Ein Totenschädel aus Zucker
Heyne, München (1971)
ohne ISBN

In diesem Buch ist, nach meiner Kenntnis, einer der wenigen bekannten, ins Deutsche übersetzten Texte von Moskowitz abgedruckt. Ein Vorwort zu einer Anthologie von Horrorstories. Diese ist aber im Inhaltsverzeichnis nicht einmal vermerkt worden…
Zudem wurden die Stories mit einer kleinen Einleitung versehen, die Insiderwissen verraten. Diese Einleitungen zu den einzelnen Stories sind jedoch nicht gezeichnet. Es geht weder aus dem Vorwort, noch aus den Texten hervor, wer diese Einleitungen geschrieben hat …
Diesem Band liegt die Absicht zugrunde, Arbeiten anerkannter Schriftsteller vorzustellen, die durch ihren Umgang mit dem Übernatürlichen und dem Grauen berühmt geworden sind. Mehrere Autoren zusammenzustellen, ist an sich nicht schwierig, aber von jedem eine Erzählung auszuwählen, die selten oder gar noch nie in einer Anthologie erschienen ist, das ist etwas anderes. …
Auszug 'Einleitung', Seite 7-8Nach meinem Gefühl sind die Stories von Sam Moskowitz eingeleitet worden und nicht von Alden H. Norton, aber bestätigt bekomme ich das jedenfalls nicht. Also habe ich die Einleitungen sekundärliterarisch als “Anonym” einstufen müssen. Oder kann das jemand widerlegen? .…
- Alden H. Norton (Hrsg.)
- Ein Totenschädel aus Zucker
- Horrorstories
- Heyne, München (1971)
- Taschenbuch
- 143 Seiten
- ohne ISBN
Kleinster Preis: € 0,25, größter Preis: € 647,20, Mittelwert: € 4,48
(mit einem Klick kannst du dir das aktuelle Ergebnis auf eurobuch.com ansehen)
- Aus dem Amerikanischen
- Übersetzer Walter Brumm
-
[Artikel] Sam Moskowitz in der WIKIPEDIA
Sam Moskowitz (* 30. Juni 1920 in Newark (New Jersey); † 15. April 1997 ebenda) war ein US-amerikanischer Science-Fiction-Autor und -Herausgeber. …
-
[Forum] Sam Moskowitz in Forum “Phantastische Literatur”
Da heute sein 100. Geburtstag begangen worden wäre, nutze ich die Gelegenheit, auf den rührigen Autor, Kritiker, Forscher und Herausgeber Sam Moskowitz hinzuweisen. Moskowitz war und ist gewiss ein wichtiger Mann für den Bereich der SF und die Weird Fiction, wo er sich gerade auch der Magazin- und Fan-Kultur annahm. …
-
[Artikel] Das “First Fandom” in der WIKIPEDIA
Der Ausdruck First Fandom kommt aus dem Bereich der Science Fiction. Man versteht darunter zunächst einmal die Gesamtheit jener am Fandom (Fangemeinschaft) der Science Fiction Interessierten, welche bereits vor der Abhaltung des ersten Worldcon vom 2. Juli – 4. Juli 1939, in der Caravan Hall in New York, unter dem Vorsitz von Sam Moskowitz, aktiv um das Fandom bemüht waren.…
siehe auch (Auszug):
Die letzten 3 Artikel: