Phantastik #26 – unglaublich, versponnen, wunderbar, großartig: Azathoth

Vermischte Schriften …

Heute ein Buch, dass sehr spät Eingang in meine Sammlung gefunden hat. Warum auch immer. Dabei ist es in seinem sekundärliterarischen Inhalt sehr empfehlenswert, wenn man eine Affinität zu H.P. Lovecraft hat …


Außerdem entstammt es der legendären Suhrkamp-Reihe “Phantastische Bibliothek”, welche derzeit ohnehin in meinen Fokus geraten ist. In diesem Buch stellt Kalju Kirde Essays und Erzählungen zusammen, die H. P. Lovecraft als Mensch beleuchten und seine Einstellungen zum phantastischen Schriftsteller wiedergeben. Sehr anregend empfand ich auch die Auszüge aus seinem Notizbuch …

Man findet frühe Geschichten, Fragmente, Überarbeitungen der Prosa anderer Autoren, posthum von August Derleth vollendete Erzählungen sowie Aussagen Lovecrafts zur phantastischen Literatur. Aufgenommen sind Lovecrafts Notizbücher, in denen er flüchtige Einfälle für die eventuelle Verwertung in künftigen Erzählungen niederlegte oder Kataloge von Handlungselementen und Situationen für unheimliche Geschichten aufstellte, …

Auszug Buchbeschreibung Vorspannblatt

Die “Phantastische Bibliothek” wird noch einer genaueren Betrachtung zuzuführen sein. Bis dahin mag dieses Buch als Belegexemplar für die herausragende Stellung der Verlagsserie dienen

Bibliographisch: Antiquarisch:Anmerkung(en):weiterführende Links:
  • H. P. Lovecraft / Kalju Kirde (Hrsg.)
  • Azathoth
  • Vermischte Schriften
  • Suhrkamp, Frankfurt/Main (1989)
  • Suhrkamp Taschenbuch 1627
  • Phantastische Bibliothek, Band 230
  • 320 Seiten
  • ISBN 9783518381274

Kleinster Preis: € 4,50, größter Preis: € 271,53, Mittelwert: € 9,56

(mit einem Klick kannst du dir das aktuelle Ergebnis auf eurobuch.com ansehen)

  • Übersetzer Franz Rottensteiner
  • [Rezension] Wunder &

    Schrecken des wahrhaft Erdfremden – Buch-Rezension von Michael Drewniok

    H. P. Lovecraft war kein Kuriosum der (phantastischen) Literaturgeschichte. Er hat sie mitgestaltet und kommentiert. Die “vermischten Schriften” lassen daran keinen Zweifel, und die Kraft seiner Visionen adelt selbst die nur überarbeiteten Gemeinschaftswerke. Sie wurden 1970 vom späten August Derleth erstmals in der schon legendären Sammlung “The Horror in the Museum and Other Revisions” zusammengetragen. Diese Anthologie wurde seither mehrfach überarbeitet und ergänzt.…

    Auszug Rezension

  • [Artikel] Die “Phantastische Bibliothek” in der WIKIPEDIA

    Die Phantastische Bibliothek ist eine Buchreihe des Suhrkamp Verlags und enthält Werke der Phantastik, Science-Fiction, aber auch der Horrorliteratur.

    Die ersten Bände erschienen ohne Reihenzählung: die ersten Bände des Almanachs Phaïcon im Insel-Verlag (seit 1963 bei Suhrkamp) oder der Almanach Polaris im Suhrkamp Verlag. Erst die 3. Auflage von Nacht und Schimmel erschien 1978 offiziell als erster Band der Phantastischen Bibliothek in ihrem charakteristischen violetten Äußerem. …

    Auszug Artikel

  • [Artikel] H. P. Lovecraft in der WIKIPEDIA

    Howard Phillips Lovecraft (* 20. August 1890 in Providence, Rhode Island; † 15. März 1937 ebenda; meist nur H. P. Lovecraft) war ein amerikanischer Schriftsteller. Er gilt als der bedeutendste Autor phantastischer Horrorliteratur des 20. Jahrhunderts und hat mit dem von ihm erfundenen Cthulhu-Mythos zahlreiche Nachfolger beeinflusst. …

    Auszug Artikel

 


siehe auch (Auszug):


Die letzten 3 Artikel:


Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com  und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.

Kommentar verfassen