Science Fiction #6 – realistische Spekulation über Möglichkeiten: Im höchsten Grade Phantastisch

Es ist unmöglich, die Zukunft vorauszusagen, und alle Bemühungen, sie in jeder Einzelheit zu prophezeien, wirken schon nach wenigen Jahren lächerlich” …


Arthur C. Clarke - Im höchsten Grade phantastisch
Arthur C. Clarke – Im höchsten Grade phantastisch

Arthur C. Clarke
Im höchsten Grade phantastisch
Ausblicke in die Zukunft der Technik
Econ, Düsseldorf (1963), gebundene Ausgabe, 304 Seiten

Dieses Buch setzt sich ein realistisches und doch zugleich anspruchsvolles Ziel. Es versucht nicht, die Zukunft zu schildern, sondern die Granzen zu bestimmen, innerhalb deren mögliche “Zukunften” liegen müssen.

Betrachten wir die Zeiträume, die sich vor uns erstrecken, als ein noch unvermessenes und unerforschtes Land, dann ist es Absicht, die Grenzen dieses Landes aufzunehmen und eine gewisse Vorstellung von seiner Ausdehnung zu gewinnen. Die geographischen Einzelheiten des Landesinneren müssen unbekannt bleiben – bis wir es betreten …

Antiquarisch gesichtet: Kleinster Preis: 2.95 EUR, größter Preis: 7.90 EUR

auch

im höchsten grade phantastischFischer, Frankfurt/Main (1969), Taschenbuch, 251 Seiten

Arthur C. Clarke spekuliert jedoch nicht, er schildert in spannender Form die möglichen Entwicklungen …

 

 

 

 

 

 

 

 

Antiquarisch gesichtet: Kleinster Preis: 2.00 EUR, größter Preis: 18.86 EUR

ALFRED HORNÉ
Wirklich phantastisch ?
Bemerkungen zu einem Buch über die Zukunft der Technik
Arthur Clarke hat sein Buch „Im höchsten Grade phantastisch“ seinen „Kollegen im Institut für Studien über das 21. Jahrhundert“ g ewidmet. Das steht auf einer weißen Seite vor dem Inhaltsverzeichnis. Und schon an dies er Stelle beginnt die Unruhe und Spannung, die den Leser bis zum Ende (von einigen Längen abgesehen) nicht mehr losläßt. Wer durch das, was in der Vergangenheit war, nicht gänzlich abgebrüht ist, kann gar nicht anders, als sich beim Lesen des Buches ei gene Gedanken zu machen, die Stoff für zwei weitere Bücher enthalten. Es braucht Zeit, wenn man dieses Buch lesen und verstehen will — auch das verstehen will, was nicht darinsteht.

siehe auch (Auszug):

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