Universitas Phantastica – Info, Quellen, Hinweise #16 – Villa Fantastica sucht Mitarbeiter

Geringfügige Beschäftigung gesucht?!…

Wer von unseren Freunden der Science Fiction- und oder Fantasy-Literatur möchte 2-3 Halbtage/Woche während der Öffnungszeiten in geringfügiger Beschäftigung mitarbeiten? … Continue reading “Universitas Phantastica – Info, Quellen, Hinweise #16 – Villa Fantastica sucht Mitarbeiter”

Magazine #65 – das Salz in der Phantastik-Suppe: Neuer Spartenverantwortlicher bei NOVA

Dominik Irtenkauf ist nun Redakteur der Sparte »NOVA Sekundär«

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Dominik Irtenkauf, geb. 1979 im Remstal, ist freier Wissenschafts- und Kulturjournalist und Autor in Berlin. Er studierte an der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster Germanistik, Philosophie und Komparatistik. 2007 verbrachte er im Rahmen eines MUSA-Stipendiums des georgischen Ministeriums für Bildung und Wissenschaft drei Monate in Tbilissi (Georgien). 2017 führte ihn ein FONDS-Stipendium der Kulturstiftung des Bundes für eine Recherchereise nach Botswana und Namibia. Er schreibt regelmäßig für »Das Science Fiction Jahr«, »Telepolis«, »Raumfahrt Concret«, »Zukunft. Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur« (Österreich) u. a. Gemeinsam mit Hardy Kettlitz (Memoranda Verlag) betreibt er den Memoranda Science Fiction Podcast (www.memoranda.eu/?page_id=1188). Seine Interessen beziehen sich auf Climate Fiction, Erkundung des Weltraums, Hermetik als Kunst & Philosophie, Science-Fiction (Studies), Theory Fiction, planetare Ökologie, anthropologische Aspekte der Popkulturen (www.anthropop.de).

Mitteilung auf p.machinery

Dies ist wohl eine gute Nachricht. Es kann der Sparte nur guttun. Ich setze viel Hoffnung auf ihn. Für NOVAsekundär möchte er “die intelligenten Bewegungen der Science-Fiction-Literatur in guten bis sehr guten Texten präsentieren. Zusammen mit spannenden und herausfordernden Autorinnen.”

Ich wünsche ihm ein gutes Händchen dafür.


siehe auch (Auszug):


Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com  und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.


 

Universitas Phantastica – Info, Quellen, Hinweise #15 – Deutschsprachige Sekundäriteratur zur Phantastik 2022

Eine Bibliographie 2022 erschienener Sekundärliteratur …

Diese Bibliographie, der im gegenständlich behandelten Jahr erschienenen sekundärliterarischen Werke und Texte zur Phantastik, wurde inspiriert von meiner Arbeit zum Rein A. Zondergeld-Preis, welcher im Rahmen des Vincent-Preises vergeben wird. … Continue reading “Universitas Phantastica – Info, Quellen, Hinweise #15 – Deutschsprachige Sekundäriteratur zur Phantastik 2022”

Magazine #64 – das Salz in der Phantastik-Suppe: Änderungen in der NOVA-Redaktion

Marianne Labisch wird Storyredakteurin
NOVA 33 wird die letzte Ausgabe sein, die Michael K. Iwoleit als Storyredakteur betreut…

Ab NOVA 34 wird Marianne Labisch seinen Posten übernehmen, tatkräftig unterstützt von Yvonne Tunnat, von deren gründlichen Kenntnissen der deutschen SF wir uns starke Impulse für die Einbeziehung neuer und vielversprechender Autoren erhoffen. Michael K. Iwoleit wird dem Magazin nicht ganz verloren gehen, sondern im Hintergrund in den Bereichen Koordination und Promotion weiterwirken, weiterhin die Einleitungen zu den Geschichten schreiben und die Gaststorys betreuen.

Angebote neuer Geschichten sind ab sofort an Marianne Labisch (storyredaktion@nova-sf.de) zu richten, die für NOVA 34 durchaus noch gute Geschichten sucht.Ab NOVA 34 wird Marianne Labisch seinen Posten übernehmen, tatkräftig unterstützt von Yvonne Tunnat, von deren gründlichen Kenntnissen der deutschen SF wir uns starke Impulse für die Einbeziehung neuer und vielversprechender Autoren erhoffen.

Michael K. Iwoleit wird dem Magazin nicht ganz verloren gehen, sondern im Hintergrund in den Bereichen Koordination und Promotion weiterwirken, weiterhin die Einleitungen zu den Geschichten schreiben und die Gaststorys betreuen.

Forum Phantastische Literatur vom 4.3.2023

Finde ich gut, dass Marianne Labisch die Storyredaktion übernimmt und Yvonne Tunnat ihre Expertise einfließen lässt. Die nähere Vergangenheit war ja nicht ganz frei von einigen Eintrübungen und ich hoffe, dass die Reputation von NOVA damit wieder glänzen kann.

Jedenfalls erhoffe ich mir, dass der sekundärliterarische Teil von NOVA davon auch profitiert. Ich weiß, die sekundärliterarische Schiene ist nicht ganz leicht zu bedienen, aber sie darf keinesfalls in er Qualität nachlassen oder gar in der Quantität abnehmen. Im Gegenteil, eine Ausweitung von Qualität und Themen wäre eigentlich wünschenswert. Der Mix aus Stories und Artikel machts.

Alles Gute für Marianne Labisch und Yvonne Tunnat …


siehe auch (Auszug):


Die letzten 3 Artikel:


Zur antiquarischen Sichtung wurde eurobuch.com  und diebuchsuche.at benutzt und soll euch zeigen, dass es preisgünstige Möglichkeiten gibt ältere Titel zu erstehen. Reguläre Preise beziehen sich in der Regel auf Amazon.de-Angaben. Die Links wurden bei Aufnahme einmal überprüft auf unerwünschte Inhalte. Auf Änderungen der Link-Inhalte nach Aufnahme in den veröffentlichten Korpus habe ich keinen Einfluss. Sollten unerwünschte Inhalte also trotz Prüfung vorkommen, so verständigen Sie mich bitte, damit ich den Link entfernen kann. Die vorhandenen Bild- und Textzitate dienen lediglich zur Information über den verlinkten Inhalt und sollen keinesfalls Rechte der tatsächlichen Verfasser schmälern.

 

[RAZ-Preis 2022]: Die Nominierungen stehen fest

Die erste Runde der RAZ-Preises ist geschlagen

Die Nominierungen des ersten Jahrganges des Rein A. Zondergeld-Preises für 2022 sind entschieden. Und zwar sind dies:

Bestes Buch

Bester Kurztext

Nun, das sind durchaus nicht alles selbstverständliche Nominierungen. Besonders “To Infinity  and Beyond” ist nicht unumstritten. Es ist aber eines der ungewöhnlichsten Bücher. Sowohl von Thema, als auch vom Umfang her. Eine Dissertation die, so sagen manche, aus dem Ruder gelaufen ist. Aber faszinierend.

Neil Gaimanns “Kunst ist wichtig” ist dagegen eine Sammlung von Texten, die der Autor im Verlauf mehrerer Jahre erstellt hat. Glaubenssätze des Autors, persönliches um den Stellenwert des geschriebenen Wortes und kreative Manifeste voll inspirierender Wegweiser für Schreibende und Kunstschaffende.

Das “Science Fiction Jahr 2022” hingegen ist eine verlässliche Veröffentlichung, an der man im Rahmen eines Preises für Sekundärliteratur nicht herumkommt. Ob es allerdings heuer für die Spitze reicht?

“Horror im Comic” zu nominieren, könnte man auch dem Umfeld des RAZ-Preises zuschreiben, aber auch ohne diesen Horror-Hintergrund ist es durchaus wert sich mit diesem Buch zu beschäftigen. Auch wenn manchmal etwas weitschweifig das Thema verfolgt wird, sind die Analysen durchaus nachzuvollziehen. Der Autor bringt auch Zensur und schlechtes Image zur Sprache. Man merkt, dass ihm das Thema ein Bedürfnis ist.

Das letzte Werk in der Nominierung ist “Cthulhu Libria Neo 4”. Das überzeugte möglicherweise durch seine geschlossene Thematik zum Thema “Grausige Tiefen” mit Geschichten und Essays über die Schrecken unter der Erde.

Bei den Kurztexten überrascht vielleicht ein bisschen, dass alle Werke (außer dem von Anonym) von Autorinnen stammen. Selbst der nächste Artikel, der die Nominierung nur verpasste, weil die Autorin bereits eine Nominierung hatte, stammt eben von einer Autorin. Die Liste der Kurztexte von 2022 umfasst an die 370 Texte von 220 Autoren und Autorinnen. Da soll noch jemand sagen, Autorinnen können sich nicht durchsetzen.

Allerdings, das muss man auch sagen, war die Beteiligung an der Nominierungsrunde eher verhalten. Im Besonderen fehlten die großen Gruppen der Perry Rhodan-Anhänger und auch die Fans von Tolkien und Mittelerde. Keines der vorhandenen Werke aus den jeweiligen Bereichen kam auch nur annähernd in den Bereich, der eine Nominierung hätte erwarten lassen. Vielleicht sollten diese Gruppen und auch die Gruppen von Star Trek, Star Wars und der Fantasy stärker angesprochen werden.

Gerade die Perry Rhodan-Gemeinde sollte eigentlich, nachdem die Kritik nicht verstummen will, dass sie bei Literaturpreisen nicht beachtet wird, mehr Interesse zeigen, Werke aus ihrem Universum besser zu positionieren. Auch in der Sekundärliteratur.

Alles in Allem – jetzt geht es in die Endrunde. Bis 7. Mai 2023 kann aus den Nominierungen der Sieger gekürt werden. Die Grundlage zur Wahl haben wir zusammen gefasst:

Die Regeln des Vincent Preis.

Wer außerhalb der Foren-Kreise mitstimmen will, schreibt mir einfach eine E-Mail und bei Interesse kann eine Teilnahme, auch ohne Forenzugehörigkeit, genehmigt werden.


… und zu den letzten Artikel im Blog:


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