Bildwelten und Weltbilder
Carlsen, Reinbeck/Hamburg (1982)
ISBN 3551028125

- Horst Schröder
- Bildwelten und Weltenbilder
- Science-Fiction-Comics in den USA, in Deutschland, England und Frankreich
- Carlsen, Reinbeck/Hamburg (1982)
- broschiert, Klebebindung
- 144 Seiten
- ISBN 3551028125
Kleinster Preis: € 7,00, größter Preis: € 20,00, Mittelwert: € 16,00
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- keine
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[Artikel] Horst Schröder auf peoplepill.com
(Übersetzung aus dem schwedischen) Horst Schröder , geboren am 6. Februar 1943 in Deutschland und seit vielen Jahren in Schweden (Stockholm) wohnhaft, ist Verleger, Übersetzer und Autor. Er war hauptsächlich als Autor in der Comic-Theorie und Herausgeber von Comics tätig und leitet seit seiner Gründung den Verlag Epix, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1982 zurückreichen.
Im Verlag wurde in den Jahren 1984–1993 eine große Anzahl von Comics für Erwachsene herausgebracht, die Material aus Kontinentaleuropa, den USA, Japan und Schweden enthielten. Die Veröffentlichung von Serienalben, die 1982 begann, wurde bis heute fortgesetzt und in den letzten Jahren durch eine wachsende Anzahl von Kinder- und Bilderbüchern ergänzt. …
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[Rezension] „Medium Comic“ von Dietger Pforte – auf mediarep.org
Schröder braucht sich nicht erst zu entschuldigen, weil er über Comics schreibt. Diese Zeit ist endgültig vorbei. Die Beschäftigung mit Comics ist nach der Phase ihres Mißbrauchs als Legitimation der Literatur-und Kunstwissenschaften zu einer Selbstverständlichkeit geworden, -freilich noch immer vor allem im Rahmen der Forschungen über Tri-vialliteratur und -kunst.…
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[Webpräsenz] Patrimonium – Deutsche Comicforschung – auf comicforschung.de
Die seit 2005 jährlich fortgeführte Reihe „Deutsche Comicforschung“ ist das Standardwerk zur Erforschung der nationalen Comicgeschichte. Wissenschaftlich akribisch und trotzdem lesbar, angereichert mit Hunderten von zumeist farbigen Abbildungen, bietet jeder Band einen Fundus von bisher unbekannten Beispielen deutschsprachiger Comics aller Epochen.
»Deutsche Comicforschung« ist kein Werk, in dem wichtige Themen der deutschsprachigen Comicgeschichte »abgehakt«werden. Im Gegenteil. So viel hier auch neuentdeckt wird, so viele Antworten hier auch gegeben werden – so viele Fragen werden aufgeworfen und bleiben unbeantwortet stehen. Wer seinen Beitrag nicht so begreift, dass er interessierten als Anregung und Ausgangspunkt für eigene, auch für ganz neue Gedanken zum Stoff dient, hat seine Wirkung als Schreibender und Forschender missverstanden.…
siehe auch (Auszug):
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