Schlagwort: Drachen-Darstellungen

[RAZ-Preis 2022]: Drachen – Johan Egerkrans

Zum Thema Drache ein neues Buch

Kategorie: Jahrgangsbücher zum Rein A. Zondergeld-Preis 2022

  • Johan Egerkrans
  • Drachen
  • Atrium/Imprint WooW Book, Zürich (2022)
  • gebundene Ausgabe, 4°-Quart
  • 156 Seiten
  • ISBN 9783961771011

Legenden über Drachen gibt es seit Menschengedenken. In fast allen Kulturen und Religionen haben sie einen festen Platz. Doch was ist so faszinierend an den feuerspuckenden Fabelwesen? Und woher kommen sie? Johan Egerkrans hat zuvor bereits Wesen und Götter des Nordens sowie Untote aus aller Welt in seinem einzigartigen Stil zum Leben erweckt – und nun nimmt er sich der Drachen an. In einem detailverliebt und ausdrucksstark illustrierten Band werden sie auf ganz neue Weise vorgestellt. Wir treffen die listige Schlange im Paradies und Nidhögg, den Drachen aus der nordischen Mythologie. Wir lernen japanische Drachenfrauen kennen und machen Bekanntschaft mit legendären Drachentötern wie Kadmos, dem heiligen Göran und Beowulf samt ihren mit Schuppen bedeckten Erzfeinden. […]

Buchbeschreibung

Ein schönes Buch, ein Jugendbuch, ein vorgeschlagenes Buch zum Rein A. Zondergeld-Preis. Auch wenn es ein Jugendbuch ist, so sind doch die Erklärungen sehr gut gelungen und die Illustrationen finden auch Anklang. In meiner Drachen-Bibliothek nimmt es sicherlich nicht den letzten Platz ein und Johan Egerkrans hat es zwar noch nicht in die WIKIPEDIA geschafft, ist aber einer der bedeutendsten Illustratoren Schwedens. Ein herrliches Buch, gebunden und mit Lesebändchen, wo gibt’s das heutzutage denn noch? …


  • [Webpräsenz] Johan Egerkrans im Internet

(Übersetzung d. V.) Johan Egerkrans ist ein von der Kritik gefeierter schwedischer Illustrator und Autor. Das Zeichnen und Kritzeln war schon immer Teil seines Lebens – im Alter von zwei Jahren nahm er einen Stift in die Hand und konnte ihn seitdem nicht mehr aus der Hand legen. …

Auszug Artikel


  • [Artikel] Drache in der WIKIPEDIA

Ein Drache (lateinisch draco, altgriechisch δράκων (drakōn), „Schlange“; eigentlich: „der Starrblickende“ bzw. „scharfblickend(es Tier)“;[1] bei den Alten Griechen und Alten Römern die Bezeichnung für jede ungiftige größere Schlangen­art) ist ein schlangenartiges Mischwesen der Mythologie, in dem sich Eigenschaften von Reptilien, Vögeln und Raubtieren in unterschiedlichen Variationen verbinden. Er ist in den meisten Mythen geschuppt, hat zwei Hinterbeine, zwei Vorderbeine, zwei Flügel (also sechs Gliedmaßen) und einen langen Schwanz. Er soll die Fähigkeit haben, Feuer zu speien. Der Drache ist als Fabelwesen aus Mythen, Sagen, Legenden und Märchen vieler Kulturen bekannt; bis in die Neuzeit wurde er als existierendes Tier angesehen. …

Auszug Artikel


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[Medienhinweis] #87: Tierisches Mittelalter – literaturkritik.de

Christian Heck und Rémy Cordonnier entschlüsseln in einem hochwertigen Bildband die Bedeutungen von Tierdarstellungen in mittelalterlichen Handschriften

von Simone Hacke auf literaturkritik.de

Im Besonderen möchte ich auch auf die phantastische Komponente hinweisen, die im Mittelalter mit seinen wunderbaren Erscheinungen und phantastischen Tierwesen durchaus gegeben ist …

literaturkritik.de - 2021-02-07

Vorgestellt werden im vorliegenden Band 100 Tiere, die grob fünf Großgruppen zugeordnet werden können. Die größte Gruppe ist die der Vögel, in der Wildvögel (Adler, Eule, Rabe) ebenso betrachtet werden wie Singvögel (Amsel, Lerche, Sperling) oder domestizierte Vögel (Huhn, Gans). Den Menschen in ihrem Alltag am nächsten stand die zweite Gruppe der domestizierten Tiere wie Esel, Hund, Pferd, Schaf, Hausschwein, Ziege oder Biene, deren Bedeutung jedoch weit über den häuslichen Bereich hinausreichte. Bei der dritten Gruppe der exotischen Tiere werden unter anderem Affe, Löwe, Krokodil, Elefant, Skorpion und Panther vorgestellt, die in den mittelalterlichen Handschriften ebenso ihren Platz hatten wie die vierte Gruppe der einheimischen wilden Tiere wie Eichhörnchen, Wildschwein, Hirsch, Wolf, Fledermaus, Schlange oder Spinne. Da die Vorstellungs- und Bilderwelt des Mittelalters zudem stark von wunderbaren Erscheinungen geprägt war, darf natürlich auch die letzte Gruppe der fantastischen Tierwesen, zu denen etwa Basilisken, Drachen, Einhörner, Greifen oder Kentauren gehörten, in dieser mittelalterlichen Tierenzyklopädie nicht fehlen. [Hervorhebung durch den Verfasser des Blogartikels][…]

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[Medienhinweis] #66: Drachen – phantastikon.de

Faszinierende Mischwesen

von Albera Anders auf phantastikon.de

Bei Artikel über Drachen kann ich einfach nicht widerstehen. Hier ein neuer Artikel aus dem Phantastikon …

phantastikon 2020-12-09

Weise und erhaben sind sie uns geworden. Mit ihrer Haut dem Teufel längst nicht mehr dienlich. Archaisch und phantastisch waren sie seit jeher. Sie erscheinen uns als Wesen einer längst untergegangen Welt, die immer schon der unseren vorauslief. Sie sind die Bewahrer eines tiefen und alten Wissens von Raum und Zeit, von Geburt und Leben, Tod und Wiedergeburt. Ihre Mythen und Topoi stehen jenen der Götter in nichts nach. Sie erscheinen mir sogar älter als diese, und ich finde mich bestätigt, denke ich allein an Tiamat und Marduk oder den Ouroborosdrachen. […]

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Nautilus – Abenteuer & Phantastik 124

Abenteuer und Phntastik 124
Abenteuer und Phntastik 124

PhantastikNews meldet das erscheinen von Abenteuer & Phantastik 124.

… Zehn Fantasy-Autoren diskutieren über das Wesen der Drachen. Die erfrischend kontroversen Meinungen sind ebenso unterschiedlich wie die Drachen-Darstellungen dieser und anderer Autoren in Fantasy-Romanen und -Filmen. Als Beleg gibt es im Heft neben einem Artikel zu Drachen in Mythen und Sagen ausführliche Übersichten zu sehenswerten Drachenfilmen und lesenswerten aktuellen Fantasy-Erzählungen mit Drachen. Zum Filmstart von „Drachenzähmen leicht gemacht 2“ berichtet der leitende Charakter-Animator von Dreamworks über seine Arbeit am Film und seine Erlebnisse beim Drachenfliegen mit Wingsuits. Und zu Chimären, den seltsam-skurrilen mythischen Mischwesen unterschiedlicher Tiere und Hybriden zwischen Tier und Mensch, gibt es ein mehrseitiges Lexikon der bekannten Gestalten. Drachenähnliche Wesen in Robotform, die sich mit Zähnen, Klauen und Schwertern bekämpfen, gibt es auch im neuen SF-Film „Transformers: Ära des Untergangs“ als Start einer neuen Trilogie um die andauernden Auseinandersetzungen zwischen transfomierenden Autobots, verfeindeten Decepticons und Menschen. Der Hauptdarsteller Mark Wahlberg berichtet im Interview von den Dreharbeiten. … (Quelle: PhantastikNews.de)

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