Beiträge getaggt mit Buchhandel
Erscheinen zu viele Bücher? (Teil 2 von 2) — translate or die
Veröffentlicht von t.sebesta in allgemeine Information(-en), Artikel (Zeitung, Magazin), begleitende Litertur, Sekundärliteratur, Werk(e) am 30. Mai 2018
Hier geht es zum ersten Teil, der die Frage, ob zu viele Bücher erscheinen, aus Perspektive von Autorinnen und Verlagen behandelt. Im unten stehenden Beitrag versuche ich die Sicht des Buchandels, von Leserinnen, Blogerinnen/Rezensentinnen und Übersetzerinnen einzunehmen und blicke am Schluss noch mit einem Fazit auf die Gesamtlage und formuliere meine Theorie dazu. Buchhandel In […]
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Siehe auch:
Erscheinen zu viele Bücher? (Teil 1 von 2) — translate or die
Veröffentlicht von t.sebesta in allgemeine Information(-en), Artikel (Zeitung, Magazin), begleitende Litertur, Sekundärliteratur, Werk(e) am 25. Mai 2018
Auf Facebook und Twitter schrieb Karla Paul kürzlich: Heute die ersten Mails zu den Herbstvorschauen erhalten und weine jetzt inmitten der teils noch ungelesenen Frühjahrsstapel leise vor mich hin. 100.000 Neuerscheinungen jährlich (ungefähr, Selfpublishing unklar), 3 Monate Zeit zum Abverkauf, noch vor ET Abschreibungstitel (und die Autor_Innen wissen nichts davon), auch das gehört zum Buchmarkt. […]
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Siehe auch:
„Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, der hat schon verloren“. Im Gespräch mit Lorenz Borsche
Veröffentlicht von t.sebesta in allgemeine Information(-en), Institutionelles, Interview(s), Werk(e) am 21. Mai 2014
Macht der Beitrag den Buchhändlern wirklich Mut?

Dass dieses Mal die üblichen Grabenkämpfe nicht ausgefochten werden, dafür werden sicherlich auch die geladenen Diskutanten sorgen. Sie alle haben mit der Buchbranche zu tun, kommen aber aus völlig verschiedenen Ecken: Siegmund Ehrmann, MdB (Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Medien), Zoë Beck (Autorin und e-Book-Verlegerin CulturBooks),
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Vergesst die kleinen Buchhändler nicht. Wünsch dir was! (Teil II)
Veröffentlicht von t.sebesta in allgemeine Information(-en) am 10. April 2014
Auch hier Teil zwei von „Vergesst die kleinen Buchhändler nicht. Wünsch dir was! (Teil II)“ durch Gesine von Prittwitz – ist zwar nicht direkt sekundärliterarisch, aber das Thema ist so zentral für alle Bibliophilen, dass es mir trotzdem richtig erschein es hier zu posten …
So einiges kam auf die Frage „Wenn Sie drei Wünsche frei hätten, die Ihnen Verlage erfüllen… welche wären das?“ zusammen, die Buchhändler im Rahmen meiner Reihe SteglitzMind stellt Buchhändlerinnen und Buchhändler vor beantwortet haben. Während sich die Gesprächspartner bei der Frage, was man sich vom Börsenverein des deutschen Buchhandels erhoffe, eher zurück hielten, gab sich hier keiner bedeckt. Mancher holte weit aus. Schnell wurde mir deutlich, dass das Verhältnis zwischen verbreitendem und herstellendem Buchhandel nicht gänzlich ungetrübt ist. Wissen Verlage etwa das nicht zu schätzen, was Buchhändler leisten?
Welche Schritte Verlage einzuleiten hätten, um das unabhängige Sortiment zufriedener zu stimmen, thematisieren zwei Blogposts. Im ersten Teil habe ich die Wünsche an Programm und Marketing zusammengefasst; heute geht es um den Vertrieb, die Wettbewerbsbedingungen und anderes, was Buchhändlern bei der Zusammenarbeit mit Verlagen aufstößt.
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Auf den Umstand, dass Filialisten und Großbuchhändler ihren Einkauf zentral tätigen, haben sich die Verlage in…
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Wünsch dir was! Wie Verlage Buchhändler zufriedener stellen können (I)
Veröffentlicht von t.sebesta in allgemeine Information(-en) am 6. April 2014
Sehr empfehlenswert und spricht mir aus der Seele …
Sollte sich der Osterhase befleißigen, all‘ jene Wünsche in einen Sack zu packen, die Buchhändler an Verlage richten, dann hätte er schwer zu schleppen. Ganz schön viel kam jedenfalls auf die Frage „Wenn Sie drei Wünsche frei hätten, die Ihnen Verlage erfüllen… welche wären das?“ zusammen, die Buchhändler im Rahmen meiner Reihe SteglitzMind stellt Buchhändlerinnen und Buchhändler vor beantwortet haben. Während sich die Gesprächspartner bei der Frage, was man sich vom Börsenverein des deutschen Buchhandels erhoffe, eher zurück hielten, gab sich hier keiner bedeckt. Mancher holte weit aus. Schnell wurde mir deutlich, dass das Verhältnis zwischen herstellendem und verbreitendem Buchhandel nicht gänzlich ungetrübt ist. Wissen Verlage etwa das nicht zu würdigen, was Buchhändler leisten?
Welche Schritte Verlage einzuleiten hätten, um Buchhändler zufriedener zu stimmen, darum geht es in den folgenden Blogposts. In diesem Teil fasse ich die Wünsche an Programm und Marketing zusammen; im zweiten Teil wird es vorrangig um…
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