Auch lange erwartet – ich befürchte nur, dass Disney es nicht als Film bringt, aber ich kann mich ja täuschen…
Während James Cameron den Fahrplan für sein XXL-Franchise bereits bis hin zu „Avatar 5“, der 2028 in die Kinos kommen soll, gesponnen hat, wussten wir bislang aber nur, dass die ersten beiden Fortsetzungen am Stück gedreht wurden. Nicht nur „Avatar 2“, der am 14. Dezember 2022 in die Kinos kommen soll, ist also bereits abgedreht, sondern auch „Avatar 3“ (18. Dezember 2024).[…]
Zunächst muss man festhalten, dass man eine Einführung natürlich so gestalten kann wie hier vorgestellt. Allerdings lässt mich das Buch mit unerfüllten Hoffnungen zurück und von einer “Analystin und Speakerin im Feld der Science-Fiction” hätte ich mir eine treffendere “Einführung” gewünscht. …
Georg Dickmann untersucht das Wechselverhältnis von spekulativen Zukunftsfiktionen und der Biopolitik prekärer Stofflichkeit unter Berücksichtigung aktueller Debatten um den neuen Materialismus. …
“Was passiert mit den unzähligen Nachlässen verstorbener Nicht-Bestseller schreibender, phantastischer Autoren im deutschsprachigen Umland?” Die Frage beantwortet sich in der Regel mit: “Sie gehen verloren!” […]
Somit ist wieder einmal ein Wahlgang zu Ende gegangen und er hat erstmalig auch eine Kategorie für den “Besten deutschsprachigen Sachtext zur SF mit Erstausgabe 2022” gebracht. […]
Wer von unseren Freunden der Science Fiction- und oder Fantasy-Literatur möchte 2-3 Halbtage/Woche während der Öffnungszeiten in geringfügiger Beschäftigung mitarbeiten? […]
Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.
Ein neuer Artikel aus der Werkstatt von Michael Kleu. Celine Derikartz nimmt sich des Films “Avatar” an und versucht die Wurzeln aus der Antike freizulegen …
James Cameron als Visionär James Cameron ist ein Visionär. Für Filme wie Terminator, Titanic oder Alien gefeiert, reizte er immer die Grenzen der derzeitigen Filmtechnik aus und wagte sich auch an nicht verfilmbar geltende Projekte. 2009 übertraf er jedoch mit „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ alle bisherigen Produktionen. Der Film gilt als Pionier der modernen…
Einzeln betrachtet handelt es sich nicht bei jedem der genannten Punkte für einen konkreten Nachweis der Antike. Viele Motive und Bezüge treten in abgewandelter Form in sehr vielen Filmen auf und könnten auch von dort übernommen worden sein. Sammelt man jedoch die Hinweise und betrachtet den Film als Gesamtkonzept, lässt sich konstatieren, dass Avatar dann doch mehr ist als „nur“ ein Feuerwerk der Technik, „Pocahontas im Weltall“[xx] und „mein Freund, der Baum“.[xxi] Subtile und lose Anlehnungen fallen erst auf den zweiten oder dritten Blick auf und gewinnen erst auf Grundlage der klareren Bezüge an Bedeutung. Nicht umsonst hat James Cameron die Filmidee über Jahrzehnte entwickelt.[…]
James Francis Cameron (* 16. August 1954 in Kapuskasing, Ontario) ist ein kanadischer, in den Vereinigten Staaten lebender Filmregisseur, Filmproduzent, Drehbuchautor, Filmeditor und dreifacher Oscar-Preisträger, der sich besonders auf Action- und Science-Fiction-Filme spezialisiert hat. Unter seiner Regie sind mit Titanic und Avatar zwei der drei kommerziell erfolgreichsten Filme der Filmgeschichte entstanden. […]
[Artikel] “Avatar – Aufbruch nach Pandora” in der WIKIPEDIA
Avatar – Aufbruch nach Pandora (Originaltitel: Avatar, auch bekannt als James Cameron’s Avatar) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film des Regisseurs James Cameron, der weltweit am 17. und 18. Dezember 2009 startete. Der Film vermischt real gedrehte und computeranimierte Szenen. Große Teile des Films wurden in einem virtuellen Studio und mit neu entwickelten digitalen 3D-Kameras gedreht. […]
Die Gaia-Hypothese besagt, dass die Erde und ihre Biosphäre wie ein Lebewesen betrachtet werden können, da die Biosphäre (die Gesamtheit aller Organismen) Bedingungen schafft und erhält, die nicht nur Leben, sondern auch eine Evolution komplexerer Organismen ermöglichen. Die Erdoberfläche bildet demnach ein dynamisches System, das die gesamte Biosphäre stabilisiert. Diese Hypothese setzt eine bestimmte Definition von Leben voraus, wonach sich Lebewesen insbesondere durch die Fähigkeit zur Selbstorganisation auszeichnen. […]
Zunächst muss man festhalten, dass man eine Einführung natürlich so gestalten kann wie hier vorgestellt. Allerdings lässt mich das Buch mit unerfüllten Hoffnungen zurück und von einer “Analystin und Speakerin im Feld der Science-Fiction” hätte ich mir eine treffendere “Einführung” gewünscht. …
Georg Dickmann untersucht das Wechselverhältnis von spekulativen Zukunftsfiktionen und der Biopolitik prekärer Stofflichkeit unter Berücksichtigung aktueller Debatten um den neuen Materialismus. …
“Was passiert mit den unzähligen Nachlässen verstorbener Nicht-Bestseller schreibender, phantastischer Autoren im deutschsprachigen Umland?” Die Frage beantwortet sich in der Regel mit: “Sie gehen verloren!” […]
Somit ist wieder einmal ein Wahlgang zu Ende gegangen und er hat erstmalig auch eine Kategorie für den “Besten deutschsprachigen Sachtext zur SF mit Erstausgabe 2022” gebracht. […]
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Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.