Der Maler Richard Moser (1874–1924) war zu Lebzeiten bekannt für seine nostalgisch-verklärten Ansichten aus dem ‚alten Wien‘. Ganz typisch etwa ist sein Aquarell Der Stephansplatz um 1860: Als Moser diese Straßenszene an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert schuf, muss sie bereits reichlich altmodisch, aber gerade dadurch auch idyllisch gewirkt haben: Auf der Straße […]
über Ein unheimliches Haus in Wien — Spiegelbergs Kabinett
Siehe auch:
- Die unveröffentlichte Übersetzung: „Immersion“ von Aliette de Bodard
- Märchen #1 – Das Wunderbare in der Literatur: Die Zaubergärten der Phantasie
- Das Thema ist Kassengift: Anselm Neft im Interview — Literaturen