Drei Magazine etwas älteren Datums. “Sprache im technischen Zeitalter” hat immer wieder Themen aufgegriffen, die dem Phantastischen nahe stehen, oder auch direkt phatastische Themen aufgreifen. Die Zeitschrift wurde 1961 gegründet und es gibt sie heute noch…

Walter Höller (Hrsg.)
Sprache im technischen Zeitalter, 11/1964, Juli-September
Kohlhammer, Stuttgart (1964), broschiert A5 Klebebindung, Seite 837 – 924
Im Besonderen:
1. Symbol, Kaleidoskop und veritables Jenseits. Zum Wiedererscheinen der Werke Paul Scheeerbarts. / Karl Riha (Autor/in) (905-909)
2. Zum Problem des literarischen Unsinns / Klaus Reichert (Autor/in) (909-914)
Antiquarisch gesichtet: Kleinster Preis: 3.80 EUR, größter Preis: 16.00 EUR

Walter Höller / Norbert Miller (Hrsg.)
Sprache im technischen Zeitalter, 64/1977, Oktober -Dezember
Literarisches Colloquium Berlin e.V., Berlin (1977), broschiert A5 Klebebindung, Seite 321 – 399
Im Besonderen:
1. Die andere Zukunft. Versuch über Science Fiction. / D.Wachler (Autor/in) (375-398)
Antiquarisch gesichtet: Kleinster Preis: 3.80 EUR, größter Preis: 18.00 EUR

Walter Höller / Norbert Miller (Hrsg.)
Sprache im technischen Zeitalter, 67/1978, Juli-September
Literarisches Colloquium Berlin e.V., Berlin (1978), broschiert A5 Klebebindung, Seite 193 – 278
Im Besonderen:
1. Die Präexistenz und das Böse. Technik und Magie im Werk Howard Phillips Lovecraft / Dietrich Wachler (Autor/in) (230-240)
2. Trivialliteratur und Literaturpolitik im Dritten Reich / Helga Geyer-Ryan (Autor/in) (267-275)
Antiquarisch gesichtet: Kleinster Preis: 4.00 EUR, größter Preis: 5.00 EUR
siehe auch (Auszug):
- Gesamtverzeichnis der Jahre 1994 – 2012 mit Schlagwortkatalog
- Magazine #1 – das Salz in der Phantastik-Suppe
- Linkliste – Update #3
Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Alle Preisangaben sind Momentaufnahmen zum Zeitpunkt der Erstellung und selbstverständlich völlig unverbindlich.
6 thoughts on “Magazine #2 – das Salz in der Phantastik-Suppe”