Der Mann im Mond
Solivagus, Kiel (2020)
ISBN 9783943025590
Ein Zufallsfund der mich sehr gefreut hat. Das Thema geht mir ja schon jahrelang im Kopf herum und dieses Büchlein ergänzt meine Recherchen zum Thema Mond …
Diese Arbeit von Henrike Schmidt entstand als Masterarbeit und wurde dann für die Veröffentlichung noch überarbeitet und aktualisiert. Auf der Suche nach dem Ursprung der Vorstellung vom „Mann im Mond“ untersucht sie auch die Vorstellung dazu im christlichen Weltbild und bezieht den Aberglauben mit ein. …
<span class="su-quote-cite">Auszug 'Einleitung', Seite 7-13</span>
Ein erfrischender Text, der mit einem großen Literaturverzeichnis und eine noch größeren Endnotenverzeichnis bestückt ist. Verpackt in ein hübsches gebundenes Büchlein, das auch haptisch ein gutes Gefühl hinterlässt, ist es ein Werk, dass sich hervorragend als Abendlektüre eignet, wenn der Mond beim Fenster herein leuchtet und das Gehirn noch ein wenig Beschäftigung braucht, bis es die abendliche Schwere überkommt …
- Henrike Schmidt
- Der Mann im Mond
- Vorstellungen vom bewohnten Himmelskörper im Mittelalter
- Solivagus, Kiel (2020)
- gebundene Ausgabe, 8°-kl, Klein-Oktav
- 168 Seiten
- ISBN 9783943025590
Kleinster Preis: € 25,10, größter Preis: € 41,68, Mittelwert: € 34,00
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- keine
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[Rezension] Der nächtliche Beobachter – Henrike Schmidt beleuchtet in „Der Mann im Mond“ mittelalterliche Ansichten zum vermeintlich bewohnten Erdtrabanten – von Pauline Werner – auf literaturkritik.de
Wer das Buch in die Hand nimmt, um eine ausführliche Studie über die Vorstellung vom Mann im Mond zu lesen, der wird allerdings enttäuscht. In Relation zu den 91 Textseiten wird das titelgebende Bild nur sehr knapp und auch erst am Schluss beleuchtet. Wer jedoch offen für Astronomie und Sagen vergangener Zeiten ist, dem sei das Buch ans Herz gelegt. Und vielleicht betrachtet der eine oder andere den Mond am Nachthimmel danach auch mit etwas anderen Augen ……
<span class="su-quote-cite"><a href="https://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=27682" target="_blank">Auszug Artikel</a></span>
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[Artikel] Ein unerlässliches Requisit der Landschaftsromantik – Der Mond in der Literatur – von Joachim Kalka – auf deutschlandfunkkultur.de
In Kafkas „Prozess“ spielt er eine Rolle genauso wie in den Comics der „Peanuts“ und bei „Dick & Doof“: der Mond. Er kann als Symbol für eine gewisse Stimmung stehen, aber auch Handlungsort werden, wie bei „Tim und Struppi“ oder in „Peterchens Mondfahrt“. Eine literarische Reise.…
<span class="su-quote-cite"><a href="https://www.deutschlandfunkkultur.de/der-mond-in-der-literatur-ein-unerlaessliches-requisit-der.974.de.html?dram:article_id=340874" target="_blank">Auszug Artikel</a></span>
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[Artikel] Zusammenfassung von „Reise zum Mind und zur Sonne“ von Cyrao de Bergerac – von anonym – auf getabstract.com
Ein phantastisch-witziges Werk der Frühaufklärung
Reise zum Mond und zur Sonne schildert die Abenteuer eines Helden, der mit phantastisch anmutenden Flugmaschinen fremde Welten bereist und dabei auf Länder und Gesellschaften stößt, die wie eine Parodie irdischer Zustände wirken. Auf dem Mond gerät er ins Paradies und in einen von tierähnlichen Kreaturen bewohnten Staat, auf der Sonne in ein Land, das von Vögeln beherrscht wird – und immer wird er, der Mensch, als ein niederes Wesen ohne Würde und Vernunft betrachtet …
<span class="su-quote-cite"><a href="https://www.getabstract.com/de/zusammenfassung/reise-zum-mond-und-zur-sonne/4405" target="_blank">Auszug Artikel</a></span>
siehe auch (Auszug):
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