren deutscher Heftgeschichte
Heute geht es wieder ins Reich der Romanhefte. Die Reihe „Texte zur Heftromangeschichte“ haben wir hier in ihrem dritten Band vorliegen. Es ist ein Serienbericht „von damals bis heute“…
Der Band teilt sich im Grunde in zwei Abteilungen. Zum Ersten die sekundärliterarische Betrachtung des Themas und zum Zweiten sind fünf Nachdrucke von Heftromanen eingeschlossen worden. Der Luftpirat, Hans Stark, Jürgen Peters, Timm Fox und Sir Ralf Clifford leben hier nochmals auf…
Das Interesse und die Lust an der Darstellung phantastischen Geschehens – entweder in der Form von der Gegenwart vorauseilenden Berichten (SF), oder aber von mystisch-unwirklichen Fabeln – in unserer Zeit derart groß und weitverbreitet ist, beweist allerdings nicht die Novität der Branche. Im Gegenteil hat auch das phantastische Abenteuer eine gute Tradition, die z.B. auf dem Heftsektor – den wir zuerst hier meinen – bis in die Anfangsjahre solcher Veröffentlichungen in Deutschland zurückreicht…
Auszug 'Vorwort', Seite 5-7
Die Heftromane werden in diesem Werk in zwei grundlegenden Varianten betrachtet:
1. Die Technik dominiert – also Science Fiction
2. Mystik und Geheimnis – also Horror, Geister, Mystik
Mit einem Vorwort, einer ins Thema führenden Einführung und einer Nachlese bietet Werner G. Schmidtke einen schönen Einblick in die Heftromanszene von 1908 und dem „Luftpiraten“ bis in die späten 70-er Jahre und damit bis zu Perry Rhodan um Nummer 880. Wunderschön auch die zahlreichen schwarz/weiß-Abbildungen von Cover alter Romanhefte …
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keine
[Bibliographie] Texte zur Heftromangeschichte
Die Texte zur Heftromageschichte sind in 7 Bänden herausgekommen und enthalten zum einen Nachdrucke alter Vorkriegshefte und auch allgemeine Informationen zu Romanheften.…
[Artikel] Heinz J. Galle … über seine erste Begegnung mit dem Medium des Heftromans – von Ingo Löchel – auf zauberspiegel-online.de
Während meiner Recherchen in Sachen Kommissar X kam ich auch mit Herrn Heinz J. Galle in Kontakt. Es entstand in den letzten Wochen und Monaten ein freundlicher Kontakt und reger Email-Verkehr, in denen er mir u. a. auch einige Fragen zu dem Autor Paul Alfred Müller beantworten konnte.…
Rolf Torring ist der Held der Romanheft-Reihe Rolf Torring’s Abenteuer. Die Verfasser der Abenteuerserie arbeiteten unter dem Sammelpseudonym Hans Warren.[…
Arno Schmidt ist zum Klassiker der Moderne geworden. Was fehlte, ist eine Biographie die diesem Anspruch gerecht wurde und welche den sehr umfangreichen Nachlass des Autors aufarbeitete. …
Die hier versammelten Studien wurden zwar alle verschiedenen Bänden des Autors entnommen und sind sozusagen eine Wiederverwertung, aber ich kannte sie teilweise trotzdem nicht …
In Deutschland beschränkte sich die Rezeption von Philip K. Dick hauptsächlich auf das Science Fiction-Fandom. Uwe Anton fasste daher den Entschluss, dieser mangelnden Rezeption ein Werk entgegenzusetzen, dass diesen Umstand beheben helfen sollte. …
A]lfred Noe, widmet diesen Band der stilistischen Untersuchung französischer Prosa. Genauer gesagt französischer Horrorliteratur des 19. Jahrhunderts. …
Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.
Jochen Bärtle Gestirne, Gleiter, Galaxien BoD, Norderstedt (2021) ISBN 9783753442334
Ein Universum deutscher Science-Fiction-Heftromane. Von 1953 bis heute. Abseits von Perry Rhodan
Was es für Fantasy und Horror gibt, das muss es auch für Science Fiction geben. Zu Recht. Trivialliteratur, Massenware, Schund und Schutz und Klischees prägten die deutsche Heftromanszene. Aber auch die Romanserie Perry Rhodan. Es gibt sie aber auch – die Heftromane abseits dieser Serie …
Abseits von Perry Rhodan wurden die Heftromane häufig gekonnt ignoriert. Dabei kann man durchaus von einer jahrzehntelangen Beliebtheit sprechen, die diese Literaturgattung genossen hat und in geringerem Ausmaß noch immer genießt…
Ein Sachbuch über SF-Heftromane …, aber ganz ohne Perry Rhodan?
Obwohl sich das zunächst so widersinnig anhört, wie Krimi-Hefte ohne Jerry Cotton oder Grusel-Serien ohne John Sinclair besprechen zu wollen, ist das Ganze sehr viel plausibler als man meinen möchte.
Natürlich hat sich der SF-Heftroman in Deutschland durch die „weltgrößte SF-Serie“ erheblich verändert und auch der weit über Deutschland hinausgehende Erfolg ist nicht in Zweifel zu ziehen.
Aber genau das macht die Sache so schwierig – und einfach zugleich…
Auszug 'Vorwort', Seite 9-11
Wie es schon für die Gegenstücke zur Fantasy und zum Horror gegolten hat, so gilt es auch für dieses Buch. Wenn man etwas über Heftromane wissen möchte, sollte man zunächst zu diesem Buch greifen. Alles Weitere wird sich danach ergeben. …
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keine
[Artikel] Der Heftroman in der WIKIPEDIA
Heftroman (auch Groschenroman oder Groschenheft genannt, im Englischen Dime Novel) bezeichnet eine Form der Trivialliteratur. Es handelt sich um Romane im Format DIN A5, die in preisgünstiger Heftform in hohen Auflagen veröffentlicht wurden und als billige Konsumware gedacht waren, dementsprechend wurden und werden sie zumeist im Zeitschriftenhandel angeboten.…
[Artikel] Großes Glück für kleines Geld – von Wolf-Sören Treusch – auf deutschlandfunkkultur.de
Vom „Bergdoktor“ bis „Perry Rhodan“: Der Groschenroman hält sich hartnäckig an den Kiosken. Auf 64 Seiten gibt es viel Gefühl, reichlich Spannung – und ein Happy End. Leser ab 60 sind die Zielgruppe – und die ist treu und wächst beständig nach.…
[Artikel] Heftromane sind anspruchsvolle und intensive Arbeit! – Uschi Zietsch im Genretalk über phantastische Heftromane – von Andreas Giesbert – auf zauberwelten-online.de
Heftromane haben nicht unbedingt den besten Ruf. Für wenig Geld, wenn auch nicht mehr für den typischen Groschen, sollen uns die Romane für ein paar Stunden aus dem Alltag entfliehen lassen. Bei teils mehreren tausend Heften entsteht schnell der Eindruck hier bloße Massenware zu bekommen. Und während die gehobene Literaturlandschaft schon beim Wort Phantastik zurückzuckt, werden Heftromane erst recht ignoriert. Dabei haben wir es mit einem erstaunlich auflagenreichen Genre zu tun und jeder Heftroman ist ein durchaus intensiv erarbeitetes literarisches Werk von echten Autor*innen. Uschi Zietsch ist eine davon und kann darüber hinaus als vielleicht erste Heftromanautorin der deutschsprachigen Szene gelten. Sie gibt uns spannende Einblicke in die Geschichte des Genres und ihre Arbeit als dauerschreibende Autorin.
Arno Schmidt ist zum Klassiker der Moderne geworden. Was fehlte, ist eine Biographie die diesem Anspruch gerecht wurde und welche den sehr umfangreichen Nachlass des Autors aufarbeitete. …
Die hier versammelten Studien wurden zwar alle verschiedenen Bänden des Autors entnommen und sind sozusagen eine Wiederverwertung, aber ich kannte sie teilweise trotzdem nicht …
In Deutschland beschränkte sich die Rezeption von Philip K. Dick hauptsächlich auf das Science Fiction-Fandom. Uwe Anton fasste daher den Entschluss, dieser mangelnden Rezeption ein Werk entgegenzusetzen, dass diesen Umstand beheben helfen sollte. …
A]lfred Noe, widmet diesen Band der stilistischen Untersuchung französischer Prosa. Genauer gesagt französischer Horrorliteratur des 19. Jahrhunderts. …
Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.
Jochen Bärtle Goblin, Götter, Greifenreiter BoD, Norderstedt (2017) ISBN 9783743175129
Fantasy im deutschen Heftroman von 1973-2012 – über seltene Ausflüge in phantastische Welten
Ein Buch aus der Serie „GGG-Sachbücher“ von Jochen Bärtle. In nächster Zeit werden noch einige dieser Sachbücher hier vorbeischauen. Jochen Bärtle ist ein fleißiger Autor und hat in den letzten Jahren, im Bereich der phantastischen Heftromane, einiges an Sachbüchern im Eigenverlag bzw. BoD hervorgebracht…
Wenn man sich über Fantasy im deutschen Heftroman schlaumachen will, so würde ich dieses Buch als erste Anlaufstelle empfehlen. Es gibt eine Übersicht über die Fantasy-Heftromanserien, eine interessante Einführung in die Fantasy-Heftszene, natürlich bibliographische Daten in Hülle und Fülle und Titelbilder zum visuellen Vergnügen …
Nur leider endeten 2012 tatsächlich (und wohl endgültig) alle vollkommerziellen Versuche, Fantasy-Romane in Presse-Grosso-Erzeugnissen unterbringen zu wollen. Dies bedeutet allerdings nicht, dass das Interesse an und die Marktplatzierung von alten Romanen oder ihre Fortsetzungen vollkommen verschwunden wären. […] Der Umfang dieses Sachbuches zeigt jedoch auch, wie gering der Marktanteil dieses jüngsten und eher kurzlebigen Heftroman-Genres tatsächlich war. Und wie ungewollt es ein Stiefkind der phantastischen Heftromanwelt blieb…
Auszug 'Vorwort', Seite 7-8
In der Blase der buchaffinen Literaturinteressierten wird oft und gerne darauf vergessen, wie vielfältig und interessant es in der Heftromanszene hergehen kann. Sicherlich war und ist der Trivialitätsvorwurf noch immer und nicht unbegründet oft ein Hindernis, aber es kann sich durchaus lohnen in und wieder die Nase in ein Romanheft zustecken – und sei es nur um ein bisschen Entspannung zu finden. …
[Artikel] Liste deutschsprachiger Heftromanreihen in der WIKIPEDIA
Die folgende Liste deutschsprachiger Heftromanreihen enthält im deutschen Sprachraum erschienene Heftromanreihen und -serien mit Angaben zu Genre, Verlag, Erscheinungszeitraum und Anzahl der erschienenen Hefte. Beim Erscheinungszeitraum und Anzahl der Hefte wird in der Regel nur die Originalserie berücksichtigt, Neuauflagen – zum Beispiel die in den letzten Jahren häufigen Neuauflagen klassischer Heftromanserien – werden nicht berücksichtigt. Bei der Titelsortierung werden am Anfang stehenden Artikel ignoriert, d. h. „Der Magier“ wird unter „Magier“ sortiert. …
[Artikel] Der Groschenroman und seine Leser-Großes Glück für kleines Geld – von Wolf-Sören Treusch – auf deutschlandfunkkultur.de
Vom „Bergdoktor“ bis „Perry Rhodan“: Der Groschenroman hält sich hartnäckig an den Kiosken. Auf 64 Seiten gibt es viel Gefühl, reichlich Spannung – und ein Happy End. Leser ab 60 sind die Zielgruppe – und die ist treu und wächst beständig nach. …
Atlantis, die verschollene Insel, ist ja ein schier unerschöpfliches Thema, das literarisch unzählige Werke hervorgebracht hat und weiter hervorbringt. Martin Freksa hat 1997, ein weiteres Buch dazu geschrieben …
Hier setzt Karim Akerma seine philosophischen Betrachtungen zum Thema weiter fort und erläutert ausführlich die seit zweitausend Jahren bestehenden Überlegungen zum Thema extraterrestrische Intelligenz der verschiedensten Denker und Philosophen. …
Leider hilft mir da auch das Internet nicht. Weder der Autor noch das Buch haben da mehr als ein paar traurige Spuren hinterlassen, welche aber auch nicht für Erhellung sorgen. …
Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Alle Preisangaben sind Momentaufnahmen zum Zeitpunkt der Erstellung und selbstverständlich völlig unverbindlich. Inhaltsverzeichnisse der einzelenen Bücher sind in der Regel vorhanden und werden bei Anforderung über die Kommentarfunktion auch gerne zur Verfügung gestellt.