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Science Fiction #68 – realistische Spekulation über Möglichkeiten: Der Milliarden-Jahre-Traum – Brian W. Aldiss/David Wingrove

Brian W. Aldiss / David Wingrove
Der Milliarden-Jahre-Traum
Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach (1990)
ISBN 9783404241354
Die Geschichte der Science Fiction

Zehn Jahre nach der ersten Fassung, die unter dem Titel “Der Millionen-Jahr-Traum” erschien, gab es eine erweiterte Fassung mit dem doppelten Umfang …


Von Manchen wird diese Fassung als “Verschimmbesserung” bezeichnet, aber ich denke so kann man dies nicht stehen lassen. Jedenfalls aber ist es ein Standardwerk der Science Fiction…

Die vorliegende Übersetzung beruht zum Teil auf dieser früheren Fassung, Brian W. Aldiss: Der Millionen-Jahr-Traum (Bergisch Gladbach, 1980), die von Michael Görden unter Mitarbeit von Anette von Charpenter und Karl-Ulrich Burgdorf erstellt wurde…

Auszug 'Vorbemerkung der Redaktion', Seite 9-10

Ausgezeichnet mit dem HUGO-Award  als bestes Buch zur Science Fiction bietet es einen Überblick von den bescheidenen Anfängen bis in die achtziger Jahre. Ein umfangreicher Anmerkungsteil, ein Bibliographie und ein großes Register vervollständigen den Band …

Bibliographisch: Antiquarisch:Anmerkung(en):weiterführende Links:
  • Brian W. Aldiss / David Wingrove
  • Der Milliarden-Jahre-Traum
  • Die Geschichte der Science Fiction
  • Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach (1990)
  • Taschenbuch
  • 944 Seiten
  • ISBN 9783404241354

Kleinster Preis: € 1,36, größter Preis: € 19,77, Mittelwert: € 4,00

(mit einem Klick kannst du dir das aktuelle Ergebnis auf eurobuch.com ansehen)

  • keine
  • [Artikel] Brian Aldiss war „ein humanistischer Autor“ – Klaus N. Frick im Gespräch mit Dina Netz – auf deutschlandfunk.de

Mit Brian W. Aldiss ist einer der ganz großen Science-Fiction-Autoren im Alter von 92 Jahren gestorben. Dem Briten sei es nicht so sehr um den technischen Fortschritt gegangen, sondern um Politik, um Kultur, um Philosophie, erinnert sich der Chefredakteur der Perry-Rhodan-Serie Klaus N. Frick im Dlf: „Es ging ihm immer um den Menschen.“…

Auszug Artikel


  • [Artikel] Wenn die Städte unter Wasser stehen – von Gregor Quack – auf faz.net

Bücher wie „New York 2140“ nennt man in der amerikanischen Science-Fiction-Szene „near future science fiction“ oder „future history“, also Zukunftsgeschichte. Es geht darum, sie von traditionellen Weltraumopern mit Außerirdischen oder intergalaktischen Helden zu unterscheiden. Wenn man in dieser Nische arbeitet, dann ist es wichtig, dass man sich die Zukunft in möglichst vielen Facetten vorstellt. …

Auszug Artikel


  • [Artikel] Kosmologie und Literatur I: Von Dante zur Science Fiction – von Elamr Schenkel – auf vergleichende-mythologie.de

Die Ornamente auf der Tapete nimmt man oft erst zur Kenntnis, wenn man krank im Bett liegt. Meist sind wir im Bild, bewegen uns mit den Protagonisten, identifizieren uns, leiden und freuen uns mit ihnen. Sobald wir jedoch in eine Krise geraten, greift diese auf das Bild über. Wir verlassen den Inhalt des Bildes mit seinen bunten Ablenkungen und beginnen uns auf den Rahmen zu konzentrieren. Was stimmt da nicht mehr? Wie verhält sich das Bild als Ganzes zum Rest der Wand oder der Welt?…

Auszug Artikel


siehe auch (Auszug):


Die letzten fünf Artikel im Blog:


Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com  und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.

 
 
 
 

Science Fiction #60 – realistische Spekulation über Möglichkeiten: Der Millionen-Jahre-Traum – Brian W. Aldiss

Brian W. Aldiss
Der Millionen-Jahre-Traum
Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach (1980)
ISBN 3404240022
Die Geschichte der Science Fiction

Eines der Standardwerke der Science Fiction Sekundärliteratur in der “goldenen” Zeit. Es wurde einige Jahre später sogar aktualisiert (darüber später) …


Schon Anfang der siebziger Jahre in seiner Originalfassung zusammengestellt, aber erst 10 Jahre später in deutscher Sprache erschienen, zeigt dieses Buch, dass in diesen 10 Jahren eine Entwicklung in der Science Fiction stattfand, welche eindeutig positiv verlief und eine immense Flut auch an Sekundärliteratur nach sich gezogen hat.  …

Doch die Kraft, die wir heute so dringend benötigen, ist genau die, die der Dichter Shelley pries: “Die Kraft, sich vorstellen zu können, was wir wissen.” Und genau das ist es, was die SF tut. Sie sagt nicht die Zukunft voraus, sie schafft eine Vorstellung der Gegenwart. …

Auszug aus dem 'Vorwort des Autors zur deutschen Ausgabe', Seite 9-13

Aldiss beschreibt hier die Geschichte der Science Fiction von Mary Shelley’s Frankenstein bis zu . G. Ballard und Barry N. Malzberg …

Bibliographisch: Antiquarisch:Anmerkung(en):weiterführende Links:
  • Brian W. Aldiss
  • Der Millionen-Jahre-Traum
  • Eine Geschichte der Science Fiction
  • Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach (1980)
  • Science Fiction Spezial, Band 24002
  • Taschenbuch
  • Deutsche Lizenzausgabe
  • 446 Seiten
  • ISBN 3404240022

Kleinster Preis: € 0,48, größter Preis: € 1.010,31, Mittelwert: € 4,40

(mit einem Klick kannst du dir das aktuelle Ergebnis auf eurobuch.com ansehen)

  • Übersetzer: Michael Görden
  • [Bibliographie] Bio- und Bibliographie Brian Wilson Aldiss – von Wiebke Schiefelbein – auf fictionfantasy.de

Brian Wilson Aldiss wurde am 18. August 1925 in Norfolk, England geboren. Von 1943 bis 1947 diente er in der britischen Armee, während des 2. Weltkriegs war er in Burma und Sumatra stationiert. Bis 1956 arbeitete er als Buchhändler und veröffentlichte 1954 seine erste Kurzgeschichte “Polizeibericht” (“Criminal Record”) im Science Fantasy Magazin und seinen ersten Roman The Brightfount Diaries 1955.…

Auszug Artikel


  • [Essay] Über die Situation der Science Fiction in Deutschland – von Olaf Kemmler – auf tor-online.de

An dieser Stelle möchte ich den britischen Autoren und Literaturkritiker Brian W. Aldiss zitieren, der 1973 in seiner umfassenden Literaturgeschichte zur Science Fiction, Billion Year Spree (dt. Der Millionen-Jahre-Traum), folgendes schrieb: … Das andere bemerkenswerte Subgenre ist die Science Fiction.

Auszug Artikel


  • [Download] Science Fiction – Begriff und Geschichte – von Robert Hector  – auf docplayer.org

Science Fiction – das ist Hugo Gernsback’s Magazin „Amazing Stories“, Alfred Bester’s Roman „The Stars my Destination“, Stanley Kubrick’s Weltraumepos „2001 – A Space Odyssee“ oder Ridley Scott’s Film „Blade Runner“ – aber damit wäre die Geschichte des Genres sicherlich zu kurz gefasst. Es wäre zwar übertrieben, das Gilgamesch-Epos oder Dantes „Göttliche Komödie“ als SF zu bezeichnen, aber spätestens seit den Erzählungen von Jules Verne und H. G. Wells existiert dieses Literaturgenre, das sich die Entwicklung von Wissenschaft und Technik und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft zum Thema machte.…

Auszug Artikel


siehe auch (Auszug):


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Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com  und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.