von Stefan Neuhaus auf literaturkritik.de
Also, hier besteht die Chance etwas zu erfahren, das man schon immer wissen wollte 🙂
Im Titel dieses kleinen Beitrags sind zwei Anspielungen enthalten; der Haupttitel bezieht sich auf einen berühmten Roman, der kongenial verfilmt wurde, und der Untertitel auf den frühen Film eines bekannten Autorenfilmers. So ist es auch mit Märchen, und das wird gern vergessen: Märchen sind außerordentlich anspielungs- und voraussetzungsreich. Weil sie so scheinbar einfach daher kommen und weil man sie wie mit der Muttermilch einsaugt, glauben die meisten Leser*innen schon alles über Märchen zu wissen. Aber wie das oft so ist mit dem, was wir über unsere Kultur zu wissen glauben: Hinter dem scheinbar einfachen Gegenstand der Betrachtung verbirgt sich eine komplexe Entstehungs- und Wirkungsgeschichte. […]
… und zu den letzten Artikel im Blog:
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