Nova Science Fiction, Nr. 30
p.machinery, Winnert (2021)
ISBN 9783957652331

- Michael K. Iwoleit / Michael Haitel (Hrsg.)
- Nova, Nr. 30
- Science-Fiction
- p.machinery, Winnert (2021)
- Taschenbuch
- 252 Seiten
- ISBN 9783957652331
Kleinster Preis: € 13,52, größter Preis: € 18,77, Mittelwert: € 16,90
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- keine
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[Artikel] NOVA in der WIKIPEDIA
Nova ist ein 2002 von Ronald M. Hahn, Michael K. Iwoleit und Helmuth W. Mommers gegründetes deutschsprachiges Magazin für Science Fiction. Die Herausgeber definieren den Schwerpunkt des Magazins auf der neuen deutschsprachigen Science-Fiction-Kurzgeschichte. Erstveröffentlichungen machen den Hauptteil aus, ergänzt um Übersetzungen internationaler Beiträge sowie populärwissenschaftliche Artikel und Essays. Mit Ausnahme der im Bahnhofsbuchhandel erschienenen Ausgabe 20 (2012) ist Nova bislang nur direkt über den Verlag und diverse Internetplattformen erhältlich. …
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[Artikel] Jack Vance in der WIKIPEDIA
John Holbrook Vance (* 28. August 1916 in San Francisco, Kalifornien; † 26. Mai 2013 in Oakland, Kalifornien[1]) war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Unter dem Namen Jack Vance wurde ein großer Teil seines Werkes im Rahmen der Science-Fiction- und Fantasy-Literatur veröffentlicht. Ferner verwendete er seinen Eigennamen John Holbrook Vance und die Pseudonyme Peter Held, Alan Wade und John van See und schrieb drei Kriminalromane unter dem Namen Ellery Queen.…
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[Artikel] Im Gedenken an Jack Vance – von Gisbert Haefs – auf http://culturmag.de
John Holbrook Vance, so der komplette Name, war der Letzte der großen SF-Klassiker, und er hat sie alle überlebt: Poul Anderson, Isaac Asimov, Alfred Bester, Arthur C. Clarke, Robert Heinlein, Frank Herbert, Kurt Vonnegut … Vance hat SF geschrieben, Fantasy, Krimis, Erzählungen, TV-Drehbücher (Captain Video); in einigen der Nachrufe, die ihm nun Zeitungen wie New York Times, Guardian und FAZ gewidmet haben, wird festgestellt, er sei einer der besten Stilisten der amerikanischen Literatur gewesen und einer der konstant meistunterschätzten Autoren – weil er sich nicht vom Spiel mit strengen Genre-Regeln zu beliebigem Mainstream herablassen wollte. …
siehe auch (Auszug):
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