
Das Symposium der Inklings-Gesellschaft e.V. vom 17. und 18. September 2016 in Aachen stand unter diesem Titel. Elf Beiträge zum Thema und vier weitere Beiträge und eine ganze Anzahl von Rezensionen fanden 2017 dan Eingang in den Tagungsband. …

Über das Buch von John Garth, “Tolkien und der Erste Weltkrieg – Das Tor zu Mittelerde” (Klett-Cotta, 2014) hinaus wird nicht nur Tolkien, sondern auch C. S. Lewis in der Verarbeitung ihrer Kriegserlebnisse beobachtet. Allerdings bildet die Betrachtung des Themas bei Tolkien den bei weiten überwiegenden Anteil in den Beiträgen. …
Die Referate zu diesem Symposium, die in diesem Band dokumentiert sind, kreisen – mit durchaus unterschiedlichen Akzentsetzungen – um die Frage, in welcher Weise und mit welchen Konsequenzen die Kriegserlebnisse dieser beiden Autoren Eingang in die Werke gefunden haben. …
Auszug 'Vorwort', Seite 9-11Interessant habe ich auch die beiden Artikel zum ersten Band von “Narnia”, von Denise Burkhard und grundsätzlicher von Patrick Schmitz zu “Narnia” insgesamt, gefunden. Ich habe diesen Band jedenfalls als Vertiefung des Themas empfunden und kann die Lektüre als Gewinn verbuchen.
- Dieter Petzold / Klaudia Seibel (Hrsg.)
- Inklings, Band 34
- Jahrbuch für Literatur und Ästethik
- Peter Lang, Frankfurt/Main (2017)
- gebundene Ausgabe, 8° Oktav
- 256 Seiten
- ISBN 9783631720585
Kleinster Preis: € 16,73, größter Preis: € 96,35, Mittelwert: € 61,95
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- keine
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[Artikel] Tolkien im Ersten Weltkrieg – auf tolkiengesellschaft.de
In Kooperation mit John Garth, Autor des Buches Tolkien und der Erste Weltkrieg und Ehrengast auf dem Tolkien Thing 2014, entwickelten Tobias M. Eckrich (Erster Vorsitzender, DTG) und Annika Röttinger (Historikerin) dieses Projekt. Die ausgewählten Daten orientieren sich an den Recherchen von John Garth und Janet Brennan Croft und weichen teilweise von Christina Scull und Wayne G. Hammond ab. Die meisten der abgebildeten Photographien stammen aus dem Archiv des Imperial War Museums (IWM).…
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[_Schlüsselwort] Tolkien, die Weltkriege und das Christentum – Die Macht der Mythen – Laurence Rickels im Corsogespräch mit Fabian Elsäßer – auf deutschlandfunk.de
J.R.R. Tolkiens Werk ist sowohl vom Christentum als auch von Kriegen geprägt, meint der Fantasy-Experte Laurence Rickels. Die Beziehung zum Kampf mit dem Bösen, etwa im zweiten Weltkrieg, habe dem Fantasy-Genre erst zur Blüte verholfen. …
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[Artikel] “Tolkien”: Wenn Monster real werden – auf wienerzeitung.at
Als “J. R. R. Tolkien” kennt ihn jedes Schulkind. Doch schon am vollen Namen des Fantasy-Autors scheitern so manche. John Ronald, aber was bedeutet das dritte “R” – ein Fall für eine Fernsehquizfrage. In dem 1892 geborene Briten, der später eine Eliteschule und die Universität in Oxford besuchen konnte, brach sich schon früh der Hang zu Fantasy seine Bahn. Und so ist es kein Wunder, dass in Dome Karukoskis Biopic “Tolkien” jede Menge Kohlezeichnungen von Monstern, berittenen Kämpfern und Riesenspinnen John Ronalds Jugendzimmer schmückten.…
siehe auch (Auszug):
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