Das ist bei mir in den Entwürfen hängengeblieben vorigen März – keine Ahnung warum, aber vorenthalten möchte ich es nicht und trage es daher hier nach.
Bei PhantaNews gibt’s einige sekundärliterarische Anmerkungen zu Übersetzungen des BEOWULF
Das ist bei mir in den Entwürfen hängengeblieben vorigen März – keine Ahnung warum, aber vorenthalten möchte ich es nicht und trage es daher hier nach.
Bei PhantaNews gibt’s einige sekundärliterarische Anmerkungen zu Übersetzungen des BEOWULF
Heute auch etwas aus dem Bereich der Utopie:
Daniel Defoe
Libertalia
Die utopische Piratenrepublik
Herausgegeben von Helge Meves, Aus dem Englischen von David Meienreis und Arne Braun,
Jeder kennt die Welt der Piraten als abenteuerliches Universum aus Holzbein, Säbelkampf und Totenkopfflagge. Doch nur wenige wissen, dass viele Seeräuber ihre Beute teilten, demokratische Versammlungen abhielten und Frauen und entlaufene Sklaven aufnahmen. Die fortschrittlichen Gemeinschaften der Freibeuter spiegeln sich auch in Daniel Defoes 1728 erschienenem Bericht über die Piratenrepublik Libertalia wider, die hier zum ersten Mal auf Deutsch erscheint. Defoe schildert die Geschichte des abenteuerlustigen Edelmanns Mission und des desillusionierten Priesters Caraccioli, die auf Madagaskar eine auf Toleranz, gerechter Verteilung von Besitz und radikaler Demokratie beruhende Piratenbruderschaft gründen, um Sklaven aus der Gefangenschaft zu befreien. Während die Republik in Defoes Geschichte schließlich niedergeschlagen wird, lebt Libertalia als herrschaftsfreie Utopie bis heute weiter. Ergänzt um historische Piratensatzungen und Reiseberichte erläutert ein ausführlicher Kommentar die politischen Ideen der Piraten (Hervorhebung durch Verfasser)
(Quelle: Verlagsbeschreibung)
Nicht wirklich sekuntärliterarisch, aber als begleitende LIteratur durchaus interessant.
Klappentext:
Wie sieht eine Gesellschaft aus, in der Computer nicht nur hilfreich, sondern sogar richtig schlau sind?
Immer schneller werdende Prozessoren und ausgefeilte Programmiertechniken stellen eine Zukunft in Aussicht, in der Maschinen menschliche Verhaltensweisen nachahmen können. Welchen Einfluss werden diese intelligenten und sozialen Systeme nach ihrer massenhaften Verbreitung auf die Gesellschaft ausüben?
Der Autor gibt einen Überblick über verschiedene Teilsysteme der Gesellschaft wie Bildungswesen, Arbeitsleben und Privatsphäre und versucht anhand plausibler Prognosen einen Blick in das Jahr 2040 zu werfen.
(Quelle: Amazon Artikelbeschreibung)