Schlagwort: Philip K. Dick

Science Fiction #126 – realistische Spekulation über Möglichkeiten: Philip K. Dick. Entropie und Hoffnung – Uwe Anton

Uwe Anton
Philip K. Dick. Entropie und Hoffnung
Tilsner, München (1993)
ISBN 3910079016
 
Eine umfassende Werksbetrachtung …
 
Im März 1992 jährte sich der Todestag von Philip K. Dick zum zehnten Mal. In Deutschland beschränkte sich die Rezeption von Philip K. Dick hauptsächlich auf das Science Fiction-Fandom. Uwe Anton fasste daher den Entschluss, dieser mangelnden Rezeption ein Werk entgegenzusetzen, dass diesen Umstand beheben helfen sollte. …

 
Das ist natürlich ein bisschen zu kurz gegriffen, aber zu diesem Zeitpunkt war fast die Hälfte der Bibliographie dieses Buches, der erfassten Aufsätze und Rezensionen zu Leben und Werk des Autors vom Verfasser dieses Buches verfasst worden. Dabei war Philip K. Dick in Deutschland durchaus angesehen und besaß einen höheren Stellenwert als in seiner Heimat. Allerdings – so der Autor – nur solange er noch lebte …
 
Es ist unter anderem auch Absicht und Aufgabe dieses Buches, an diesem Zustand in Deutschland etwas zu ändern. “Philip K. Dick – Entropie und Hoffnung” wendet sich einerseits natürlich an Leser mit ausgesprochenem Interesse an Science Fiction im allgemeinen und an Philip K. Dick im Besonderen, aber auch an die akademische und journalistische Welt. Dabei wurde jedoch ausdrücklich auf eine populärwissenschaftliche und gut lesbare Anlage geachtet; dieses Buch will einerseits Interesse wecken und zur Beschäftigung mit Philip K. Dick anregen, andererseits, durch die Biliographie, aber auch einen gewissen Überblick über die Rezeption seines Werkes in Deutschland und den USA geben. […] Das vorliegende Buch kann und will weder eine Biographie noch eine psychologische Studie des Autors sein. Es basiert mit seiner Kapiteleinteilung zum Teil auf einer Reihe von Einzelbeiträgen, die der Verfasser vorab in den unterschiedlichsten Publikationen veröffentlicht hat; sie wurden für diese Ausgabe, wenn nötig, überarbeitet, ergänzt und vereinheitlicht, und es wurden zahlreiche Korrekturen vorgenommen. …
Auszug 'Zum Geleit', Seite 6-8
 
Im Bereich der Primärliteratur sollte die Bibliographie für den deutschen Sprachraum ziemlich vollständig sein, für den Bereich der Sekundärliteratur kann es natürlich nur eine Auswahlbibliographie darstellen. Sie beschränkt sich, bis auf wenige Ausnahmen, auf den professionellen oder zumindest semiprofessionellen Bereich und bei der amerikanischen Sekundärliteratur wurde auf die Aufnahme von Rezensionen verzichtet, da dies ohnehin nur Stückwerk sein konnte …
 
Bibliographisch: Antiquarisch:Anmerkung(en):weiterführende Links:
  • Uwe Anton
  • Philip K. Dick – Entropie und Hoffnung
  • Tilsner, München (1993)
  • Texte und Materialien zur phantastischen Literatur, Band 2
  • Broschiert, Klebebindung
  • Originalausgabe
  • 256 Seiten
  • ISBN 3910079016 (Paperback)
  • ISBN 3910079083 (gebundene Ausgabe)

derzeit antiquarisch leider nicht greifbar

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  • keine
  • [Artikel] Uwe Anton in der WIKIPEDIA

Uwe Anton (* 5. September 1956 in Remscheid) ist ein deutscher Science-Fiction-Schriftsteller und Übersetzer. …

Auszug Artikel


  • [Artikel] Philip K. Dick in der WIKIPEDIA

Philip Kindred Dick (* 16. Dezember 1928 in Chicago, Illinois; † 2. März 1982 in Santa Ana, Kalifornien), Pseudonyme Jack Dowland und Richard Phillips, war ein US-amerikanischer Science-Fiction-Autor. Bekannt ist er unter anderem für seine dystopischen Romane wie Träumen Androiden von elektrischen Schafen? oder Das Orakel vom Berge, die vielfach adaptiert wurden.…

Auszug Artikel


  • [Artikel] Zitate von Philip K. Dick – auf beruhmte-zitate.de

Philip K. Dick Geburtstag: 16. Dezember 1928
Todesdatum: 2. März 1982 Philip
Kindred Dick , Pseudonyme Jack Dowland und Richard Phillips, war ein US-amerikanischer Science-Fiction-Autor.

„Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben.“ …

Auszug Artikel


siehe auch (Auszug):


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Phantasten #22 -weiblich, männlich und …: Phillip K. Dick-Eine Spur Wahnsinn – Michael Nagula (Hrsg.)

Michael Nagula (Hrsg.)
Phiip K. Dick-Eine Spur Wahnsinn
Luchterhand, Darmstadt (1986)
ISBN 3472616032
Phantastische Geschichten und mehr …

Dieser Band mit Erzählungen von Philip K. Dick bietet sekundärliterarisch einiges interessantes. Michael Nagula hat hier einen Band herausgegeben, der sehr liebevoll gestaltet wurde. …


Neben der vom Herausgeber verfassten Einleitung “Zerfall und existenzielles Drama, Philip K. Dicks tragische Sicht des Lebens”, werden alle Kurzgeschichten liebevoll vorgestellt und kurz charakterisiert …
In Philip K. Dicks Texten gibt es eine erkennbare, tiefergreifende Bedeutung. Selbst wenn oft das Gegenteil der Fall zu sein scheint, lohnt es sich, sie einer kritischen Betrachtung zu unterziehen. Gelassen oder fasziniert wird man davor stehen, das Seine Kurzgeschichten und Romane mit Motiven arbeiten, die der Science-fiction von jeher als Versatzstücke dienten und schon in den frühen Werken eine s Isaac Asimov, A. E. von Vogt und Robert A. Heinlein ihren Platz hatten …
Auszug 'Einleitung', Seite 7-11
Als Abschluss dient ein Interview, “Ein Hauch von Genie – oder Wahnsinn”, dass Charles Platt mit Philip K. Dick führte und kurz “Ein Blick auf Leben und Werk”. Auch wenn es natürlich schon viel jüngere sekundärliterarische Beiträge zu Dick gibt – es macht Spaß dieses Werk zu lesen …
Bibliographisch: Antiquarisch:Anmerkung(en):weiterführende Links:
  • Michale Nagula (Hrsg.)
  • Philip . Dick Eine Spur Wahnsinn
  • Phantastische Geschichten
  • Luchterhand, Darmstadt (1986)
  • Taschenbuch
  • Originalausgabe
  • 180 Seiten
  • ISBN 3472616032

Kleinster Preis: € 4,42, größter Preis: € 25,31, Mittelwert: € 10,80

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  • aus dem Amerikanischen
  • Übersetzer Michael Nagula
  •  
  • [Artikel] Michael Nagula in der WIKIPEDIA

Vor seiner verlegerischen Tätigkeit schrieb er unter anderem für die Phantastik-Buchserien Ren Dhark und Das Volk der Nacht sowie fünfzehn Perry-Rhodan-Romane, lektorierte den Atlan-Minizyklus Omega Centauri, für den er auch die Leserseiten betreute, und den Heyne-Zyklus Perry Rhodan: Odyssee. Außerdem schrieb er mit den ersten beiden Bänden der Perry Rhodan Chronik über die Entstehungsgeschichte der Serie bis zum Jahr 1980. Im von 1986 bis 2014 bei Heyne erschienenen Jahrbuch Das Science Fiction Jahr veröffentlichte Nagula zahlreiche sekundärliterarische Texte.…

Auszug Artikel


  • [Artikel] Phili K. Dick in der WIKIPEDIA

Philip Kindred Dick (* 16. Dezember 1928 in Chicago, Illinois; † 2. März 1982 in Santa Ana, Kalifornien), Pseudonyme Jack Dowland und Richard Phillips, war ein US-amerikanischer Science-Fiction-Autor. …

Auszug Artikel


  • [Liste] Kurzgeschichten von Philip K. Dick in Sammlungen

Romane & Biographie
Kurzgeschichten in chronologischer Aufstellung
Haffmanns Kurzgeschichten Sammlungen
von Philip K. Dick! …

Auszug Artikel


siehe auch (Auszug):


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Biographien zur Phantastik #21: Philip K. Dick – Göttliche Überfälle – Lawrence Sutin

Lawrence Sutin
Philip K. Dick  Göttliche Überfälle
Frankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt (1994)
ISBN 3627102363
Eine Biographie

Nach Ansicht einiger Leute ist diese Biographie die beste zu Philip K. Dick. Beurteilen kann ich das im Moment nicht, aber ich bin sehr interessiert daran diese Biographie endlich zu lesen. Auch die Bibliographie von Michael Nagula interessiert …


Dieses Buch wird als sehr selten beschrieben und es stimmt wohl, da der derzeitige antiquarische Wert so um die 60-80 Euro liegt bzw. das Angebot am Markt sehr dünn ist (siehe Antiquarisch:). Ich muss gestehen ich weiß im Moment nicht einmal wie dieses Buch auf mich gekommen ist – es hat mich einfach gefunden (und ich habe ganz sicher keine 60 Euro dafür bezahlt – das wüsste ich 🙂 ) …

Am meisten beeindruckt mich an Larry Sutins Biographie über Phil Dick, dass ich weder an den Fakten noch an den Unterstellungen etwas auszusetzen habe. Das klingt wie ein wohlmeinender Verriss, es sei denn, Sie haben schon einmal eine Zeitungsmeldung über den Vorfall, in den Sie persönlich verwickelt waren, oder die Biographie von jemanden, den sie kannten, gelesen. Jede Biographie ist auch Dichtung, bei der man zwangsläufig eine Geschichte erfindet; aber weil sie angeblich die Wahrheit über die Person wiedergibt, ist es eine recht schlüpfrige Art von Dichtung, und man liest äußerst selten eine Biographie eines Freundes und erkennt die darin beschriebene Person wieder. Ich freue mich, sagen zu können, dass ich in diesem Buch nicht nur meinen Freund wiedererkenne, sondern dass ich ihn jetzt, nachdem ich es gelesen habe, sogar besser kenne als zuvor. …

Auszug 'Vorwort von Paul William', Seite 13-16

In einer Einleitung und 12 Kapiteln wird das Leben Philip K. Dicks vor uns ausgebreitet. Dazu kommen im Anhang ein chronologischer Überblick und Leitfaden, die Quellen und Anmerkungen, die angesprochene Bibliographie der Werke von Philip K. Dick von Michael Nagula und ein Register. Es ist angerichtet – viel Spaß wünsche ich mir …

Bibliographisch: Antiquarisch:Anmerkung(en):weiterführende Links:
  • Lawrence Sutin
  • Philip K. Dick – Göttliche Überfälle
  • Eine Biographie
  • Frankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt (1994)
  • gebundene Ausgabe, 8° Oktav
  • Deutsche Erstausgabe, Lizenzausgabe
  • 552 Seiten
  • ISBN 3627102363

Kleinster Preis: € 54,90, größter Preis: € 87,12, Mittelwert: € 78,21

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  • mit Lesebändchen
  • [Artikel] Erkenntnis und Erlösung im Werk Philip K. Dicks – von Ralph Doege – auf philipkdick.de

In diesem Aufsatz kann aus Platzgründen keine Geschichte des Motivs der Erlösung oder der Erlösergestalten in der SF gegeben werden. Auch Dicks Beschäftigung mit der Gnosis kann hier nur angedeutet werden und müsste näher untersucht werden. Ansätze bieten Sutins Dick-Biographie und H.-J. May in seinem Aufsatz: “Die Welt als Wahn des blinden Gottes : Theologische Reflexionen zur Rezeption gnostischer Themen und Motive in Philip K. Dicks Science-Fiction-Roman ,VALIS'”. Aber eine tiefgreifende Untersuchung dieses Themas ist im deutschsprachigen Raum leider nicht vorhanden.

Auszug Artikel


  • [Artikel] 8000 Seiten mit Philip K. Dick – von CHris Haderer – auf evolverat

Was ist Realität? Die Tagebücher des SF-Autors beantworten diese Frage zwar auch nicht, geben aber tiefe Einblicke ins Wesen der Paranoia. …

Auszug Artikel


  • [Artikel] Lawrence Sutin in der qaz.wiki

Lawrence Sutin (* 12. Oktober 1951 in London ) ist Autor von zwei Memoiren, zwei Biografien, einem Roman und einem Werk der Geschichte. …

Auszug Artikel


siehe auch (Auszug):


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Phantasten #10 -weiblich, männlich und …: Philip K. Dick – Kosmische Puppen und andere Lebensformen

Uwe Anton (Hrsg.)
Kosmische Puppen und andere Lebensformen
Heyne, München (1986)
ISBN 3453313216
Ein Philip K. Dick-Reader

Dieser Reader machte damals einiges an, bis dahin, unveröffentlichtes oder lange vergriffenes Material am deutschsprachigen Markt zugänglich. Mit den Artikeln im sekundärliterarischen Teil des Bandes wurden Dicks wichtigste literarische Anliegen gesammelt präsentiert. …


Wie üblich überlasse ich den primärliterarischen Teil Berufenern und gehe zu den Artikeln über auch, wenn mit dieser Veröffentlichung der damals letzte noch nicht veröffentlichte Roman, “Die kosmischen Puppen”, in den deutschen Sprachraum gebracht wurde …

Mit den Artikeln ist ein theoretischer Teil zustande gekommen, der Dicks wichtigste literarische Anliegen in konzentrierter Form umreißt. Dazu gehört auch das Interview, das viel zu einem Verständnis von Dicks Leben und Werk beiträgt. …

Auzug 'Zu Geleit', Seite 9-12
Diese sekundärliterarischen Texte sind:

  • Zum Geleit – in dem Uwe Anton in das Buch einführt
  • Zarathustra und der moralische Imperativ – Ein Nachwort von Uwe Anton zu “Kosmische Puppen”…

Somit enthält “The Cosmic Puppets” schon einen grundlegenden Teil jener philosophischen Problematik, die Dick in seinem später folgendem Hauptwerk immer wieder aufwarf – …

Auzug, Seite 145

  • Merkwürdige Erinnerungen an den Tod – eine posthum erschienene Anekdote zu Dick

Die nachfolgende Anekdote hält einige Ereignisse dieser Zeit des Wandels fest; es handelt sich eher um eine autobiographische Skizze denn um einen Artikel oder gar eine Story. …

Auzug, Seite 430

  • Androiden und Menschen – eine Rede Dicks vom März 1972 vor der Vancouver SF-Convention und der University of British Columbia

Bei “Androiden und Menschen” hadelt es sich um die berühmte “Vancouver-Rede”, die Dick im März 1972 vor der Vancouver SF-Convention und der University of British Columbia hiel. Dick befand sich in einer Krise: …

Auzug, Seite 438

  • Wenn sie glauben, diese Welt sei schlecht, sollten sie einmal ein paar andere sehen – ebenfalls eine Rede, die Dick im Herbst 1972 in Metz hielt

Ungeachtet dieser Zweifel enthält diese Rede einige der interessantesten Theorien über Zeitgefüge und Schöpfung, die ein SF-Autor bislang hervorgebracht hat. Sie ist weniger ein Vermächtnis des Autors als vielmehr eine konzentrierte Darstellung des Vorstellungsgebäudes, mit dem er sich in seinen letzten Lebensjahren beschäftigt hat. …

Auzug, Seite 474

  • Interview mit Philip K. Dick (1977) – Uwe Anton und Werner Fuchs im sechsstündigen Gespräch mit Dick

Das folgende Interview entstand im Herbst 1974 in Metz (Frankreich) […] Insgesamt wurde sechs Stunden Gespräche, verteilt über drei Tage, auf Band mitgeschnitten. Dadurch erklären sich zwei etwas abrupt anmutende Themenwechsel im hier abgedruckten Text …

Auzug, Seite 512

Für jeden Dick-Fan ein absolutes No-Go diesen Band nicht gelesen zuhaben. …

Bibliographisch: Antiquarisch:Anmerkung(en):weiterführende Links:
  • Uwe Anton
  • Kosmische Puppen und andere Lebensformen
  • Ein Philip K. Dick-Reader
  • Heyne, München (1986)
  • Taschenbuch
  • 544 Seiten
  • ISBN 3453313216

Kleinster Preis: € 2,15, größter Preis: € 1.301,53, Mittelwert: € 5,80

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  • keine
  • [Artikel] Philip K. Dick in der WIKIPEDIA

Philip Kindred Dick (* 16. Dezember 1928 in Chicago, Illinois; † 2. März 1982 in Santa Ana, Kalifornien), Pseudonyme Jack Dowland und Richard Phillips, war ein US-amerikanischer Science-Fiction-Autor. …

Auszug Artikel


  • [Artikel] Zitate von Philip K. Dick – von anonym – auf beruhmte-zitate.de

„Realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört, daran zu glauben.“ …

Auszug Artikel


  • [Bibliograhie] Bibliographie zu Philip K. Dick – von Christian Gaca – auf philipkdick.de

Diese Bibliografie bezieht sich auf die Erstausgaben sämtlicher Romane und Kurzgeschichtensammlungen von Philip K. Dick. Viele Werke sind mittlerweile mehrmals wiederveröffentlicht, Kurzgeschichten in teils anderer Kombination in neuen Sammlungen zusammengefasst worden. Diese Neuerscheinungen sind unter KONSUM und in der COVER GALLERY zu finden…

Auszug Artikel

 


siehe auch (Auszug):


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Fundstücke #9 – Veröffentlichungen, Dissertationen aus dem Netz: DickKöpfigSammeln

Ein Blog über das Sammeln von Büchern, Zeitschriften, Fanzines und anderem Papier von und über Leben und Werk des amerikanischen Science Fiction Schriftstellers Philip K. Dick (1928-1982)

Eine überraschende Entdeckung, die mir aus heiterem Himmel in den Schoß gefallen ist. Sekundärliterarisch sehr interessant und außerdem ein Quell der Entdeckungen…


Der bei “Blogger” gehostete Blog gibt in puncto Person des Betreibers nichts preis. Außer nichtssagenden Einträgen im Profil bleibt die Person der Sammlung im Dunkeln. Der Blog hat auch einen Ableger in Facebook. Nun, soll uns jetzt nicht stören die Seite ist auch ohne diese Personalia sehr interessant …

Dieser Blog beschäftigt sich mit dem Sammeln von allem zu und über Leben und Werk des US-amerikanischen Schriftstellers Philip K. Dick.

Geboren wurde Dick 1928. Er schrieb mehr als 120 Kurzgeschichten und etwa 45 Romane, überwiegend Science Fiction. Weiterhin sind zahlreiche Essays und Briefe von ihm veröffentlicht. Verschiedene seiner Kurzgeschichten und Romane sind die Basis für Verfilmungen, am bekanntesten ist davon Ridley Scotts Blade Runner (1982). Dick war fünfmal verheiratet und hatte drei Kinder. Er starb 1982 in Kalifornien. Eine umfänglichere Einführung zu Leben und Werk von Dick findet sich bei Wikipedia (allerdings ist dort die englische Version deutlich besser).

Ein großer Teil von Dicks Veröffentlichungen beschäftigt sich mit auf verschiedene Weise immer wieder mit dem Thema Was ist menschlich? und Was bedeutet Realität?

Der überwiegende Teil von Dicks Werk ist ins Deutsche übersetzt. Dieser Blog betrachtet hauptsächlich deutschen Ausgaben – allerdings in ihrer ganzen Breite: Es werden alle Veröffentlichungen von und über Dick betrachtet, soweit es sich um Papier handelt. Eingeschlossen sind hier auch seltene Veröffentlichungen in Fanzines, die naturgemäss nur eine kleine Verbreitung hatten. Andere Medien, wie Verfilmungen, Hörbücher und Videospiele, werden hier gestreift, aber nur weniger intensiv betrachtet. …

a.a.O., Auszug, Über den Blog

Insbesondere angetan hat es mir natürlich die Seite

Sekundärliteratur (Artikel) nach Autoren

die eine sehr umfangreiche Sammlung von Artikel zu und über Werk und Person von Philip K. Dick, einschließlich einiger ausgewählter Veröffentlichungen zu Filmen, die auf Dicks Werk basieren. Als letzte Bearbeitung wird das Datum 11.3.2019 angegeben, die letzte Jahreszahl der Artikel ist das Jahr 1017. …

Bibliographisch: Anmerkung(en):weiterführende Links:
  • Der Blog wird seit März 2015 befüllt
  • [biographisches] Philip K. Dick – allerdings wird die englische Wikipedia in dieser Beziehung (wie meist) als besser erachtet

  • [biographisches] Philip K. Dick – in der englischen WIKIPEDIA

  • [Artikel] Er schuf „Blade Runner“ und glaubte an die Matrix

  • [bibliographisches] Philip K. Dick in ISFDB

siehe auch (Auszug):


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