Metro 2033 – eines meiner Lieblingsbücher. Also bin ich neugierig, was ein Grafiker daraus macht? Sicherlich ein Risiko – wird es gefallen oder zerstört es das Feeling, das ich zum Buch (und zum ganzen Metro-Universum) entwickelt habe?…
Kurz und Gut – es ist teils, teils. Natürlich entspricht das Setting nicht ganz dem was man sich vorgestellt hat. Es ist aber hinreichend ähnlich, als dass es so gänzlich anders wäre und sich nicht in Übereinstimmung bringen ließe …
… Glukhovsky entpuppte sich als großer Comic-Fan und war sofort aufgeschlossen gegenüber einem Medientransfer…
Auszug Bonusmaterial
Sekundärliterarisch hat es mir natürlich in diesem Buch das Bonusmaterial angetan. Es besteht in einem Artikel mit dem Titel: “Metro 2033 – Der Weg vom Roman zum Comic” und ist mit zusätzlichen Zeichnungen versehen. Es wird die Entstehung des Metro-Universums und die Umsetzung zum Comic beschrieben …
- Dmitry Glukhovsky / Peter Nuyten
- Metro 2033
- Band 1, Wo die Welt endet
- Splitter, Bielefeld (2019)
- Comic
- gebundene Ausgabe
- 64 Seiten
- ISBN 9783962194666
Kleinster Preis: € 63,54, größter Preis: € 71,00, Mittelwert: € 71,00
(mit einem Klick kannst du dir das aktuelle Ergebnis auf eurobuch.com ansehen)
Anmerkung: antiquarisch wird die Ausgabe bereits jetzt zu Horror-Preisen angeboten. Das Buch gibt es aber derzeit um 16,– Euro bei Splitter und Amazon (bei Splitter allerdings mit 18,– Euro Auslandsporto – auch unverständlicher Horror) in der Druckausgabe und um 7,99 Euro als Kindle-Version
- Bonusmaterial: Artikel
- Beilage: Werbefolder für Heyne-Buchausgabe
- [Verlag] Splitter – Shop
- [Ankündigung] auf diezukunft.de
Untergrund-Comics
Dmitry Glukhovskys „Metro 2033“ wird eine Comic-Serie
- [Interview] Interview zum Splitter-Programm Winter 2019/2020 mit Max SchlegelDen Vorhang zu und alle Fragen offen? Mitnichten! CRON hat Max Schlegel vom Splitter-Verlag zum kommenden Programm befragt und aufschlussreiche Antworten erhalten. Für die Präsentation der beinahe 100 Titel, die zwischen November 2019 und April 2020 angekündigt sind, haben die Bielefelder auf ihrer Homepage von 13. bis 18. Mai täglich den Vorhang gelüftet. Ein Gespräch über feierliche Enthüllungen im Instagram-Zeitalter, Florian Henckel von Donnersmarck als möglichen Regisseur einer Comicverfilmung, einen Schrein auf dem Schreibtisch – ach ja, und natürlich über Comics, Comics und noch mehr Comics. … Rezensionsauszug
siehe auch (Auszug):
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