Mit diesem Buch legte Peter Haining das erste unfassende Lexikon über die Gespenster aller Zeiten und aller Erdteile, die Medien, die sie heraufbeschworen, und die wichtigsten Autoren, die über sie schrieben, vor …

Peter Haining
Das grosse Gespensterlexikon
Geister, Medien und Autoren
Econ, Düsseldorf/Wien (1983), gebundene Ausgabe, 320 Seiten
ISBN 3430142237
Wer immer sich mit parapsychologischen Fragen befaßt, sich um die literarische Ausdeutung der Nachtseiten des Lebens (und des Weiterlebens als Geist) bemüht oder sich auch nur ein schaurig-schönes Lesevergnügen gönnen will – dieses Buch bietet ihm einige hundertmeiste verblüffende Informationen.
Dieses Lexion beansprucht natürlich keine Vollständigkeit, aber es ist repräsentativ und gibt einen angemessenen Überblick über das Thema …
Hier auch die Ausgabe des Gondrom-Verlages aus 1996
und eine Bibliographie mit deutschen primärliteratrischen Ausgaben von Peter Haining als Herausgeber …
… übrigens: das am meisten heimgesuchte Haus in England beherbergt nicht weniger als vierzen Gespenster – inklusive der mitgerechneten Tiergeister und in Island gab es ein Gesetz, das Rechtsschutz gegen lästige Geister gewährte – tja … (Quelle: Das grosse Gespensterlexikon)
Antiquarisch gesichtet:
siehe auch (Auszug):
- Hades und Gre’thor: Jenseitsvorstellungen bei Griechen und Klingonen — Antikenrezeption in der Science Fiction
- Universitas Phantastica – Reflektion #5 – Antike – SF, Gespenster/Grusel, Sword-and-Sorcery …
- Lexika #6 – Wissen pur
3 thoughts on “Lexika #9 – Wissen pur: Das grosse Gespensterlexion”