
Die Kollektion Lasswitz aus dem Verlag DvR ist ein Projekt, das mir Bewunderung abringt. Der vorliegende Band berücksichtigt Beiträge, in chronologischer Reihenfolge, die im Zeitraum von 1886 bis 1910 veröffentlicht wurden …
Er enthält einige seltene Texte, die im behandelten Zeitraum veröffentlicht wurden, …
Seit 1869 sind zahlreiche Vorträge und Aufsätze von Kurd Laßwitz in mehreren Zeitschriften und Zeitungen erschienen. Darunter sind neben wissenschaftlichen und Philosophischen Beiträgen auch feuilletonische (in Originalveröffentlichungen optisch oft erkennbar an der Anordnung “unterm Strich”) und ausgesprochen humoristische Texte …
Auszug 'Vorbemerkungen und editorische Hinweise', Seite 7-12Im Besonderen herausheben möchte ich da unter anderem:
- Marsphantasien
- Der künstliche Mensch
- Der tote und lebendige Mars
- Unser Recht auf Bewohner anderer Welten…
- Dieter von Reeken (Hrsg.)
- Kurd Laßwitz – Zivilisation und Kultur
- und andere Vorträge und Aufsätze (1886-1910)
- Dieter von Reeken (DvR), Lüneburg (2009)
- gebundene Ausgabe
- Kollektion Laßwitz, Abteilung II – Sachbücher, Vorträge, Aufsätze, Band 9
- 292 Seiten
- ISBN 9783940679291
Kleinster Preis: € 30,00, größter Preis: € 30,00, Mittelwert: € 30,00
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- Lesebändchen
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[Artikel] Kurd Laßwitz in der WIKIPEDIA
Kurd Laßwitz (* 20. April 1848 in Breslau; † 17. Oktober 1910 in Gotha; eigentlich Carl Theodor Victor Kurd Laßwitz) war ein deutscher Schriftsteller. Er publizierte zudem unter dem Pseudonym L. Velatus und gilt als Begründer der deutschsprachigen Science Fiction. Sein Roman Auf zwei Planeten aus dem Jahr 1897 gehört zu den wichtigen deutschen Science-Fiction-Romanen und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. …
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[Interview] Im Gespräch mit: Dieter von Reeken – phantastiknews.de
Wenn es um das Verlegen von Klassikern der deutschsprachigen Phantastik geht, dann ist der Verlag Dieter von Reeken eine der ersten Adressen. Serien wie „Sun Koh“ von Paul Alfred Müller und „Loke Klingsor“ von Robert Kraft, das Werk von Kurd Laßwitz oder Sachbücher von Heinz J. Galle seien beispielhaft genannt für ein mittlerweile sehr umfangreiches Buchprogramm, das zeigt, dass Deutschland schon seit langer Zeit wichtige Stimmen der Phantastik hervorgebracht hat. Unser Mitarbeiter Carsten Kuhr hat sich mit Dieter von Reeken über dessen Intention unterhalten, der auch über die Arbeitsabläufe in seinem Verlag berichtet.…
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[Artikel] Kurd Laßwitz im Projekt Gutenberg – projekt-gutenberg.org
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Kurd Laßwitz, Pseudonym: Velatus, geboren am 20.04.1848 in Breslau, der Vater war Fabrikant und Kaufmann. 1866 beginnt er sein Studium der Mathematik und Physik in Breslau und besteht 1873 das Staatsexamen. Zwei Jahre später promoviert er über ein Thema der Physik und geht 1876 als Gymnasiallehrer nach Gotha. 1884 erhielt er den Professorentitel. Laßwitz starb am 17.10.1910 in Gotha. …
siehe auch (Auszug):
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