Kino des Utopischen
Rowohlt, Reinbek (1980)
ISBN 3499173344

- Bernhard Roloff / Georg Seeßlen (Hrsg.)
- Kino des Utopischen
- Geschichte und Mythologie des Science-Fiction-Films
- Rowohlt, Reinbek/Hamburg (1980)
- Grundlagen des populären Films, Band 4
- Taschenbuch
- Originalausgabe
- 316 Seiten
- ISBN 3499173344
Kleinster Preis: € 1,52, größter Preis: € 663,66, Mittelwert: € 8,63
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- zahlreiche Illustrationen und Fotos
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[Artikel] Georg Seeßlen in der WIKIPEDIA
Er war Dozent an verschiedenen Hochschulen im In- und Ausland. Er arbeitet als freier Autor zu gesellschaftlichen, kulturellen und Film-Themen, für u. a. epd Film, Frankfurter Rundschau, Der Freitag, Jungle World, konkret, Der Tagesspiegel, taz, Die Zeit und Das Science Fiction Jahr und veröffentlichte zahlreiche Bücher dazu. Für den Hörfunk schreibt Seeßlen regelmäßig Features, die sich mit aktuellen Tendenzen des Kinos und der populären Kultur auseinandersetzen, zumeist in Zusammenarbeit mit Markus Metz, mit dem er einige Bücher herausbrachte. …
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[Rezension] Georg Seeßlen: Kino des Utopischen – von Michael Haul – auf astronalpha.de
Kino des Utopischen wirkt vielleicht etwas angestaubt. Aber für den kritischen, theoretisch interessierten Aficionado ist das Buch immer noch mit Gewinn lesbar und voller interessanter Einsichten, von denen viele nach wie vor gültig sind. …
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[Essay] Das Versprechen des Kinos – von Alexander Horwath – auf perlentaucher.de
Als ich zum ersten Mal Science-Fiction-Filme sah, wurde ich von meiner Mutter aufgeklärt: “Das sind utopische Filme. Sie zeigen eine andere Welt, nicht unsere.” Später lernte ich, dass es Fälle gibt, im Kino und anderswo, die mitten in unserer Welt eine andere aufleuchten lassen, ohne dass es sich gleich um Science-Fiction handelt. Das geschah zum Beispiel in der Begegnung mit Filmen von Rainer Werner Fassbinder und Luis Buñuel. Die Lektüre von Buñuels Autobiografie folgte auf dem Fuß. “Während meiner gesamten Laufbahn”, so schreibt er dort, “war es mein Hauptziel, klar und deutlich allen, die zuhören wollten, mitzuteilen, dass dies nicht die beste aller möglichen Welten ist.” …
siehe auch (Auszug):
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