Helmut W. Pesch
Fantasy
EDFC, Passau (2001)
ISBN 393262145X

Also, 1982 als Sonderdruck im EDFC erschienen wurde das Buch in einer 2. Ausgabe neu aufgelegt (1. Ausgabe mit 3 Auflagen) war die Arbeit die erste und einzige deutschsprachige Gesamtdarstellung der Fantasy. Damit war die Grundlage für eine umfassende Orientierung geschaffen worden …
- Helmut W. Pesch
- Fantasy
- Theorie und Geschichte einer literarischen Gattung
- EDFC, Passau (2001)
- Broschüre, A5, Klebebindung
- 2. Ausgabe, 1. Auflage
- 308 Seiten
- ISBN 393262145X
Kleinster Preis: € 18,00, größter Preis: € 18,00, Mittelwert: € 18,00
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- keine
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[Artikel] Helmut W. Pesch in der WIKIPEDIA
Helmut W. Pesch gilt als Experte für J. R. R. Tolkien. Im Corian-Verlag gab er 1984 mit J. R. R. Tolkien. Der Mythenschöpfer eine kritische Anthologie zu Tolkiens Werk heraus. Er ist Autor von Aufsätzen wie J. R. R. Tolkiens linguistische Ästhetik (Corian-Verlag 1984), Tolkien 2001. Ein Bestandsaufnahme (Bastei-Lübbe 2001) und Eine Welt aus Sprache. Zum Sprachbegriff bei J. R. R. Tolkien (Schriftenreihe und Materialien der Phantastischen Bibliothek Wetzlar, 2006). Er gab die deutsche Ausgabe von Robert Fosters Das große Mittelerde-Lexikon heraus.…
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[Webpräsenz] Die Fantasy-Webseite von Helmut W. Pesch
Geboren 1952 in Mönchengladbach und aufgewachsen in Kevelaer am Niederrhein. Nach Abitur und Zivildienst Studium der Anglistik, Kunstgeschichte und klassischen Archäologie in Köln und Glasgow. 1978 Erste Philologische Staatsprüfung in Englisch und Kunstwissenschaft. 1981 Promotion zum Dr. phil. mit der ersten deutschsprachigen Studie über Fantasy-Literatur: Fantasy: Theorie und Geschichte einer literarischen Gattung. Vor allem in diesem Genre bekannt als Illustrator, Kartenzeichner (auch für historische Romane) sowie als Übersetzer, Literatur- und Sprachwissenschaftler – und Autor.…
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[Download] Fantasy Theorie und Geschichte einer literarischen Gattung – von Helmut W. Pesch – auf docplayer.org
Diese Studie entstand in den Jahren 1979 bis 1981. Am 14. 11. 1981 wurde sie von der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln als Dissertation angenommen. Der Text ist für den Druck geringfügig überarbeitet worden. …
siehe auch (Auszug):
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