Timo Rebschloe: Der Drache in Der Mittelalterlichen Literatur Europas

Der Drache in Der Mittelalterlichen Literatur Europas

Gibt’s leider nicht als Ebook und ist  vom Preis recht heftig – aber es interessiert halt doch sehr …

Der Drache ist eine beliebte Figur der Literatur – von der Antike bis heute. Er ist aber anscheinend auch ein Stereotyp: Er verkörpert bis heute das Böse, das Chaotische, das lebensfeindliche Prinzip und sogar den Teufel. Diese Arbeit fragt, welche Rolle speziell der mittelalterlichen Literatur bei der Deutung des Drachen zukommt. Unter Berücksichtigung verschiedener Quellen aus dem christlichen, dem naturkundlichen und dem volkssprachlich-literarischen Kontext werden die Drachengestalten des Mittelalters in dieser Monographie umfassend und systematisch untersucht. Prominente Drachenfiguren wie die Widersacher der Helden Beowulf, Siegfried, Wigalois oder etwa St. Georg werden neben Kreaturen aus naturkundlichen Kompendien, etwa von Albertus Magnus oder Konrad Gesner, gestellt und hinsichtlich ihrer Erscheinung, ihrer Natur und Bedeutung befragt. Auf diese Weise ergibt sich ein facettenreiches Bild, dessen Festlegung nicht allein durch die oben benannten negativen Attribute erfolgen kann.
(Quelle: Amazon Artikelbeschreibung)

  • Gebundene Ausgabe: 430 Seiten
  • Verlag: Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg; Auflage: 1 (März 2014)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3825362051
  • ISBN-13: 978-3825362058
  • Größe und/oder Gewicht: 3,2 x 17,1 x 24,8 cm

 

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