Der Lovecrafter Online möchte somit einige Autoren näher vorstellen. Heute: Arthur Machen
von neodyn auf deutschelovecraftgesellschaft.de
Ein biographischer Abriss ist immer zu lesen, vielleicht lernt man ja noch was…
H.P. Lovecrafts literarisches Werk zählt zu den bedeutendsten der phantastischen Horrorliteratur. Sein Gesamtwerk unterlag jedoch zu einem nicht unbedeutenden Teil dem Einfluss anderer Autoren, die Lovecraft zutiefst inspirierten und seinen literarischen Werdegang prägten. Einige seiner Idole erlangten allerdings nie den weitreichenden Ruhm oder die Popularität, wie sie Lovecraft heutzutage genießt. Der Lovecrafter Online möchte somit einige dieser Autoren näher vorstellen. Heute: Arthur Machen […]
Zunächst muss man festhalten, dass man eine Einführung natürlich so gestalten kann wie hier vorgestellt. Allerdings lässt mich das Buch mit unerfüllten Hoffnungen zurück und von einer “Analystin und Speakerin im Feld der Science-Fiction” hätte ich mir eine treffendere “Einführung” gewünscht. …
Georg Dickmann untersucht das Wechselverhältnis von spekulativen Zukunftsfiktionen und der Biopolitik prekärer Stofflichkeit unter Berücksichtigung aktueller Debatten um den neuen Materialismus. …
“Was passiert mit den unzähligen Nachlässen verstorbener Nicht-Bestseller schreibender, phantastischer Autoren im deutschsprachigen Umland?” Die Frage beantwortet sich in der Regel mit: “Sie gehen verloren!” […]
Somit ist wieder einmal ein Wahlgang zu Ende gegangen und er hat erstmalig auch eine Kategorie für den “Besten deutschsprachigen Sachtext zur SF mit Erstausgabe 2022” gebracht. […]
Wer von unseren Freunden der Science Fiction- und oder Fantasy-Literatur möchte 2-3 Halbtage/Woche während der Öffnungszeiten in geringfügiger Beschäftigung mitarbeiten? […]
Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.
Dr. Peter Soukup (Hrsg.) Blätter für Volksliteratur, 2022/01, Jänner 2022 Freunde der Volksliteratur, Wien (2022) ISSN 0006-4483
Perry Rhodan, Bram Stoker, Arthur Machen und ein interessanter Artikel zu Sammlern…
Ein neues Jahr, ein neuer Jahrgang, der 61. Jahrgang für die “Blätter der Volksliteratur”. Wie jeden Jänner mit der doppelten Seitenzahl und aus diesem Grund auch mit längeren Artikeln. Besonders Robert M. Christ hat sich gleich mit zwei Artikeln eingestellt …
Zunächst einmal hat der Herausgeber selbst eine Rückschau zum Thema “60 Jahre Perry Rhodan – Der Held der erfolgreichsten SF-Serie” gestaltet. Sie bringt natürlich nichts Neues, aber sie ist mit viel Herzblut dem Magazin mitgegeben. Danach bespricht Robert M. Christ den Schöpfer von Dracula, Bram Stoker, biographisch und die Coverabbildungen, obwohl schwarz/weiß gefallen. …
Die Erinnerung an Dracula und seinen Schöpfer hält Irland mit zahlreichen Attraktionen aufrecht. Das ganze Jahr besuchen Touristen Bram Stokers Geburtsort bei Dublin “Castle Dracula on Clondarf”. Hier werden Stokers Charaktere lebendig, wobei die Show im einzigartigen Graveyard Theater (Friedhoftheater) Nervenkitzel ohne Ende verspricht, nicht zuletzt dank ihrer überzeugenden Schauspieler…
Auszug 'Bram Stoker,…', Seite 9-16
Fortgesetzt wird dann mit einem sehr interessanten Artikel mit dem Titel “Wie man zum Umschlagfetischisten wird” von Mirko Schädel. Ein Artikel über die Sammelleidenschaft von Buchumschlägen in Papierform. Ein sehr spezielles Sammelgebiet, das aber sehr interessant scheint. Den Abschluss der phantastische Themen wird dann wieder von Robert M. Christ gestaltet, der einen zweiten biographischen Artikel zu “Arthur Machen, ein Meister der Horrorgeschichten” präsentiert. Alles in allem ein sehr gelungenes Beispiel des Magazins …
(mit einem Klick kannst du dir das aktuelle Ergebnis auf eurobuch.com ansehen)
keine
[Artikel] Bram Stoker in der WIKIPEDIA
Abraham „Bram“ Stoker (* 8. November 1847 in Clontarf bei Dublin; † 20. April 1912 in London, England, Vereinigtes Königreich) war ein irischer Schriftsteller. Er wurde hauptsächlich durch seinen Roman Dracula bekannt. …
Arthur Machen (* 3. März 1863 in Caerleon, Wales; † 15. Dezember 1947 in Beaconsfield, Buckinghamshire) war ein walisischer Autor phantastischer Geschichten. …
[Artikel] Diese schönen Bücher könnten auf den Catwalk gehen – von Marc Reichwein – auf welt.de
Wenn Bücher Plakat spielen, heißt das Schutzumschlag. Ein Prachtband zeigt nun Buchumschläge der Weimarer Republik. Eine Feier auf die Außenhaut der Literatur – und ihre Designer. …
In der NOVA-Redaktion stehen demnächst bedeutsame Umstellungen an. NOVA 33 wird die letzte Ausgabe sein, die Michael K. Iwoleit als Storyredakteur betreut. …
Da gibt es etliche Versuche man Mythos Tolkien, Mittelerde und Herr der Ringe zu partizipieren und viele davon sind auch wirklich trivial. Dieses aber nicht …
Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.
Der Berliner Elfenbein Verlag veröffentlicht derzeit das Werk des walisischen Schriftstellers Arthur Machen in einer umfassenden Edition
von Sascha Seiler auf literaturkritik.de
Interessante Sache, wenn nur mein SUB nicht schon soooo hoch wäre – ach, egal…
Bei Machen wie bei seinem Zeitgenossen M.R. James finden sich bereits die Zutaten, die heute jedes gelungene Folk Horror-Narrativ ausmachen. Während James allerdings noch tief verwurzelt in eher konventionelleren, tradierten Horror-Stoffen scheint, erschafft Machen mit seiner Grundthematik, dem Aufeinanderprallen einer vorchristlichen, voraufklärerischen Archaik und des modernen Menschen, ein neues Feld in der Literatur.[…]
Zunächst muss man festhalten, dass man eine Einführung natürlich so gestalten kann wie hier vorgestellt. Allerdings lässt mich das Buch mit unerfüllten Hoffnungen zurück und von einer “Analystin und Speakerin im Feld der Science-Fiction” hätte ich mir eine treffendere “Einführung” gewünscht. …
Georg Dickmann untersucht das Wechselverhältnis von spekulativen Zukunftsfiktionen und der Biopolitik prekärer Stofflichkeit unter Berücksichtigung aktueller Debatten um den neuen Materialismus. …
“Was passiert mit den unzähligen Nachlässen verstorbener Nicht-Bestseller schreibender, phantastischer Autoren im deutschsprachigen Umland?” Die Frage beantwortet sich in der Regel mit: “Sie gehen verloren!” […]
Somit ist wieder einmal ein Wahlgang zu Ende gegangen und er hat erstmalig auch eine Kategorie für den “Besten deutschsprachigen Sachtext zur SF mit Erstausgabe 2022” gebracht. […]
Wer von unseren Freunden der Science Fiction- und oder Fantasy-Literatur möchte 2-3 Halbtage/Woche während der Öffnungszeiten in geringfügiger Beschäftigung mitarbeiten? […]
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Meisterwerke der dunklen Phantastik 03: ALS ICH TOT WAR (Band 1)
Meisterwerke der dunklen Phantastik 04: ALS ICH TOT WAR (Band 2)
Dunkle Phantastik der britischen Dekadenzzeit
eCover-Ansicht
…und wie bei den beiden Vorgängern über die US-amerikanische Phantastik der Dekadenzzeit tut es mir von Herzen leid, dass ich die vorgelegten Geschichten – derzeit – nicht in aller Konsequenz lesen kann. Ich habe bei einigen hineingerochen und konnte mich nur schwer wieder davon lösen. Suchtpotenzial außergewöhnlich hoch. Höchste Warnstufe. Aber – Priorität hat momentan anderes.
Sekundärliterarisch sind natürlich die Autoren-Kurzbiographien absolute Muß-Kost für Phantastik-Feinschmecker.Da gäbe es noch sooooo viel zu entdecken.
Wirklich schade finde ich, dass diese Biographien nicht in einem Sammelwerk, wie den Corian, Eingang finden können. Sie würden qualitätsmäßig absolut diesem Werk guttun und dieses um eine ganze Reihe wichtiger Autoren ergänzen. Nämlich um
eCover-Ansicht
Vincent O’Sullivan
Arthur Quiller-Couch
Bernard Capes
Richard Garnett
H. B. Marriott Watson
Ella D’Arcy
Eric Count Stenbock
Charlotte Mew
Jerome K. Jerome (hier empfehle ich “A.V.Laider”)
Max Beerbohm
und
Robert Hichens
R. Murray Gilchrist
Ronald Firbank
Lady Dilke
Barry Pain
Vernon Lee
Arthur Machen
M. P. Shiel
Das Vorwort des ersten Bandes gibt wie üblich eine sehr gute Einführung und versteht es Lust auf das Thema zu machen. Man hat sehr viel Spaß mit diesen beiden Bänden.