Game of Thrones – 100 Seiten
Reclam, Ditzingen (2019)
ISBN 9783150205563

Man sollte es nicht glauben – 600 000 Deutsche standen für die erste Folge der Staffel 8 um 3 Uhr früh auf —***verrückt***—. Da kommt dieses Büchlein schon recht, wenn man diese Tortur nicht mitmachen wollte…
Für einen ersten Überblickscheck sind diese 100 Seiten gerade recht. Ein erster Überblick über die erfolgreichste Fantasy-Serie “aller” Zeiten. Das Spiel, die Figuren, Lust und Gewalt, die Regionen, Anderswelt und Wirklichkeit und schließlich die 8. Staffel – Firestorm und Shitstorm …
Von Dorne über Winterfell bis jenseits der Mauer, von den Eiseninseln über die Sklavenwelt bis nach Asshai – die Welt, die George R. R. Martin erschuf, ist komplex […] Elke Bruns folgt dem tödlichen Spiel um die Macht, beleuchtet Charaktere und Themen – und findet die Fakten & Fiktionen …
Auszug RückencoverNützlich um es in die Tasche zu stecken und unterwegs ein bisschen Unterhaltung zu haben. Nützlich um erste Information einzuholen, nützlich als kleines Geschenk an einen Fantasy-Liebhaber der Game of Thrones noch nicht so kennt (gibt es das überhaupt? —***kopfkratz***—), nützlich auch die anschließenden Literaturhinweise …
- Elke Brüns
- Game of Thrones
- 100 Seiten
- Reclam, Ditzingen (2019)
- broschiert, A6, Klebebindung
- 102 Seiten
- ISBN 9783150205563
Kleinster Preis: € 6,77, größter Preis: € 17,44, Mittelwert: € 10,00
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- keine
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[biographisches] Elke Brüns bei perltaucher.de
Studium der Germanistik und Psychologie in Berlin. Lehrt als Privatdozentin an der Universität Greifswald; zur Zeit Wissenschaftliche Angestellte an der Freien Universität Berlin.Veröffentlichungen zur Literaturtheorie, zur Kulturwissenschaft, zum Film und zu Autoren des 18. und 19. Jahrhunderts.…
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[Rezension] Kingslayer und Queenslayer – Drei Neuerscheinungen befassen sich auf höchst unterschiedliche Art mit der Erfolgsserie „Game of Thrones“ – von Rolf Löchel – auf literaturkritik.de
Ein besonderes Augenmerk legt die Autorin auf den „Wechsel der Geschlechterrollen“ und die „sehr unterschiedlichen“ Frauenfiguren, die bei aller Verschiedenheit doch eines gemeinsam haben: „Sie alle kämpfen gegen die Beschränkungen, die ihre Rolle als Frau ihnen auferlegt.“ Dass ihnen die „patriarchal geprägt[en]“ Gesellschaften der Serie „etliche Zumutungen“ auferlegen, kann Brüns „kaum verwundern“. Die Frage sei vielmehr, „ob die Serie selbst sich an der Frauenverachtung beteiligt und diese ausbeutet, oder ob sie als künstlerisches Produkt eine kritische Position einnimmt bzw. ermöglicht“.…
siehe auch (Auszug):
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